d - Quartierzeitung mozaik

Transkript

d - Quartierzeitung mozaik
Nummer 1 / 2003
Quartierzeitung Unteres Kleinbasel
7
mozaik-Inserate
Neu in eigener Hand
7
Inserzioni in mozaik
Acquisizioni gestite in proprio
7
mozaik-Reklam
Yeni Birkaç El
8
Gassenküche
Günstig und menschenfreundlich
8
Gassenküche
Umanitario e conveniente
Gassenküche
8
Uygun Fiyat ve Sıcak Ortam
15
Quartierverein
Gourmet-Höhenflüge
im Kleinbasel
15
Quartierverein
In Kleinbasel un appuntamento
esaltante per Gourmet.
15
Quartierverein
Foto: Yvonne Schmid-Angst
Kleinbasel’de Însanı Uçutan
Lezzetler
Kulinarisches Kleinbasel Seite 8
Le diverse cucine di
Kleinbasel Pagina 8
Küçükbasel`de değişik
lezzetler Önbakış Sayfa 8
M_000041
La Libreria
Libri in lingua Italiana
Rosalisa Paioni
St. Johanns-Vorstadt 62
4056 Basel Tel./Fax 061 381 80 40
mart.-ven. 16–18 sab. 11–16
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Ferm. Johanniterbrücke Tram 11–Bus 33
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Herrensalon
R.Nebel
Kleinhüningerstrasse 208
4057 Basel, Tel. 061 631 36 19
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Restaurant zum Rebstock
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Bei Max und Rainer
Klingentalstrasse 67 (neben dem Häbse-Theater)
4057 Basel, Tel. 061 691 20 50
Rösti-Festival
Emmentalerrösti, Bernerrösti, Winzerrösti etc.
Öffnungszeiten: 09.00 – 24.00 Uhr, Montag Ruhetag
2 Kegelbahnen, Sääli für 20 Personen
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Tel. 061 693 30 70
M_000049
2
M_000024
M_000020
Kultur mit Wohlgeruch
Cultura con un
gradevole odore
Kültür ve lezzet
kokusu
Man geht die gewohnte Strasse
entlang, an zahlreichen Häusern vorbei, und in diesem Moment, in dem
man eigentlich nur darauf bedacht ist,
den Kopf zu lüften, schärfen sich
plötzlich unsere Sinne und die Nase
richtet sich in die Höhe. Ein Wohlgeruch schwebt durch die Lüfte, verführt
unsere Gedanken an einen mit einer
guten Mahlzeit gedeckten Esstisch,
und es kann sein, dass dann gewisse
Erinnerungen einen besonderen Platz
einnehmen.
Als junges Mädchen bewohnte ich
mit meiner Familie eine Parterrewohnung und oft hörte ich unsere Nachbarn sagen: «Mhh ... es schmöckt
guet!» Aus dem süditalienischem Kalabrien stammend, gab sich meine Mutter Mühe, die eigene Esskultur beizubehalten. Viele Nahrungsmittel mussten aus Italien mitgebracht werden,
doch vieles kaufte man auch hierzulande, und dies am besten im Kleinbasel. Aus Thunfisch, Tomaten, schwarzen Oliven, kräftig gewürzt mit Zwiebelringen, köchelte sie eines dieser
wohl riechenden Gerichte. Und doch,
«Rahmschnitzel» war eines unserer
liebsten Festtagsmenüs. Das Rezept
bekam ich von meiner damaligen
Haushaltslehrerin. Oft gingen wir in
ein schweizerisches Restaurant, um
die Küche zu geniessen, die man nicht
so recht kannte, und die doch auch gut
schmecken konnte, nicht zuletzt um
auch der Kultur näher zu kommen, die
einem umgibt.
Diese Gelegenheit bieten in nächster Zeit verschiedene Restaurants im
Kleinbasel an, im Rahmen einer vom
Neutralen Quartierverein lancierten
Aktion. Wir von mozaik stellen in dieser Nummer einen Teil des kulinarischen Kleinbasel vor, und wünschen Ihnen «En Guete!». Antonietta Mühle
Può accadere che quando percorriamo la strada di tutti i giorni tra due
file di palazzi e badiamo solo ad arieggiare il cervello, i nostri sensi vengano
improvvisamente allertati e il naso
punti verso l’alto. Un profumo vola
nell’aria e porta i nostri pensieri ad immaginare una tavola apparecchiata e il
mangiare, ed è possibile che certi pensieri prendano un posto speciale.
Da ragazzina abitavo con la mia famiglia in un appartamento al piano
terreno e spesso il nostro vicino, quando passava, lo sentivo dire: «Mhh … che
buon profumo!» Mia madre che è originaria della Calabria, nel sud Italia,
cercava di mantenere le tradizioni culinarie della sua terra. Molti generi alimentari venivano portati dall’Italia,
altri si compravano qui e in particolare in Kleinbasel. Lei preparava ricette
piene di profumi con il tonno, olive
nere, condite con il sapore deciso della cipolla. Però la cotoletta alla panna
era il nostro mangiare preferito per i
giorni di festa. Spesso andavamo in un
ristorante svizzero per gustare la cucina che non si conosceva bene e che poteva avere un buon sapore e in alla fine anche per avvicinarsi alla cultura
nella quale viviamo.
Questa possibilità verrà offerta nei
prossimi giorni da diversi ristoranti di
Kleinbasel nel contesto di una iniziativa del Neutralen Quartierverein.
In questo numero di mozaik Vi
presentiamo una parte delle diverse
realtà culinarie presenti in Kleinbasel
e vi auguriamo «Buon Appetito».
Antonietta Mühle
İnsanın alışık olduğu, sayısız evlerin sıralandığı caddeler boyunca ilerlerken, bu sürede düşünülen tek şey bir
hava almaktır. Aniden insanın dikkati
dağılır, burnumuza keskin kokular gelir.
Havada dolaşan lezzet kokuları
aklımızı çeler ve bizi yemek saatinde
güzel donatılmış bir masaya götürür.
Mümkündür ki, daha sonra insan kendini özel bir yerde yemek yerken bulabilir.
Daha genç bir kız iken, ailemle birlikte bir evin giriş katında oturuyorduk. Sık sık komşularımızın «Hımm …
tadı harika» dediklerini duyardım. Aslen güney İtalyanın Kalabrinden olan
annem kendi yemek kültürünü devam
ettirmek için kendini çok zorluyordu.
Birçok yiyecek malzemesi İtalyada getiriliyordu. Tabiki bazıları da burda
özellikle Küçükbasel’de temin ediliyordu. Tonbalığı, domates, siyah zeytin ve sert baharatlı doğranmış soğandan oluşan malzemelerle annem
etrafa bol koku yayan yemekler
yapıyordu. «Ramschmizel» o zamanlar
bizim için bayram menümüzdü. Reçeteyi o zamanlar benim ev işleri öğretmenim olan annemden alıyorum. Sık
sık daha tam tanımadığımız fakat tadları güzel olan yemeklerin zevkini alabilmek için bir İsviçre lokantasına giderdik. İlk hedef kultüre yakınlaşmak
değildi.
Bu imkanları belli bir zaman
sonra Neutralen Quartierverein’in
başlattığı bir kampanya çerçevesinde
Küçükbasel’de bulunan birçok lokanta insanlara sunuyor. Biz Mozaik olarak bu sayıda Küçükbasel’in lezzet
imkanlarından sadece bir parça
tanıtıyoruz ve herkese «afiyet olsun»
diliyoruz.
Antonietta Mühle
Aktuell
Schwarzmalerei und Wolkenkratzer-Optimismus
mozaik-Inserate neu in eigener Hand
L’acquisizione delle inserzioni: Nuovo concetto
mozaik reklamları birkaç yeni elde
Gassenküche
Platanenhof
Restaurant Drei Rosen
Mitenand-Café
Drei Rosen Bazar
Da Graziella
Gourmet-Höhenflüge mit dem NQV
Veranstaltungskalender
Organisationen, Vereine und Institutionen
d i
Kulinarisches Kleinbasel
Was ist los?
Wer macht was?
Editorial
t
5
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5
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28
Antonietta Mühle
Inhalt
3
Neu
Neu
Neu
Kommen Sie ins City Chicken!
Was das ist? Eine Bar, Restaurant, Café oder
Bäckerei und Conditorei
Wo?
Klybeckstrasse 31 – 4057 Basel
Tel. 061 681 97 90
Neu
Im City Chicken gibts auch Drinks,
Pizzas, Gebäck, Kebap, Süsswaren,
und natürlich die City Chicken.
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Neu
M_000047
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Täglich geöffnet von 7 bis 22 Uhr
Tel. 061 692 30 85
Basel, Wiesenstrasse 18, Tel. 061 631 40 03
Breisacherstr. 50 4057 Basel
Fax 061 692 88 00
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REINIGER
Seit 1927 beim Claraplatz
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NEU in Kleinhüningen
(vormals Ryser Optik)
Kinderbrillen
Occhiali per bambini
Çocuk gözlükleri
Fr. 120.– / Fr. 150.–
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Hilfsmittel für Sehbehinderte
4
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Krankenkasse
Fr. 200.–
– Fr. 200.–
= Fr. 000.–
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Aktuell
Schwarzmalerei und
Wolkenkratzeroptimismus
Sieben Grossrätinnen und Grossräte am 34. Kleinbasler Stammtisch
Locker vom Hocker, so präsentierten sich beim 34. Kleinbasler
Stammtisch die sieben Grossrätinnen und Grossräte, die der Einladung des organisierenden Neutralen Quartiervereins Unteres Kleinbasel zu Red und Antwort nach der
Hälfte der Legislaturperiode gefolgt waren. Als es dann unter der
ebenso lockeren Moderation von
Roger Thiriet zur Sache ging, zeigte
es sich, dass die Barhocker einiges
unbequemer waren als die komfortablen Bankettstühle der Stammgäste und dass es immer noch
nicht einfach ist, beim Thema
Kleinbasel das Gleichgewicht zwischen Schwarzmalerei und Wolkenkratzer-Optimismus zu bewahren. So bedauert Beat Jans (SP),
dass das Kulturfloss mit Rekursen
blockiert wird, und Urs Müller (Basta!) stellt dem Lärm nach den
Events den zunehmenden Strassenlärm gegenüber.
d
Lärm, Schmutz, Verkehr
Für effektiv lärmberuhigte Zonen und Zeiten plädiert Anita Lachenmeier (Grüne). Peter Feiner
(FDP) sieht die Lösung in der Mobilität für die Kulturflosse, die an verschiedenen Stellen am Rheinufer
Halt machen könnten. Stephan
Gassmann (CVP) spricht vom Skandal der Verschmutzung des öffentlichen Raums und erhofft sich Verbesserungen auch durch die gute
Durchmischung der Angebote am
Rheinweg, sei es mit ruhigen Buvetten in der Nähe der Fährenanlegestellen oder mit der Riviera am
Schaffhauserrheinweg. Hans Baumgartner (SP) kennt die Verkehrssorgen in Kleinhüningen und verweist
auf die Aufwertungen, die mit dem
Langsamverkehr überall in der Stadt
erzielt werden können.
Überhaupt stellen zahlreiche
Areale in der Stadt Ressourcen für
alle möglichen Interessen dar. Chris-
tine Keller (SP) sieht ebenfalls neue
Chancen und findet die Entwicklung
auf dem nt-Areal ein gelungenes Beispiel einer Kleinbasler «Improvisation». Zum sonst kaum berührten
Thema der Integration fordert sie
mehr Kinderbetreuungsangebote
und auch familienfreundliche Wohnungen.
Aus dem Publikum kam der Appell, mehr in die Jugend zu investieren. Umstritten blieb die Forderung
nach einer besseren Durchmischung
der Schulklassen. Engagierte Lehrer
können den Kindern vieles auch
über die typische Basler Kultur vermitteln. In den Stadtteil Kleinbasel
wollen alle investieren, wie aber die
verschiedensten Bedürfnisse finanziert werden können, dazu gab es je
nach Parteizugehörigkeit die gegensätzlichsten Vorschläge und
Sparideen. Kontrovers wurde auch
über das Quartiersekretariat im unteren Kleinbasel diskutiert. Peter
Feiner wollte das gesamte Kleinbasel
einbeziehen, diese Quartiervertretung aber auf rein privater Basis organisieren.
Lebensfähiges Kleinbasel
Demgegenüber plädierte Stephan
Gassmann für mehr Zeit für eine
neue Qualität der Kontakte mit der
Verwaltung. Auch aus dem Publikum
wurde auf die Rolle als Katalysator
hingewiesen, etwa für ausländische Gruppierungen oder für
Arbeitsgruppen, welche bessere
Ideen entwickeln sollen.
Schliesslich
konnte
Roger
Thiriet den engagiert mitdiskutierenden Stammgästen und den
locker mithaltenden Politikern den
guten Rat auf den kalten Heimweg
mitgeben, nicht nur vom problematischen, sondern auch vom lebensfähigen Kleinbasel zu sprechen.
Christian Vontobel
«Barbara Schneider, was
läuft mit dem Eventhouse?»
mozaik wollte wissen, was an der
Klybeckstrasse 15 läuft. Wann wird
das geplante Eventhouse eröffnet?
Die ehemalige Ciba-Kantine soll zu
einem Raum für Parties, Konzerte
und Events für mehrere Hundert
Gäste umgebaut werden. Der Betrieb
kann bis frühmorgens 6 Uhr durchgehen. Die Nachbarschaft wehrt sich
gegen zusätzlichen Verkehr und
Nachtruhestörungen im ruhigen
Wohnviertel zwischen Klybeck- und
Breisacherstrasse. Für mozaik fragte
Peter Schuler Frau Regierungsrätin
Barbara Schneider nach ihrer persönlichen Meinung.
d
mozaik: Trägt ein Eventhouse
zur Aufwertung des unteren
Kleinbasels bei?
Barbara Schneider: Ich bin
der Meinung, dass ein Eventhouse –
was wir uns auch immer unter diesem Begriff vorstellen müssen – am
Standort Klybeckstrasse sehr ungeeignet ist. Die Klybeckstrasse mit
den Anwohnerinnen und Anwohnern und den ansässigen Gewerbetreibenden leidet nicht darunter,
dass dort zu wenig geschieht. Es ist
eine sehr lebhafte Strasse, die es
auch verdient, dass in der Nacht
nicht noch zusätzliche Events auftreten. Die Klybeckstrasse verdient
eine Aufwertung durch gestalterische Massnahmen wie Verbreiterung
der Flächen für die Zu-Fuss-Gehenden und Begrünungen. Die im Eventhouse geplanten Aktivitäten mögen sich zwar im Hausinnern abspielen, die Auswirkungen im
Strassenraum in den Nachtstunden
sind jedoch für das Quartier nicht
tragbar.
Wie beurteilen Sie den Standort für ein Lokal dieser Art, vor
allem im Hinblick auf die
Belastung des Quartiers?
Es lässt sich klar voraussagen,
dass Aktivitäten im Eventhouse
nachts Menschen anziehen, die im
Eventhouse Unterhaltung suchen
und auch finden, die sich jedoch
nicht leise an- und wegschleichen.
Es darf erwartet werden, dass sich
die Verkehrsimmissionen an diesem
Ort sehr negativ auf das Umfeld um
das Eventhouse auswirken.
Wie beurteilen Sie das Verhältnis Nutzen/Schaden für die
Stadt im Fall Eventhouse?
jedoch dringend nötig, dass diese
Nutzung für das Quartier, das Umfeld und die Menschen in diesem Teil
Kleinbasels förderlich ist. Beim geplanten Eventhouse bezweifle ich
das. Ich bin jedoch nicht grundsätzlich gegen die Aktivitäten, die dort
geplant sind. Ich halte diese
Aktivitäten an diesem Ort für ungeeignet.
(Anfang Februar bewilligte das
Bauinspektorat das Umbaugesuch
Eventhouse. Die Nachbarn haben
dagegen Rekurs erhoben.)
Peter Schuler
Ich begrüsse es, dass eine nicht
mehr für den ursprünglichen Zweck
genutzte Liegenschaft einer neuen
Nutzung zugeführt werden soll. Es ist
5
Aktuell
Lasagne
al forno
mozaik veranstaltet das nächste
Quartiermittagessen vom Samstag, 22. März 2003, 12 bis 14 Uhr,
im Saal der Pfarrei St. Joseph.
Zur Förderung des Zusammenlebens entstand vor etwa einem Jahr,
auf Vorschlag von Mitgliederorganisationen des Quartiersekretariats
UKB, das «Quartiermittagessen». Den
verschiedensten
Organisationen
wird die Möglichkeit geboten, ihre
Kochkünste unter Beweis zu stellen.
So finden sich, an jedem dritten
Samstag des Monats, zeitweise bis zu
100 Gäste aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern zusammen, um
preiswert ein volles Menü zu geniessen. Erwachsene bezahlen Fr. 8.–,
8–16-Jährige Fr. 5.– und Kinder im
Vorschulalter essen gratis.
d
Zwischen DB-Areal, Nestlé-Gelände und Wiese wird der Verkehr neu geführt: Dort, wo die Hauptachse Riehenring auf die Mauerstrasse und andere Zubringerstrassen trifft, entstand
der Wiesen-Kreisel. Für dessen künstlerische Gestaltung wurde ein Wettbewerb lanciert, den die beiden Zürcher
Lucia Schnüriger und Harald König gewonnen haben.
Der Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung des Wiesen-Kreisels
wurde auf Initiative des Bundesamtes
für Strassen (ASTRA), des Baudepartements Basel und des Erziehungsdepartements Basel (zusammengefasst unter: Nordtangente wird zur Kunsttangente) realisiert. Insgesamt wurden
über 280 Vorschläge zur Verschöne-
Lasagna al forno
i
mozaik organizza il prossimo
Quartiermittagessen di Sabato 22
Marzo 03, dalle 12–14, nella sala
della parrocchia St. Joseph.
Per promuovere la convivenza è
nata da circa un anno l’iniziativa
«Quartiermittagessen», su proposta
delle organizzazioni che costituiscono il Quartiersekretariats UKB. Alle
diverse organizzazioni viene data la
possibilità di mettere alla prova la
propria arte culinaria. Così ogni terzo Sabato del mese circa cento persone possono degustare un menù
completo a buon prezzo. Gli adulti
pagano Fr. 8.–, i ragazzi dagli 8 ai 16
anni Fr. 5.– e per i bambini in età prescolastica il pranzo è gratuito.
Secondo quanto dichiarato dai
promotori dell’iniziativa il progetto
verrà esteso e sarà data la possibilità
di cucinare anche a persone private.
Il ricavato del pranzo dovrà essere
messo a disposizione di un progetto
benefico e di utilità pubblica nell’Unteren Kleinbasel e si cercherà di
trovare dei sostenitori.
Il prossimo Quartiermittagessen
del 22 Marzo 2003 verrà realizzato
da Luigi Stramare, Paolo Saba e Antoniettta Mühle con l’aiuto di alcuni
collaboratori del giornale di quartiere mozaik, gli ospiti potranno degu-
stare le classiche lasagne. Nella sala
saranno esposte delle fotografie
fatte dai fotografi di mozaik.
Antonietta Mühle
Mozaik birlikte öğle
yemeği
Bu talep «Birlikte öğleyemeği» etkili birlikte yaşamın gerekliliğinden
oluştu ve yaklaşık bir yıl önce mahalle
sekreterliğinin üyesi olan organizasyonlar tarafından önerildi.
Bu hizmet değişik örgütlenmeler
tarafindan sunuldu. Bunlar, yemek sanatlarını insanların beğenisine sunmak
için; her ayın ücüncü Cumartesisi her
defasnda değişik kültürlerden yaklasik
100 kişi ile birlikte yemek yiyorlar. Bu
yemekler için büyükler 8 SFR, 8–16
aras çocuklar 5 SFR
Gelecek Mahalle öğle yemeği 22
Mart 03 günü Mozaik gazetesinden Luigi Stramare, Paolo Saba ve Antonietta
Mühle tarafindan organize ediliyor.
Yemek boyunca salonun duvarlarnda
Moyaik gazetesinin fotograflar sergilenecek.
Antonietta Mühle
t
Zwei Zürcher gestalten
Kleinbasler Kreisel
rung der Hauptachse Riehenring / Mauerstrasse eingereicht und im vergangenen November von einer 7-köpfigen
Jury gesichtet und bewertet. Zwei junge Zürcher, Lucia Schnüriger und Harald König – sie nennen ihr Projekt geheimnisvoll «Fredegar / Dunlendings»
(nach Begriffen aus dem Roman Herr
der Ringe) –, gewannen den anonym
durchgeführten Wettbewerb (vgl. auch
mozaik 4 / 2002).
Ihr Projekt sieht vor, den LeerRaum über dem Kreisel zukünftig mit
einem blechernen Ring zu bestücken.
Dieser ist über zwei Meter hoch und hat
einen Durchmesser von 20 Metern, in
auffallendem Tomatenrot, und scheint
zwischen dem Natur belassenen Kreiselboden und der darüber liegenden
Stadtautobahn lautlos zu schweben.
Der Ring ruht auf zwei Meter hohen fragilen Stahlstützen. Die Zierlichkeit des
schwebenden Rings wird durch die unmittelbare Nähe der tonnenschweren
Betonbrücke zusätzlich betont.
Die beiden Zürcher wollten mit
ihrem Projekt vor allem vermeiden,
dass der Kreisel mit Objekten dekoriert
oder möbliert wird. Hingegen sollen
durch seine Form, Farbe und Höhe des
Ringes Horizont, Kreisform und Bewegung sichtbar gemacht werden. Diese
Wirkung wird in der Nacht zusätzlich
durch eine Beleuchtung verstärkt.
Der vorgegebene Kostenrahmen
von 70000 Franken wird gemäss Jury
eine «kreative Auseinandersetzung»
notwendig machen. Das Projekt soll
bis Ende dieses Jahres realisiert
sein. Man darf sicherlich auf die
zürcherische Neugestaltung gespannt
sein.
Martin Bürgin
Foto: Daniel Baumann, Projektleiter Nordtangente-Kunsttangente.
d
Laut Angaben der Initianten wird
das Projekt nun erweitert. Künftig
möchte man auch Privatpersonen für
diesen Kocheinsatz gewinnen. Der
Erlös aus dem Essen soll einem wohltätigen und gemeinnützigen Vorhaben im Unteren Kleinbasel zur Verfügung gestellt werden, und man wird
sich bemühen, Sponsoren zu finden.
Das nächste Quartiermittagessen
vom 22. März 2003 wird durch Luigi
Stramare, Paolo Saba und Antonietta
Mühle bestritten und mit Unterstützung durch Mitarbeitende der Quartierzeitung mozaik werden die Gäste
mit einer klassischen Lasagne verwöhnt. Die Fotografen des mozaik
werden die Wände des Saales mit Fotos dekorieren. Antonietta Mühle
Willkommener Farbtupfer im tristen Strassengrau: roter – scheinbar schwebender – Ring der Zürcher Schnüriger/König.
6
gen und Sorgen Bescheid. Atilla Toptaş hat bereits mehr als 50 mögliche
Kunden persönlich kontaktiert. In
seinem Kulturkreis ist der Kontakt
«Auge in Auge» für einen Geschäftsabschluss unerlässlich.
«mozaik ist ein wichtiger Mosaikstein in Ihrem Werbekonzept»,
heisst es in der Dokumentation für
Inserenten. Zögern Sie also nicht,
ein Mitglied der mozaik-Werbegruppe anzurufen, eine Dokumentation
zu verlangen oder einen Termin für
ein persönliches Gespräch zu vereinbaren:
Aktuell
mozaik-Inserate
neu in eigener
Hand
Paolo Saba, 061 692 46 34
([email protected])
Atilla Toptas, 061 681 22 94
([email protected])
Gregor Muntwiler, 061 263 70 80
Jörg Meier, 061 692 36 55
Friedrich Reinhardt AG, 061 264 64 53
Foto: Meral Bozkiraç
Heinz Weber
Paolo Saba, Atilla Toptaş, Gregor Muntwiler (abwesend: Jörg Meier).
Eine Zeitung von Quartierbewohnerinnen und -bewohnern für
die Bevölkerung im Quartier will
mozaik sein. Das gilt auch für die
Werbung, die Inserate, deren Ertrag
etwa zwei Drittel der Kosten der Zeitungsproduktion decken soll. In den
ersten zwei Jahren des Bestehens
von mozaik besorgte die Firma GS
Promomedia die Akquisition der Inserate. Seit Januar 2003 ist nun eine
mozaik-eigene Werbegruppe an der
Arbeit, die sich aus der Redaktion
und dem Vorstand des Trägervereins
mozaik gebildet hat, und die zusammen mit dem Friedrich Reinhardt
Verlag Beratung, Verkauf und Administration des Inserateteils übernommen hat.
Jörg Meier, Gregor Muntwiler,
Paolo Saba und Atilla Toptaş wohnen
alle im Unteren Kleinbasel und es ist
ihnen ein Anliegen, den persönlichen Kontakt mit ihren Kundinnen
und Kunden zu pflegen. Entsprechend den in mozaik vertretenen
Sprachen gehört zur Gruppe auch je
ein Vertreter der aus Italien (Paolo
Saba) und aus der Türkei (Atilla Top-
d
taş) stammenden Bevölkerung. Sie
können auch einen kompetenten
Übersetzungs-Service anbieten. Mit
einem dreisprachigen Inserat in mozaik kann ein Auftraggeber rund 80
Prozent der Bevölkerung im Unteren Kleinbasel in ihrer Muttersprache ansprechen!
Im Inseratemarkt Fuss zu fassen
und zu bestehen, ist ein hartes Geschäft. Doch die Mitglieder der Werbegruppe können von guten ersten
Erfahrungen berichten: «Mit Geschäftsleuten, die bereits früher
Kunden von mozaik waren, ist der
Kontakt einfach. Sie kennen die Idee
der Zeitung und unterstützen die Integrationsförderung», erzählt Paolo
Saba. Aufwändiger sei das Gewinnen
neuer Kunden, ergänzt
Gregor
Muntwiler: «Sie wollen überzeugt
werden, und man muss ihnen die Abwicklung des Auftrages möglichst
einfach machen.» Muntwiler führte
bis vor eineinhalb Jahren den Bioladen «Quelle» an der Hammerstrasse.
Er kennt deshalb nicht nur viele Gewerbeleute, sondern weiss auch aus
eigener Erfahrung über deren Anlie-
L’acquisizione
delle inserzioni
per mozaik
Nuovo concetto
gestito in proprio
mozaik vuole essere un giornale
di abitanti del quartiere per la popolazione del quartiere. Questo vale
anche per la pubblicità, il ricavato
delle inserzioni dovrebbe coprire
due terzi dei costi di produzione del
giornale. In questi primi due anni la
ditta GS Promomedia si è occupata
di acquisire le inserzioni. Dal Gennaio 2003 dell’acquisizione della
pubblicità su mozaik è responsabile
un gruppo di persone che fanno parte sia dell’Associazione che della Redazione. Questo gruppo collabora
con l’editore Friedrich Reinhardt per
la consulenza, vendita e amministrazione delle inserzioni.
Jörg Meier, Gregor Muntwiler,
Paolo Saba e Atilla Toptaş abitano
tutti nell’Unteren Kleinbasel ed è loro premura prendere contatto personalmente con i clienti. Siccome
mozaik è un giornale in tre lingue,
nel gruppo sono presenti per l’italiano (Paolo Saba) e per il turco e curdo (Atilla Toptas). Potete usufruire di
un competente servizio di traduzioni. Il cliente che fa una inserzione in
tre lingue su mozaik si rivolge all’ottanta percento della popolazione
i
presente nell’Unteren Kleinbasel
nella propria lingua madre!
«mozaik è un importante pezzo
del mosaico nel Vostro concetto di
pubblicità» così è scritto nel prospetto che viene dato a chi vuole fare una inserzione. Non esitate quindi a telefonare a un collaboratore del
gruppo-pubblicità mozaik, per ricevere la documentazione o per fissare un appuntamento per un colloquio personale:
Paolo Saba, 061 692 46 34
([email protected])
Atilla Toptas, 061 681 22 94
([email protected])
Gregor Munwiler, 061 263 70 80
Jörg Meier, 061 692 36 55
Friedrich Reinhardt AG, 061 264 64 53
Heinz Weber
mozaik reklamları
birkaç yeni elde
Mahallede, mahalle sakinlerine
ait bir gazete, halk için mozaik olmak istiyor Bu durum, geliri gazetenin baskı masraflarının üçte ikisini karşılıyan reklamlar için de geçerli. İlk iki yıl reklam işlerini GS Promedia şirketi yürüttü. Ocak 2003 ten
beri şimdi yeni bir reklam grubu iş
başında. Hepsi yazı işlerinden ve
mozaik derneğinin yönetiminden
belli bir eğitimi olan kişiler. Bu
kişiler Fredirich Reinhard yayın evi
ile birlikte satış ve reklam idaresini
üzerine almış bulunuyorlar.
Jörg Meier, Gregor Muntwiler,
Paolo Saba ve Atilla Toptaş hepsi de
aşağı Küçükbasel’de oturuyorlar.
Onların arzusu müşterilerle direk
ilişki kurmak. Mozaik`te temsil edilen dillerden halkların temsilcileri,
İtalya’dan (Paolo Saba) Türkiye’den
(Atilla Toptaş).
Mozaik`e reklam verenler, onların reklam politikaları içinde
önemli bir mozaik taşı anlamına geliyor. Mozaik grubundan birini aramaktan, döküman talep etmekten
veya bir randevu almaktan hiç tereddüt etmeyin.
t
Paolo Saba, 061 692 46 34
([email protected] )
Atilla Toptaş, 061 681 22 94
([email protected])
Gregor Muntwiller, 061 263 70 80
Jörg Meier, 061 692 36 55
Friedrich Reinhardt AG, 061 264 64 53
Heinz Weber
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Kulinarisches Kleinbasel
Menschenfreundlich:
Fotos: Yvonne Schmid-Angst
Die Gassenküche
«Die Beiz isch geil» – tönt es vom
Nebentisch an mein Ohr. Tatsächlich: da wird ein hervorragendes
Nachtessen geboten mit Suppe,
Fleisch und Gemüse, gemischtem Salat und Dessert, und Tee gibt es dazu
obendrein. Aber was den Ort besonders auszeichnet, ist seine Gastlichkeit. Man sitzt an den Tischen zusammen, plaudert, tauscht Gedanken aus und diskutiert angeregt.
d
8
Besonders aufmerksam ist das
Personal. Mit netten Worten werden
die Ankommenden begrüsst und
beim Ausgabetisch der Speisen nach
persönlichen Wünschen gefragt –
man geht auf die Gäste ein. Diskrete
Hilfe am Tisch schätzt beispielsweise eine blinde Frau, der es sonst
kaum möglich ist, in einem Restaurant zu essen. Beistand zu leisten –
manchmal auch in ganz privaten
Dingen – gehört zum Konzept der
Gassenküche, denn sie richtet sich
vor allem an Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, in Not
geraten sind. Willkommen sind aber
auch Leute, die einmal über ihren
eigenen Horizont hinausblicken
möchten.
Von Montag bis Freitag wird hier
für je rund hundert Gäste ein kostenloses Morgenessen und ein Nach-
tessen für drei Franken angeboten
und sonntags ein kostenloser
Brunch. Bereits zur Tradition geworden ist das grosse Weihnachtsmahl
im Gemeindehaus St. Matthäus. Die
Mahlzeiten werden gemeinsam vom
angestellten Team, von Freiwilligen,
aber auch von Gästen der Gassenküche zubereitet, die diese Arbeitsmöglichkeit gegen ein kleines
Entgelt sehr schätzen. Überleben
kann diese Institution jedoch nur
Dank vielen grosszügigen Naturalund Geldspenden und dem Verein
Gassenküche
(Mitgliederbeitrag
Fr. 20.– pro Jahr). Ein Lichtblick –
typisch Kleinbasel!
Edith Schweizer-Völker
Gassenküche am Lindenberg 21,
4058 Basel, Tel. 061 691 16 78.
(Spenden und Mitgliederbeiträge
an: Postcheckkonto 40–21806–9).
Umanitaria:
La Gassenküche
Dal tavolo vicino sento dire:
«Questa osteria è invitante.» In effetti quella che viene offerta è una cena
eccellente: zuppa, carne e verdure,
insalata mista, dolce e in aggiunta
tee. Ma la cosa messa in risalto
in questo posto è l’ospitalità. Ci
si siede tutti allo stesso tavolo, si
parla, si scambiano pensieri e si discute.
Il personale è particolarmente
attento. Le persone che entrano vengono salutate con parole gentili e al
tavolo dove distribuiscono il mangiare viene chiesto ad ogni persona
che cosa desideri – l’ospite è sacro.
Un aiuto discreto viene dato a una
donna cieca, per la quale sarebbe impossibile andare a mangiare al ristorante. Il concetto della Gassenküche
i
prevede anche l’assistenza, anche
nel privato, per persone che per
qualsiasi ragione hanno bisogno. Sono benvenute anche le persone che
per una volta vogliono guardare
aldilà del loro orizzonte.
Dal Lunedì al Venerdì vengono
preparati per circa cento persone un
pranzo gratuito, una cena dal costo
di tre franchi e alla domenica un
Brunch gratuito. La grande cena di
Natale nel palazzo comunale St.
Matthäus è diventata una tradizione.
Le diverse portate della cena vengono preparate insieme da grupppi di
volontari, ma anche da ospiti della
Gassenküche che apprezzano molto
questa possibilità di lavoro per un
piccolo compenso.
Questa istituzione soppravive
grazie a generose donazioni in natura o di soldi e tramite l’associazione
Gassenküche (quota associativa
Fr. 20 all’anno). Un raggio di luce –
tipico di Kleinbasel!
Edith Schweizer-Völker
Gassenküche si trova in Lindenberg 21, 4058 Basel,
Tel. 061 691 16 78. (Donazioni e
quota associativa: Postcheckkonto 40–21806–9).
Cana yakın
Gassenküche
«Däe Beiz ist geil» sesleri kulağıma yan masadan geliyor. Gerçekten burda çorba, etli sebze, karışık
salata ve tatlı, buna ek olarak bir de
çayın oduğu seçkin bir akşam yemeği
sunuldu.Ama burda ayrıcalıklı olan
müşteri ilişkileri. İnsanlar birbirlerinin masalarına oturup muhabbet
edip düşünce alışverişinde buluna-
t
rak heyecanlı tartışmalara giriyor.
Ayrıca personelin ilgisi, gelenler
sicak bir şekilde selamlanıyor,
müşterilerin sparişleri alınıyor ve
müşterilerle ilgileniliyor. Masada sevecen yardım, tahmini olarak görme
özürlü olan ve başka türlü bir lokantada yemek yemesi zor olan bir
bayan. Yardım işleri bazen tamamen
çok özel bir durum için de olabiliyor.
Herşeyden önce herhangi bir sebepten dolayı her zaman danışmanlık
yapılan insanların işlerini yerine
koyuyor. Ayrıca ilk defa gelip kendi
ufuklarından dışarıya bakmak isteyenler de aynı.
Pazartesiden Cumaya kadar herdefasında yaklaşık 100 kişiye bedava
bir öğlen yemeği ve üç franka da
akşam yemeği sunuluyor. Pazar günleri ücretsiz olarak St. Matthaus Gemeindehausta geneleksel noel hamurlu iyecekler yapılıyor. Bu hamur
işleri çalışanlar, gönüllü kişiler ve
müşteriler tarafından hazırlanıyor.
Bu çalışmaya karşilik küçük bir bedel
ödeniyor. Bu işletmenin yaşayabilmesi, yardımseverlerin bağışlarına
ve Gassenküche derneği sayesinde
oluyor (üye aidatı yıllık 20 Fr).
Bir umut ışığı –
Edith Schweizer–Völker
Gassenküche am Lindenberg 21
4058 Basel, Tel: 061 691 16 78
Postcheckkonto 40–21806–9).
Ein schmackhaftes Mahl, frisch zubereitet.
9
Kulinarisches Kleinbasel
Platanenhof:
«Eine erfrischende Insel»
Foto: Jacqueline Wüthrich
tanenhofs noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.» Es gebe wohl viele
ausländische Menschen hier, aber
gerade das sei ja spannend.
Charlotte Diop würde gerne vermehrt auch kulturelle Abende mit
Musik und Tanz, in Kombination mit
kulinarischen Köstlichkeiten, organisieren. «Leider gibt es oft Probleme
mit der Bewilligung. Ich habe deswegen sogar Strafbefehle und Bussen erhalten.» Im Frühsommer will
sie einen weiteren Versuch wagen;
man darf gespannt sein.
Restaurant Platanenhof,
Klybeckstrasse 241, 4057 Basel,
Telefon 061/631 00 90. Sonntag
und Montag geschlossen.
Samstag nur abends geöffnet.
Im Winter jeweils von 15–17 Uhr
geschlossen. Im Sommer ab 11
Uhr durchgehend geöffnet.
Madlen Blösch
Die Wirtin Charlotte Diop.
Im vergangenen April feierte
Charlotte Diop mit ihrer Crew das
zehnjährige Bestehen des Platanenhofs. Sie hatte 1992 vom Kauf der
Liegenschaft durch die damalige Ciba-Geigy erfahren – geplant war ein
Abbruch und Einrichten von Parkplätzen – und hatte kurzerhand zugepackt, als nach Verhandlungen
der Betrieb gesichert war. «Ich musste ‹ja› sagen, denn der Platanenhof
war für mich schon damals eine extrem schöne Beiz.» Das Restaurant
sei früher schon berühmt gewesen;
von der Mittleren Rheinbrücke habe
ein Kutschenbetrieb bestanden.
Was ist das Besondere am Platanenhof? «Eine gute Küche und ein
gutes Arbeitsklima. Wir kochen alles
frisch und verwenden gute Ware.»
Was nicht heisse, dass man nicht
auch preisgünstig esse könne, ergänzt sie. Vor allem im Sommer sei
der Platanenhof in diesem Hafenin-
d
10
dustriegebiet wie «eine erfrischende
Insel mit wunderschönem Garten».
An einem der robusten Holztische
sitzend, werfen wir einen Blick auf
die einladende Speisekarte – ein
vielfältiges Angebot, das der Saison
angepasst ist. Am Donnerstag gibt es
regelmässig frischen Fisch.
Obwohl der Platanenhof nicht
gerade im Zentrum liegt, kann Charlotte Diop auf eine treue Kundschaft
zählen. Natürlich spürt auch sie die
angespannte Wirtschaftslage. «Die
Leute werfen nicht mehr so mit dem
Geld herum.» Entsprechend musste
sie ihre Crew von anfangs 15 TeilzeitAngestellten auf sechs reduzieren
(Wintersaison).
Leider sei die Presse bezüglich
Kleinbasel regelmässig «voll von negativen Berichten». Sie hat dafür
kein Verständnis. Das Quartier sei so
sicher wie andere auch. «Ich habe
trotz der abgelegenen Lage des Pla-
Platanenhof: un
isola ristoratrice
Che cosa ha di speciale il Platanenhof? «Una buona cucina e un
buon clima di lavoro. Per cucinare
usiamo prodotti freschi e di buona
qualità». Ciò non vuol dire che non
si possa mangiare anche a prezzi
convenienti, aggiunge. È soprattutto
in estate che il Platanenhof con il
suo meraviglioso giardino diventa
un’isola ristoratrice per questa zona
industriale e portuale. Seduta a uno
dei robusti tavoli di legno leggo il
menu che propone diverse pietanze
stagionali. Al Giovedì c’è regolarmente pesce fresco. Anche se il Platanenhof non si trova in centro,
Charlotte Diop può fare affidamento su una clientela affezionata. Naturalmente risente anche lei della tesa situazione finanziaria.. «La gente
non butta più i soldi di qua e di là.»
Analogamente ha dovuto ridurre il
gruppo di colaboratori che all’inizio
i
era di 15 a 6 (stagione invernale).
La stampa purtroppo quando scrive
su Kleinbasel, regolarmente ne riferisce «con tanti commenti negativi».
Charlotte non comprende questo atteggiamento. Il quartiere è sicuro come tanti altri. «Nonostante la posizione fuori mano del Platanenhof,
non ho mai avuto brutte esperienze.» Molti stranieri vengono qui volentieri, ed è proprio questo che è
emozionante.
Madlen Blösch
Restaurant Platanenhof, Klybeckstrasse 241, 4057 Basel,
Tel. 061 631 00 90.
Domenica e Lunedì chiuso.
Sabato aperto solo la sera. In
inverno chiuso dalle 15 alle 17.
In estate passaggio aperto.
Platanenhof:
Serinleten Ada
Platanenhofta
özel olan şey ne?
«Güzel bir mutfak ve sıcak bir
çalışma ortamı.» Bizler herşeyi taze pişiriyoruz ve iyi malzeme kullanıyoruz. Herşeyden önce yazın liman bölgesindeki Platanenhof, harika bahçesi ile serinleten bir ada gibi.
Sağlam ağaç masalarda oturan
müşteriler, spariş kartındaki mevsime uygun çeğitli menülerden yararlanıyorlar. Her Perşembe düzenli
taze balık mevcut.
Plathanof merkezi bir yerde olmamasına
rağmen,
Charlotte
Diop’un sadık müşterileri bulunuyor. Tabiki sıkıntılı ekonomik
durum kendini hissettiriyor. Artık
insanlar etrafa para savuramıyorlar.
Şu an çalışanların sayısı kış sezonundan dolayı 15 kişiden 6 kişi eksilmiş
durumda. Ne yazık ki Basel
basınının yaptığı olumsuz yayınları
anlayışla karşılamıyor. Mahalle
gerçekten herkes için aynı. Ben Platanhof’un
rededilen
duruma
rağmen, şimdiye kadar hiç kötü bir
tecrübe yaşamadım. Birçok yabancı
insanın burda olması daha iyi ve
ayrıca ilginç olur. Madlen Blösch
t
Restorant Platanenhof
Klybeckstrasse 241, 4057 Basel
Telefon: 061 631 00 90, Pazar ve
Pazartesi kapalı
Cumartesi akşamları açık, kışın
saat 15–17 arası kapalı, yazları
saat 11 den sonra açık.
Kulinarisches Kleinbasel
Eine Legende im
Dreirosenschlaf
Das Restaurant Drei Rosen war
unter der Ägide von Gody Leuenberger mehr als nur legendär; daselbst
konnte während guten 15 Jahren sowohl der Bauch auf sagenhafte Weise
prall gefüllt, wie auch beste Kleinbasler Stimmung genossen werden.
Wo gibt es noch eine familienfreundliche Beiz mit oft voll belegten
270 Plätzen, mit Kegelbahn und Metzgerei im Keller und darüber eine
Schlafgängerei nebst vielen günstigen
Wohnungen?
Das 1934 an der Kreuzung von
Horburg- und Klybeckstrasse gebaute
Eckhaus steht zwar noch in alter
Pracht da; doch sein Inneres verkommt seit zehn Jahren durch Entwicklungen, die auch anderswo, jedoch speziell im Kleinbasel, grosse
Schäden verursacht haben. In diesem
Umfeld ist drei Gründen für negative
Auswirkungen nachzugrübeln:
d
Konzentration der Brauereibranche
Diese Liegenschaft gehörte
während Jahrzehnten de facto der
Salmen-Brauerei. Diese wurde von
einer Cardinal-Firma geschluckt,
welche später ins Feldschlösschen
übergeführt worden ist. Nur überraschenden Demonstrationen ist zu
verdanken, dass es noch immer Cardinal-Bier gibt; aber auch Feldschlösschen ist heute vornehmlich
nur noch Etikette von internationalem Kapital.
Um andere Brauereien aufkaufen zu können, haben führende
Bierkonzerne ihre Restaurant-Liegenschaften in den Neunzigerjahren
versilbert. Auf allfällige Schnäppchenkäufe folgten oft Kaskadenverkäufe, bis der Preis so hoch getrieben
war, dass solche Restaurants erst
wieder nach Konkursen erfolgreich
zu bewirtschaften gewesen wären …
… wenn nicht inzwischen andere Faktoren dies verhindert hätten –
wie im Fall von «Drei Rosen».
Spekulationsfolgen
Die
Drei-Rosen-Liegenschaft
wollte der Wirt Gody Leuenberger
vor 15 Jahren kaufen, doch mit 4,5
Millionen Franken wurde damals
viel zuviel verlangt. Er hat sich anderweitig engagiert und war 1993 zu
keinem Angebot mehr bereit. Er
schloss sein beliebtes Restaurant am
30. März 1993.
Architekt Nussbaumer und ich
haben versucht, die Liegenschaft für
die Ateliergenossenschaft und eine
Stiftung zu kaufen, welche unter anderem die tolle Beiz mit Integrationswilligen betreiben wollte. Dabei
haben wir den phänomenal tüchtigen Wirt sowie die Bausubstanz
näher kennen gelernt. Der Wert des
Pächters war unbezahlbar, für die
Liegenschaft wurden Fr. 2 500 000.–
angeboten.
Die «Drei Rosen» wurden für
zwei Millionen Franken dem
berüchtigten Spekulanten René Borer und einem Anleger aus Luzern
verkauft. Borer musste seinen Anteil
(laut Kantonsblatt) nach einer Woche seinem Partner verkaufen, weil
er von den Banken kein Geld mehr
bekam. So sass dann dieser Luzerner,
der von Gottlieb Leuenberger noch
jetzt voller Hochachtung als wohltätiger «Monsieur» charakterisiert
wird, auf einer Liegenschaft, die
nicht mehr rentabel zu bewirtschaften war. Auch jahrelanges Planen
half nicht. Im Mai 1994 wurde das
Haus von «Profis» besetzt, aber auch
bald mit spektakulärer Polizeiaktion
geräumt. In der BaZ vom 27.5.94 ist
der Besitzer wie folgt zitiert: «Das renommierte Restaurant Drei Rosen
wird ab 1. März 1995 wieder als
Quartierrestaurant und Treffpunkt
den Baslerinnen und Baslern zur
Verfügung stehen.» Acht Jahre später
ist, leider, noch keine Wiedereröffnung in Sicht. Die Wohnungen sind
nun zwar renoviert, doch mit deren
Vermietung hatten auch die nächsten zwei aufeinander folgenden
Käuferschaften kein Glück.
Die zuvor minimale Wohnqualität
im Umfeld dieser Liegenschaft wurde
ab 1994 durch die extremen Immissionen der Nordtangenten-Baustellen
derart verschlechtert, dass, wer konnte, weg zog und wer nachfolgte, anderswo keine Wohnung erhalten
konnte. Das führte allmählich die
ganze Nachbarschaft vor die (vielen
und kaum gepflegten) Hunde.
Mentalitätswandel
Seitdem der NordtangentenVerkehr mit Milliardenaufwand hier
in den Untergrund verlegt ist, könnten zwar wieder bürgerlichere Leute
an der Horburgstrasse einziehen,
doch werden diesen viele hier hausende NachbarInnen noch lange
nicht passen. Auch Gody Leuenberger (der mit dem Unteren Kleinbasel
verbunden geblieben ist) findet, dass
dies nicht am Nationalitätenmix
liegt, sondern am sozialen Status der
anwesenden Ausländer- und SchweizerInnen. Der Anteil der AusländerInnen ist hier seit je am höchsten;
dies gibt erst Probleme, seit die geschätzten strebsamen «Gastarbeiter» hier fast so rar geworden sind,
wie die leistungsorientierte Mentalität der Generation des hervorragenden – aber vielleicht letzten –
Wirts des Restaurants Drei Rosen.
Ruedi Bachmann
Das Haus steht in alter Pracht da; das Innere verkommt ungenutzt.
11
mata, il Café-Insieme troverà nella
chiesa una collocazione definitiva.
«Allora il Café sarà pubblico, le persone hanno qualche inibizione in un
ambiente privato», si rallegra Marina
Rüegger.
Madlen Blösch
Kulinarisches Kleinbasel
Mitenand-Café:
«Ein Stück mehr Heimat»
Il Café-Insieme nella Mörsbergerstrasse 42 (primo piano)
è aperto ogni Giovedì dalle
16 alle 19.
Foto: Jacqueline Wüthrich
Mitenand-Café:
Vatantana bir
parça daha yakın.
Ein Ort, wo sich Leute begegnen und einander näher kommen können.
Bis Ende 2002 war das MitenandCafé im Haus von Pfarrer Klaus Fürst
an der Müllheimerstrasse einquartiert. Wegen Renovation der Liegenschaft bieten nun Silvia Marbele, Marina Rüegger und Schwester Emmi
Getränke und Kuchen an der Mörsbergerstrasse 42 an.
Die Idee eines Mitenand-Cafés
sei vor rund einem Jahr entstanden,
erzählt Anne-Marie Senn. «Als Ergänzung zu den Mitenand-Gottesdiensten wollten wir einen Ort schaffen,
wo sich Leute begegnen und einander näher kommen können.» Marina
Rüegger, seit bald 20 Jahren im Quartier verwurzelt, machte spontan mit.
«Ich bin gerne mit Leuten zusammen. Es kommt hier immer wieder zu
animierenden Begegnungen.» Sie engagiert sich ebenfalls beim «Café M».
Konkurrenzieren sich diese beiden
Angebote nicht? Marina Rüegger verneint. Das «Café M» sei nur bei schönem Wetter, begrenzt auf das Sommerhalbjahr, geöffnet.
Zur Mitenand-Crew gehört auch
Silvia Marbele. Auch sie kam über den
Mitenand-Gottesdienst dazu. «Mir
gefällt das Familiäre, man kennt sich.
Viele Leute finden hier ein Stück
mehr Heimat.» Die Gästeschar sei
gemischt international. «Für viele
Fremdsprachige entstehen hier erste
Kontakte mit Schweizer Quartierbe-
d
12
wohnern.» Sie alle seien dankbar,
gratis eine Tasse Kaffee und ein Stück
Kuchen zu erhalten. Ohne Wirtepatent sind die Frauen auf freiwillige
Spenden (eben auch in Naturalien
wie Kuchen) angewiesen. Zu den
Gästen gehören auch Kinder, welche
hier – nach dem Herumtoben auf
dem Spielplatz – ihren Durst stillen.
Nach Beendigung der Innenrenovation der Matthäuskirche bezieht das Mitenand-Café dort den definitiven Standort. «Dann wird das
Café öffentlicher, denn in privaten
Räumen haben viele Leute Hemmungen», freut sich Marina Rüegger. Auch
die gemeinsamen Mittagessen finden
dann in der Kirche statt. «Als eine
Form von Beziehungsnetz, auch für
die Schweizer. Darum heisst es mitenand und nicht fürenand.»
Madlen Blösch
Das Mitenand-Café an der
Mörsbergerstrasse 42 (1. Stock)
ist jeweils am Donnerstag von
16 bis 19 Uhr geöffnet.
Café-Insieme:
un pezzo di terra
natia in più
i
Il Café-Insieme, sino alla fine del
2002, si trovava nella Müllheimerstrasse in casa del parroco Klaus
Fürst. Oggi, a causa della ristrutturazione della proprietà, Silvia Marbele,
Marina Rüegger e alla sorella Emmi
servono le bevande e i dolci nella
Mörsbergstrasse 42.
L’idea di Café-Insieme ha avuto
origine circa un anno fa, ci racconta
Anne-Marie Senn. «Come completamento della messa-insieme volevamo istituire un posto dove la gente si
potesse incontrare e avvicinarsi.»
Marina Rüegger, da venti anni trapiantata nel quartiere, ha collaborato spontaneamente. «Mi piace stare
insieme alla gente. Venendo al Café
si fanno sempre degli incontri interessanti.»
Del gruppo fondatore fa parte
anche Silvia Marbele, anche lei proviene dal gruppo messa-insieme. «Mi
piace la familiarità, ci si conosce.
Molte persone trovano qui un pezzo
di terra natia in più.» Le persone che
vengono al Café-Insieme sono un
misto internazionale. «Molti stranieri hanno avuto qui i primi contatti
con gli svizzeri che abitano nel quartiere.» Tutti sono riconoscenti di ricevere gratuitamente una tazza di
tee e un pezzo di torta. Senza la licenza le signore devono fare ricorso
a donazioni volontarie (anche in natura, come le torte).
Quando la ristrutturazione interna della Matthäuskirche sarà ulti-
2002 yılının sonuna kadar Mitenand-Cafe peder Klaus Fürst’ün
Mülheimerstrasse’deki evinde konakladı. Silvia Marbele, Maria Rüegger
ve Emmi bacı konağın tmiratından
dolayı gelenlere sadece kek ve içecek
sunuyorlar.
Anne-Marie Senn MitenandCafe fikrinin bir yıl önce oluştuğunu
söylüyor. İbadet görevini tamamlamak amacıyla birlikte kullanabileceğimiz ve insanları biraz haheketlendirecek ve birbirlerine
yakınlaştırabilecek bir yere ihtiyaç
vardı. Mariana Rüegner yirmi yıl önce mahalleye yerleşmiş ve o da kendince katkı sunusor. «Insanlarla birlikte olduğum için mutluyum, burda
her zaman zevkli görüşmeler
oluyor.» Silvia Marbele’de Mittenand
Cafe’ye ait olanlardan, o da birlikte
ibadet fikri üzerine gelenlerden
«burdaki samimiyet hoşuma gidiyor, insan bu vesile ile birbirini
tanıyor» Birçok insan burda
vatanından bir parça buluyorlar.
«Müşteriler karışık ve enternasyonal.» birçok yabancı dil konuşan insan mahalle halkı ile ilk kontakları
burda oluşuturuyor. Herkes bir fincan kahve ve bir parça kek aldıkları
için minnetdar. Bu hanımların, işletme izni olmayan bu çalışmaları,
gönüllü bağışlara bağlı. Matthaus Kilesesinin iç tadiletının bitmesinden
sonra Mitenand-Cafe orda kesin bir
yere kavuşacak. O zaman Cafe herkese açık olarak olarak birçok insana hitap edecek bundan dolayı Marina Rüegger çok sevinniyor.
Madlen Blösch
t
Das Mitenand Cafe
Müllheimerstrasse 42 (1. kat)
her Perşembe saat 16 dan saat
19 a kadar açık.
Kulinarisches Kleinbasel
«Mit der Kundschaft ändert sich
die Vision unseres Restaurants», sagt
der Sohn der Chefin. Vor 25 Jahren
ist Fidan Bal, die Chefin des Restaurants «Drei Rosen Bazar» an der Klybeckstrasse, vis-à-vis vom Coop, 12jährig aus der kurdischen Stadt Maras in die Schweiz gekommen. Heute führt sie seit 14 Jahren mit ihrem
Mann und zwei Verwandten den Familienbetrieb.
1988 war das Restaurant «Drei
Rosen Bazar» der erste kurdische Imbiss in Kleinbasel. Ein Treffpunkt für
die frisch eingewanderten türkischen und kurdischen Landsleute.
Angeschlossen waren ein Lebensmittelladen und eine Metzgerei. Die
Landsleute bildeten bis 1995 die regelmässige Kundschaft. Unterdessen
wurden in Kleinbasel weitere Imbissstuben eröffnet. Die Landsleute verteilten sich. Die Kundschaft wurde
durchmischter: LehrerInnen, ArbeiterInnen aus der Chemie, QuartierbewohnerInnen. Die Vision eines
Speiserestaurants wurde geboren
und von der Familie realisiert. Heute
sind 80% der Kunden nicht kurdisch
oder türkisch.
Die Philosophie heisst gutes Essen mit Spezialitäten aus der anatolischen und kurdischen Küche. Das
nationale Grundnahrungsmittel der
Kurden, das Bulgur, ist denn auch in
den traditionellen Gerichten ein
«Muss». Mit Linsensuppe, Kutteln-
d
suppe und Hirtensalat beginnt ein
Menü und führt zur Hauptspeise, die
auf den vier Fleischsorten Lamm,
Rind, Kalb und Poulet aufgebaut
wird. Auch vegetarische Varianten
werden angeboten. Obwohl Weine,
Softdrinks und Spirituosen zu haben
sind, wurde mir nach kurdischer Art
der salzige Yoghurtdrink «Ayran» mit
Stolz serviert.
«Die Schweiz ist meine Heimat»,
sagt der Mann von Frau Bal. Sie selber fühlt sich hier sehr wohl, weil
ihre Familie in Aarau und im nahen
Deutschland zu Hause ist. «Wir hatten nie Schwierigkeiten mit der Integration und unser Motto für das
Restaurant heisst: «alles noch besser
machen», so tönt es wie aus einem
Munde von Mutter, Vater und Sohn
Bal.
Auch wenn die Stammkundschaft heute international ist, wird
die kurdische und türkische Kultur
an Wochenenden im Untergeschoss
weiterhin gepflegt. Man trifft sich
zum Musizieren und jeden zweiten
Sonntag kommen die Frauen in
ihren Frauentreffpunkt – und für
alle Neulinge, wie ich selbst, wird
schon beim ersten Besuch in kurdischer Begleitung klar gemacht, dass
man sich erst verabschieden darf,
wenn ein çay getrunken wurde.
NOŞİ CAN BI / AFIYET OLSUN.
Jacqueline Wüthrich
Das rechts beschriebene türkische Gericht Sac Tava.
Foto: Jacqueline Wüthrich
International:
Drei Rosen Bazar
Chefin Fidan Bal mit ihrer Schwägerin.
Restaurant Drei Rosen Bazar
Müşteri profiliyle birlikte restorantımızın vizyonu değişti, diyor, lokanta sahibinin oğlu Barış. Klybeckstrassede Coop un kaşısındaki lokantanın isletmecisi Fidan Bal 25 yıl
önce, daha 12 yaşındayken bir Kürt
ilinden İsviçreye geldi. 14 yıldan beri eşi ve akrabalarıyla birlikte bu
işletmeyi yönetiyor. Restorant Drei
Rosen Küçükbasel’de ilk Kürt imbisi olmasının yanında, ekiden burdaki ilticacı Kürt ve Türklerin buluşma
yeri ayrıca bakkal ve kasap olarak
işletiliyordu. Kürt vatandaşlar 1995 e
kadar düzenli müşterilerdi. Bu zaman
içerisinde
Küçükbasel’de
birçok değişik işyerlerinin açılması
Kürt müşterilerinin bölünmesine
neden oldu. Müşteriler değişti,
öğretmenler, kimya işçileri ve mahalle halkı. Zaman içerisinde özel bir
lokanta vizonu doğdu ve aile tarafından bu gerçekleştirildi. Şu an
müşterilerin 80 % ne Kürt ne de Türk.
Kürt ve Anadolu mutfağında iyi
yemekler sunmak temel felsefeyi
oluşturuyor. Milli besin ürünü BULGUR geleneksel yemeklerin vazgeçilmez maddesi. İyi bir menü mercimek çorbası,işkembe çorbası ve
çoban salatası ile başlıyor ve kuzu,
dana,sığır ve tavuk etlerinden
yapılmış ana yemek ile devam ediyor.
Ayrıca bunların vejeteryan versiyonu
da sunulabiliyor. Çeşitli meşrubat ve
alkollü içeceklerin hapsi bulunmasına rağmen bize Kürt içeceği tuzlu AYRAN ikram edildi.
İsviçre artık benim vatanım
diyor, Fidan Balın eşi, burda kendini
çok iyi hissettiğini ekliyor.
t
Çünkü bütün akrabalarım Argau
ve Almanyada yaşıyor. Entegre olmaktan hiç zorluk çekmediklerini
söylüyorlar. Anne, baba ve oğulun
ağzında çıkan ortak cümle, hedefimiz her şeyi daha güzel yapmak. Bugün müşteriler çeşitli uluslardan
oluşmasına rağmen, Kürt ve Anadolu kültürü için alt katta çeşitli faliyetler yapılmasına devam ediliyir. Orda her ayın ikinci Pazar günü
kadınlar buluşup müzik eşliğinde
eğleniyorlar.
Ben de ilk ziyaretimde öğrendim
ki, Kürtlerin refakatinden ancak bir
çay içildikten sonra ayrılınabilinir.
Sac Tava
Zutaten :
Lammfleisch / Zwiebel / Peperkni /
Paprika / Tomaten / Butter / Salz /
Gewünschte Gewürze
Machart:
Kleingeschnittenes Fleisch röstet
man in der speziellen Pfanne,
dann fügt man Zwiebel, Peperoni
und Paprika hinzu. Nach etwa
10 Min. fügt man die Tomaten
hinzu.
Pilav:
Bulgur, Butter und Zwiebel röstet
man zusammen. Dann fügt man
Wasser hinzu.
Zu 2 Gläsern Bulgur fügt man
4 Gläser Wasser hinzu.
10 Min. kochen.
13
Foto: Antonietta Mühle
Kulinarisches Kleinbasel
Familie Guglielmino (im Vordergrund) und ihre Mitarbeiter.
Ci vediamo da «Graziella»
Die Geschichte fängt in Catania
an, der sizilianischen Stadt am Fusse
des Aetna, von wo Sebastiano
Guglielmino und seine Frau kommen. Nach vielen Jahren als Saisonarbeiter konnte Sebastiano seine Familie nach Basel bringen. Zuerst
führte er verschiedene Bars in Kleinbasel, dann eröffnete er 1985 das
Cafè in der Feldbergstrasse gegenüber dem Matthäusplatz. Und
gab ihm den Namen seiner Frau
Graziella.
Die Kinder führen heute das Geschäft: Francesco, der älteste, und
die Schwester Maria arbeiten mit
den Kunden. Die andere Schwester,
Carmela, ist verantwortlich für die
Administration. Der zweitgeborene
Martino ist der Konditor, mit ihm
arbeiten noch vier Personen. Die
Gipfeli von «Graziella» werden auch
an andere Bars der Stadt geliefert.
d
14
Die Cannoli Siciliani werden immer frisch gefüllt, die Sfogliatelle, die Arancini und die Hochzeitstorte sind die anderen Spezialitäten.
Man spürt im Saal eine familiäre
Atmosphäre, in einer Ecke gibt es einen Tisch, wo italienische Stammgäste sitzen. Oft sieht man Gruppen,
die bei «Graziella» eine Sitzung
abhalten.
Aber auch einfach für eine Pause,
um die Zeitung zu lesen, sich mit
Freunden zu treffen und sich vielleicht an die Ferien in Sizilien zu erinneren, gehen die Leute zu «Graziella».
«Un latte macchiato e un espresso» – eine klassische Bestellung, und
die Erinnerung an den Vulkan
wird mit dem Bild an der Eingangstüre lebendig.
Paolo Saba
Ci vediamo da
«Graziella»
La storia inizia a Catania, città siciliana ai piedi del vulcano Etna, dove Sebastiano Guglielmino e la moglie sono cresciuti. Dopo anni di lavoro stagionale in Svizzera, Sebastiano riuscì a portare la famiglia a Basilea. In Kleinbasel ha poi gestito diversi bar e finalmente nel 1985 aprì
il locale nella Feldbergstrasse di
fronte alla Matthäusplatz e mise al
bar il nome della moglie, Graziella.
Oggi sono i figli che gestiscono il
locale: Franceso, il più grande, si occupa del bar e della sala con la sorella Maria. Lui si occupa anche di regolare, a seconda delle condizioni
atmosferiche, la macinatura del
caffè per avere sempre un espresso
perfetto.
L’altra sorella Carmela si occupa
della parte amministrativa. Il secon-
i
dogenito Martino è il pasticcere, con
lui lavorano altre quattro persone.
I «Cornetti» prodotti della pasticceria vengono consegnati anche ad altri bar della città. Altre specialità sono: i cannoli siciliani che vengono
riempiti al momento, le sfogliatelle,
gli arancini e le torte nunziali. Nella
sala si avverte una certa familiarità,
nell’angolo di fronte al bancone del
bar c’è un tavolo dove siedono quasi
sempre dei clienti abituali italiani.
Spesso si vedono gruppi che si trovano lì per lavorare, c’è chi si siede per
una pausa, per leggere il giornale o
per incontrarsi con gli amici e forse
anche per ricordarsi di una vacanza
in Sicilia vanno le persone da «Graziella».
«Un latte macchiato e un espresso», un’ordinazione classica, e il
ricordo del vulcano, dipinto sulla
porta d’entrata, si fa vivo.
Paolo Saba
Kulinarisches Kleinbasel
Gourmet-Höhenflüge
im Unteren Kleinbasel
vom 1. bis 3. April 2003
Foto: zVg.
Eine Aktion
engagierter
Restaurationsbetriebe
und
des
Neutralen
Quartiervereins
15
Kulinarisches Kleinbasel
Appuntamento
esaltante per
Gourmet in Kleinbasel
Gourmet-Höhenflüge im
Kleinbasel
Giorni della proposta:
1–3 Aprile 2003
Eine Aktion des NQV Unteres Kleinbasel vom 1. bis 3. April 2003
Wir machen mit
Ob du über die Mittlere Brücke
vom Grossbasel, ob von der Arbeit in
der Chemischen, ob von den Langen
Erlen oder direkt aus dem Spital via
Johanniterbrücke oder mit der DB
im Badischen Bahnhof eintriffst, immer stösst du in unserem Quartier
auf eine einladende Beiz.
Für Anfang April hat sich der
Neutrale Quartierverein Unteres
Kleinbasel einen besonderen Scherz
ausgedacht: Gourmet-Ausflüge ins
Kleinbasel. Zehn Beizen machen
mit. Wir sind überzeugt, dass wir auf
Sie zählen können. Gönnen Sie sich
an einem, zwei, drei Abenden etwas
Besonderes!
d
Gastfreundschaft
Das Untere Kleinbasel beherbergt über siebzig Gaststätten: Wir
haben eine Anzahl davon besucht
und mit den Wirten und Wirtinnen
geplaudert. Ob echt schweizerischbodenständig oder mediterran bis
orientalisch oder exotisch, überall
wurden wir freundlich empfangen
und viele haben unsere Aktion begrüsst. Also Anfang April kein übler
Scherz, sondern ein reelles Angebot:
Die Beizen des Untern Kleinbasel
kennen lernen!
Multikulturelle Vielfalt im
Angebot
Traditionelles Arbeiterquartier
seit Mitte 19. Jahrhundert mit starker Präsenz von deutschen, elsässischen, später italienischen, spanischen, dann türkischen, kurdischen,
jugoslawischen und afrikanischen
und asiatischen Zuwanderern, all
das spiegelt sich in der heutigen Beizenszene, die sich zudem ständig
wandelt: So triffst du in bunter Folge
auf Namen und ein Angebot, welches
der multikulturellen Mischung der
16
Bevölkerung und ihren Gewohnheiten Rechnung trägt und auch der
Tendenz nach modernen Verpflegungsformen folgt:
Röschti-Woche, Take-away Thai
Food, Balkanische Spezialitäten, bis
hin zu den gelben Pizza-Blitzen,
Kebab-Ständen, Paella, Frühlingsrollen und City-Chicken.
Die deutschen Einwanderer Anfang des letzten Jahrhunderts hatten
scheinbar nur ein Ziel: Sich rasch anpassen und Geld verdienen. Keinem
kam es in den Sinn, ein typisch badisches Geschäft aufzumachen. Ganz
anders heute: Die Spanier, Türken,
Kurden, Tamilen, Chinesen scheinen
geradezu die Geschäfte für ihre Leute mitzubringen und hier im Quartier ihre nationale Kundschaft zu
versorgen.
Hand auf den Magen: Wie halten
Sies mit dem Essen? Gewohnte
nationale Kost oder Ausflüge in die
gastronomische Vielfalt der fremden Küchen mit ihren schrillen
Tönen und heissen Pfeffern und
kräftigen Farben? Wir plädieren entschieden für kulinarische Experimente. Wählen Sie aus allen Kategorien, was zu Ihrem Stil und Ihrem
Portemonnaie passt: Währschafte
Kost, Vegi alternativ, exotische Düfte, feine Gastronomie der Spitzenklasse, gediegener Service begleitet
von Musik – jede Beiz, die teilnimmt,
hat sich etwas Tolles einfallen lassen.
Unser Plakat lockt und unser Faltprospekt erleichtert die Auswahl!
Denken wir aber auch an all jene, die sich eine solche Beizentour
nicht leisten können. Haben Sie den
Beitrag von Edith Schweizer in dieser mozaik-Ausgabe (Seite 8) schon
gelesen? Von jeder Mahlzeit, die in
unserer Aktion serviert wird, geht
ein Franken als Solidaritätsbeitrag
an die Gassenküche.
Begegnungen und Ferienpläne
Zweifellos sind die Kellnerinnen
und Kellner in unsern Lokalen flink,
tüchtig, diskret und leistungsbewusst. Zögern Sie aber nicht, sie anzusprechen und zu fragen nach
Rezepten, Herkunft und Traditionen,
und aus Ihrem Interesse entsteht ein
spannendes Gespräch. Erinnerungen werden wach an Ferienerlebnisse, wo man gleich in der Küche
das Entstehen der schmackhaften
Papoutsakia mitverfolgen durfte
und köstliche Lammspiessli auswählte, vielleicht schmieden Sie
neue Pläne und träumen von warmen Sommertagen ...
Kennst du das Kleinbasel?
Selbst Wettbewerbsfans und Alleswisser kommen auf ihre Rechnung: Wann wurde das Grosse mit
dem Minderen Basel durch eine
Brücke verbunden? Warum tanzt eigentlich im Januar ein Bär in unsern
Gassen und wie soll die Claramatte
autofrei werden? Auf die Fragen sind
wir gespannt und schielen nach den
Preisen vom Teddybär bis zur Gratismahlzeit und zur Rheinschifffahrt:
Wir wünschen viel Spass!
Und nochmals: Diesmal geht die
Liebe zum Quartier über euern Gaumen und Magen. Denkt schon heute
an euern kulinarischen Parcours,
plant euern Gourmet-Ausflug vom
1., 2., 3. April und reserviert eure
Plätze!
Viel Vergnügen und jetzt schon
guten Appetit wünscht euch der Vorstand des Neutralen Quartiervereins
Unteres Kleinbasel.
Sandra Kunz und
Daniel Walter
Come è noto il fascino speciale
del nostro quartiere risiede nelle sue
antiche tradizioni e nei diversi
aspetti culturali dei suoi abitanti.
Questo si riflette non da ultimo nell’offerta dei negozi e particolarmente nei ristoranti. Il Neutrale Quartierverein dell’Unteren Kleinbasel
per mezzo di una proposta vuole
mostrare al grosso pubblico, quali e
quante sono le specialità in offerta.
I ristoranti che aderiscono all’azione propongono qualcosa di speciale: una pietanza particolare, una
dimostrazione in cucina, l’offerta di
un antipasto e una bibita, di un dolce gratuito o uno sconto speciale per
un determinato menu. Approffitate
di questa occasione, la liste delle
proposte la troverete in fondo.
Sino dalla metà del diciannovesimo secolo sono arrivati nel quartiere uno dopo l’altro italiani, spagnoli, turchi, curdi, jugoslavi, africani, asiatici e si sono stabiliti qui portando la loro cultura culinaria. Oggi
potete perciò scegliere e gustare il
meglio dei prodotti della migliore
cucina svizzera come anche scoprire
pietanze di quella mediterranea,
orientale, dell’estremo oriente o dell’africa. Il nostro prospetto pieghevole vi aiuterà nella scelta! Un franco per ogni pasto servito nell’ambito della promozione verrà devoluto
alla Gassenküche (Confrontate l’articolo in questo numero).
i
Incontri e progetti di ferie
Partecipate, concedetevi uno,
due, tre giorni di un’escursione culinaria! Domandate con disinvoltura
all’oste la provenienza, le ricette e le
tradizioni, da questo potranno scaturire interessanti conversazioni e
forse i ricordi di una vacanza rivivranno e farete nuovi progetti.
Conoscete l’Unteren Kleinbasel?
Vogel Gryff, Fährimaa, Quartiersekretariat, Rheinschwimmen, Clarapost etc. Partecipando al concorso
abbinato alla promozione potrete
vincere premi interessanti. L’amore
per il quartiere passa qualche volta
attraverso il palato e lo stomaco, Vi
invitiamo cordialmente a conoscere
Kleinbasel nel suo aspetto culinario.
Buon Appetito!
Neutraler Quartierverein Unteres
Kleinbasel
Küçükbasel’de
ayrıcalıklı
lezzetler
t
Hareketli günler 1-3 Nisan 2003
Bilindiği gibi mahallemizin cazibesi, onun eski tarihi gelenekleri ve
mahalle halkının kültürünün çeşitliliğinde yatıyor. Ayrı bir yansıma da
işyerlerinde, ve özellikle de lokan-
talalara bağlı. Aşağı Küçükbasel’in
tarafsız mahalle derneği bu zenginliği bir faliyet ile büyük bir kitleye
ulaştırmak istiyor.
Bu kampanyaya katılan restorantlar özel şeyler hazırladılar. Özel
bir menü, mukfakta bir gösteri, özel
bir kokteyl veya ücretsiz bir tatlı
ayrıca menülerde yapılan indirimler.
Sizler de bu imkanlardan yararlanabilirsiniz. Aşağıda sunulan şeylerin
listesini bulabilirsiniz.
19 yüzyılın ortalarında itibaren
sırasıyla mahalleye yerleşen İtalyanklar, İspanyollar, Türkler, Kürtler, Yugoslavlar, Afrikalılar ve Asyalılar birlikte yemek kültürlerini de getirdiler.
Bugün hem bunlardan en iyisini
seçebilir, İsviçre ürünlerinin zevkini
tadabilirsiniz hem de Akdeniz, Doğu,
Uzakdoğu,ya da Afrika yemeklerini
keşfedebilirsiniz.
Bu konuda bizin kataloğumuz
sizlere yardımcı olabilir. İndirim
kampanyası çerçevesinde sunulan
her öğünde ödenen paradan 1 Frank
Gassenküche’ye gidiyor.
Rastlantılar ve Tatil Planı
Gelin siz de birlikte yapın ve
yapılacak olan 2–3 günlük yemekli
gezilere katılın.
Lokanta sahiplerine: Nereden
geldiklerini,yemek
tariflerini,ge-
@ Klybeckstrasse 241
Platanenhof (1)
Tief in Kleinhüningen, umstellt
von mächtigen Industriebauten,
steht unverhofft hinter grossen Bäumen in seinem Garten der Platanenhof. Einladend zur erholsamen Mittagspause für viele und abends ein
gemütlicher Ort für Stammgäste und
Kenner: Traditionelle Schweizer
Küche mit frischen Bioprodukten
und auf Wunsch auserlesenen senegalesischen Spezialitäten.
d
;
=
%
(
Neptun (2)
)
+
&
/
leneklerini sorun. Emin olun, bunlardan çok ilginç sohpetler çokacaktır. Belki tatil hatıralarınız canlanacak ve tatil planınızı yeniden
değerlendireceksiniz.
Aşaği Küçükbasl’i tanıyormusunuz?
Vogel Gryff,Fahrimaa, Ren’de
yüzme, Clara postanesi vb. Bu kampanya yarışmalarından dolayı harika
hediyeler kazanabilirsiniz. Özellikle
bunlar mahalle ye ait olan yiyecek
türü şeyler. Sizleri Küçükbasel’in gastoronomi yanını tanımaya davet
ediyoruz. Afiyet olsun.
Neutraler Quartier Verein Unteres
Kleinbasel
Vorbei an Dreirosenbrücke und
St. Josefskirche treffen wir an der
Klybeckstrasse links aufs Neptun.
Herr und Frau Gögen, seit 30 Jahren
in der Schweiz, betreiben das Restaurant seit sechs Jahren. Sie offerieren schweizerische, italienische und
türkische Speisen zu günstigen Preisen. Auch ein Säli für Vereinsanlässe
ist vorhanden.
§
AliBaba(3)
© Basel Tourismus
Gourmet-Rundgang durchs
Kleinbasel
Die Baizen stellen sich vor
Schräg vis-à-vis das Restaurant
AliBaba. Der Empfang ist freundlich,
der Wirt leitet mit seinen zwei Söhnen den Betrieb umsichtig und kompetent. Er diskutiert und philosphiert auch gerne, das AliBaba ist ein
beliebter Treffpunkt für Leute aus
dem ganzen Quartier. Das Angebot
umfasst türkische und lokale Speisen. Preislage: etwa 20 Franken.
Eintracht(4)
Ein paar Schritte weiter erreichen wir an der Oetlingerstrasse die
«Eintracht», geführt von Familie Tor-
17
zi. Der Sohn fungiert als Koch und
schwärmt von seinen Spezialitäten:
Cordon bleu, bis zu 20 Kilo am Stück
hat er zubereitet, eigentlich Guinness-Buch-würdig!
Im Sommer lockt die dazugehörige Gartenwirtschaft auf der
dem Verkehr abgewandten Seite. Jederzeit sind Dutzende von Rezepten
zugänglich unter www.cyberkoch.ch
original-türkischen Gerichte für alle
sichtbar zubereitet, das Fleisch auf
dem Spezialgrill aus Lavastein, die
Gewürze werden durch die Grossmutter von Hand hergestellt und regelmässig aus der Türkei in die
Schweiz verschickt.
Öffnungszeiten täglich bis 01
Uhr, am Wochenende bis 02 Uhr.
Goldenes Fass (7)
Über die Hammerstrasse gelangen wir zum Goldenen Fass. Das Restaurant ist seit Jahrzehnten eine
Kultgaststätte. Seit Juni 2002 führt
Beatrice Loetscher das Goldene Fass
unter einem neuen Konzept: Es werden ausschliesslich marktfrische
und der Saison entsprechende italienische Spezialitäten serviert. Mittags werden jeweils ein vegetarisches Menü und ein Menu mit
Fleisch oder Fisch angeboten, wobei
ein Espresso im Menüpreis inbegriffen ist. Die reichhaltige Abendkarte
gliedert sich in Antipasti, Primi,
Secondi, Dolci und Formaggi. Zum
Erasmus (5)
Seit letzten Oktober mit dabei
mit einem neuen Team und neuem
Profil und lokalen Spezialitäten ist
das Restaurant Zum Erasmus an der
Breisacherstrasse. Aktuell: Leimentaler Chüngel!
Weiter geht’s die Feldbergstrasse
aufwärts zum
Sultan Saray (6)
Türkisches Restaurant, seit 1991,
geleitet mit jugendlicher Initiative
von Frau Sebiha Cacik. In der offenen Küche am Eingang werden die
Goldenen Fass gehören auch die
«Fass-Bar» und zwei Säli für ca.
10 resp. 40 Personen.
Kultur-Restaurant seither einen festen Platz in der Basler und speziell in
der Kleinbasler Gastroszene erobert.
Die Gäste werden mit hervorragender Küche zu sehr reellen Preisen in
einem speziellen Ambiente verwöhnt. Darüber hinaus umwirbt ein
breites Kulturangebot ihre Sinne und
ihren Geist. Im Sommer mit GartenTerrasse und Boulevard-Café. Das Restaurant Parterre bietet auch einen
Partyservice an. Betreiberin ist die
Basler Freizeitaktion.
Thai Rubin (8)
Gleich gegenüber an der Sperrstrasse erreichen wir das Thai Rubin.
Beim Eintritt wirst du überaus
freundlich empfangen. Mit seinen
gediegen gedeckten Tischen in dem
originellen Raum verströmt das
Lokal eine teilweise thailändische,
teilweise vertraute Atmosphäre. Das
Essen wird appetitlich angerichtet
auf Tellern serviert. Die Schärfe ist
für europäische Gaumen durchaus
erträglich. Wer einmal einen grünen
oder roten Curry probieren möchte,
ist hier am richtigen Ort.
Kaserne (10)
Schliesslich die ehemalige Rösslibeiz, seit dem vollzogenem Umbau
in neuer Gestalt. Es empfangen Sie
Frau Jeannette Born mit ihrer Crew
im gediegen gestalteten Lokal an
langen Eichentischen. Sie verwöhnt
Sie gerne mit leckeren Suppen, Vegi-,
Pasta-, Fisch- und Fleischgerichten,
begleitet von auserwählten Weinen,
und versüsst Ihnen das Leben mit
feinen Desserts. Mehr auf www.restaurantkaserne.ch.
Parterre (9)
Folgen Sie der Sperrstrasse rheinwärts und Sie treffen an der Klybeckstrasse auf das Restaurant Parterre.
Seit bald drei Jahren hat die junge
Kleinbasler Beiz in ihrer heutigen
Form die Türen geöffnet und sich als
Die Spezialangebote vom 1.-3. April 2003 in der Übersicht
special food. Spezialgerichte verwöhnen Ihre Sinne
Restaurant
Adresse
Nationale Spezialität
Spezialangebot 1.-3. April
Preiskategorie
Telefon.Nr.
Eintracht
Oetlingerstr. 64
Schweizer Küche
Hausgemachter Spargel-Gratin (1/1 Fr.
19.- / ½ Fr. 12.90), Dessert gratis.
B
061 691 44 10
Erasmus
Breisacherstr. 38
Baselbieter Küche
Leimentaler Chüngel mit Nudeln im
Angge, gem. Salat. Dessert gratis. Fr. 23.-
B
061 691 64 33
Kaserne
Klybeckstr. 16
kreuz und quer
Zitronen-Poulet mit Couscous
(Marokkanisch). Vorspeise gratis.
C
061 681 47 15
Parterre
Klybeckstr. 13
kreuz und quer
Gourmet-Höhenflug-Teller (Vegi oder
Fleisch). Ein Dessert wird offeriert.
B
061 695 89 89
Platanenhof
Klybeckstr. 241
kreuz und quer
Yassa Poulet (Huhn mit ZwiebelSenfsame), Sénégal oder
B
061 631 00 90
Mafé Mouton (Lammragout an pikanter
Erdnuss-Tomatensauce), Sénégal
Thai Rubin
Sperrstr. 80
Thailändische Küche
Zu diesen Menus wird ein kleines Dessert
à la Sénégalaise offeriert.
Grüner Curry, Kokosnusssuppe
B
061 692 59 89
discount. Klassische Gerichte zu bekömmlichen Preisen
Restaurant
Adresse
Nationale Spezialität
Spezialangebot 1.-3. April
Preiskategorie
Telefon.Nr.
Neptun
Amerbachstr. 2
Schweizerische, Türkische und
Italieische Küche
alle türkischen Speisen 10% günstiger
A
061 693 12 90
90
supplement. Vorspeise oder Dessert sind zu jeder Mahlzeit offeriert.
Restaurant
Adresse
Nationale Spezialität
Spezialangebot 1.-3. April
Preiskategorie
Telefon.Nr.
AliBaba
Klybeckstr. 77
Türkische Küche
Zu jedem Gericht wird ein Mineral oder
ein Baklava als Dessert offeriert.
A-B
061 692 35 00
Goldenes Fass
Hammerstr. 108
Italienische Küche (Cucina
casalinga)
Zu jedem Gericht wird kostenlos ein
Dessert serviert.
C
061 693 34 00
Sultan Saray
Feldbergstr. 53
Türkische Küche
Zu jedem Gericht wird ein Baklava
spendiert.
A-B
061 692 41 35
Preiskategorien:
A=10-17 Fr.
Reservation.
Für alle Angebote gilt: s’het solang s’het. Es wird empfohlen, im voraus zu reservieren.
B= 18-25 Fr.
C= 26-35 Fr.
Solidaritätsbeitrag
Die teilnehmenden Restaurants spenden für jede im Rahmen dieser Aktion konsumierte Mahlzeit einen Solidaritätsbeitrag von Fr. 1.- an die Gassenküche.
Eine Aktion, lanciert vom
Neutralen Quartierverein Unteres Kleinbasel, c/o Quartierkontaktstelle, Müllheimerstrasse 77, 4057 Basel.
18
Fotomozaik
Fotos: Martin Sommer
Ob für den kleinen
Hunger zwischendurch
oder das gediegene
Essen in stimmungsvoller Ambiance,
das Kleinbasel bietet
eine Fülle von
kulinarischen Reizen.
19
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Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Courtin, Tel. 061 270 97 86, [email protected]
20
NÄCHSTER KURSBEGINN
28. April 2003
Aufwertung der
Klybeckstrasse
In der Klybeckstrasse ist, ergänzend zur geplanten baulichen
Umgestaltung, ein partizipativer Aufwertungsprozess geplant
Wichtige Strasse – viele Ansprüche
Die Klybeckstrasse ist ein Ort,
der vielen Ansprüchen gerecht werden muss. Für den Verkehr ist er –
trotz Entlastung durch die Nordtangente – eine wichtige Durchgangsund Erschliessungsstrasse, über die
weite Teile des UKB erreicht werden
und der Warenverkehr des lokalen
Gewerbes abgewickelt wird. In den
Liegenschaften entlang der Strasse
leben Hunderte von Personen und
viele Ladenlokale bieten Dutzenden
von Gewerbetreibenden und Beizern eine, wenn auch häufig knappe,
Existenzgrundlage. Für QuartierbewohnerInnen ist die Klybeckstrasse
ein Ort, der Einkaufs- und viele Begegnungsmöglichkeiten bietet.
d
Negative Entwicklung
In einem im Januar 2003 in der
BaZ veröffentlichten Artikel wurde
der Veränderungsprozess der Klybeckstrasse thematisiert, gemäss
dem immer mehr alteingesessene
Ladengeschäfte verschwinden und
mehrheitlich ausländischen Ladengeschäften, Fast-Food-Shops und
Restaurants Platz machen. Dies
führt, wie viele vorwiegend alteingesessene QuartierbewohnerInnen
und Geschäftsinhaber besorgt berichten, zu einer Verarmung der Ladenszene, zum Verlust von Läden für
alltägliche Besorgungen und einer
Abnahme der Laufkundschaft. Eine
überaus ernst zu nehmende Folge
dieser Entwicklung ist, dass sich viele vorwiegend ältere Menschen im
Unteren Kleinbasel nicht mehr
heimisch fühlen.
Auf diesem Hintergrund erwarten viele Gewerbetreibende und
QuartierbewohnerInnen ungeduldig
die Umgestaltung der Klybeckstrasse,
die 1997 vom VCS, unterstützt von
der Interessengemeinschaft Kleinbasel (igk) und dem Neutralen Quartierverein UKB, angeregt wurde.
Bauliche Umgestaltung
Ende November 2002 hat der
Kantonsbaumeister Fritz Schuma-
cher im Rahmen einer QS-Delegiertenversammlung über den Stand des
Projektes Klybeckstrasse informiert,
welches folgende Ziele vorsieht: Aufwertung des öffentlichen Raums,
Verbesserungen betr. die Fussgängersituation, den Warenumschlag
für Geschäfte und Restaurants, den
Schutz der Tempo-30-Zonen, Schaffung von Überholmöglichkeiten für
Tram und Velo sowie eine gezielte
Begrünung. Gemäss Auskunft von
Marc Keller, dem Informationsbeauftragten des Baudepartements,
soll der Ratschlag für das Gestaltungsprojekt z. H. des Grossen Rates
2004 ausgearbeitet werden. Auch
wenn der dafür notwendige Budgetbeschluss noch nicht gefallen ist, sei
sich die Vorsteherin des Baudepartements der Bedeutung der Klybeckstrasse für das Kleinbasel sehr wohl
bewusst und werde sich dafür einsetzen, im Rahmen der finanziellen
Möglichkeiten den für die Ausarbeitung nötigen Planungskredit für
2004 bereitzustellen. Eine Information über den Stand der Planung soll
nach der Fasnacht 03 stattfinden.
Aufwertung läuft demnächst an
Da zur Lösung der Probleme weit
mehr als bauliche Massnahmen notwendig sind, haben das Quartiersekretariat und die Integrale Aufwertung Kleinbasel (IAK) konkrete Vorschläge für einen Aufwertungsprozess erarbeitet, bei dem unter Einbezug von Gewerbetreibenden, Anwohnerschaft, Liegenschaftsbesitzern, KünstlerInnen etc. konkrete
Massnahmen erarbeitet werden, wie
z. B. die Verbesserung des Laden- und
Beizenmixes und des Images, die
Vermeidung von Leerständen bei Ladenlokalen, der Erhalt der Wohnqualität und gezielte Kunstinterventionen. Voraussetzung für den Start
und die Realisierung dieses Aufwertungsprozesses ist, dass er von den
lokalen Anspruchsgruppen getragen
wird, insbesondere vom lokalen Gewerbe, den Quartierorganisationen
und der Verwaltung. Konkrete Ge-
Quartiersekretariat Unteres Kleinbasel
spräche über die Ziele, den Prozess
und eine gemeinsame, gleichberechtigte Projektträgerschaft sollen
noch vor der Fasnacht 03 stattfinden zwischen der igk, dem Quartiersekretariat und der Integralen Aufwertung Kleinbasel (IKA).
Problemi nella
Klybeckstrasse
Negli ultimi anni l’immagine
della Klybeckstrasse è decisamente
cambiata, specialmente per quanto
riguarda i negozi e i ristoranti. Negozi di fiducia che da tanti anni vi si
trovavano sono scomparsi e hanno
fatto posto nella maggiorparte a negozi di specialità straniere, FastFood e ristoranti. Molti dei proprieteri dei negozi di lunga tradizione e
abitanti del quartiere ci informano
che questo porta ad un impoverimento della proposta dei negozi sino alla perdita dei negozi per gli acquisti di tutti i giorni e una diminuzione della clientela di passaggio. Il
fatto importante è che molte persone, in prevalenza anziane, non si sentono più in Kleinbasel come a casa
loro.
i
Prossimamente inizierà la
rivalutazione
Il Quartiersekretariat (QsUKB) e
l’Integrale Aufwertung Kleinbasel
(IAK), per risolvere il problema, hanno compilato delle proposte concrete e con la partecipazione di lavoratori, vicini, proprietari di immobili,
artisti etc. verranno raccolte delle
misure concrete per il processo di rivalutazione. Come per esempio il
miglioramento dei negozi e osterie e
dell’immagine, l’evitare di lasciare
vuoti i locali sfitti, conseguire la qualità dell’abitare e interventi artistici
mirati. La premessa per l’avvio di
questo processo di rivalutazione è
che esso venga supportato da gruppi locali che ne rivendichino la necessità. Così prima della Fasnacht 03
si terranno colloqui tra l’Interessengemeinschaft Kleinbasel (IKA), il
QsUKB e l’IAK sugli obbiettivi in questione, sul processo e un sostegno
comune di pari autorità. Accanto alla progettata rivalutazione, ci sono
buone possibilità per il miglioramente dei palazzi della Klybeckstrasse, sulle quali il dipartimento
delle costruzioni verrà informato
dopo la Fasnacht 03.
Problemli
Klybeckstrasse
Klybeckstrasse’nin imaji son bir
kaç yılda oldukça değişti. Bu değişim
özellikle dükkan ve restorantların
çoğalmasına paralel oldu. Bir çok
yerli güvenilir işyeri kapandı ve bunların yerini çoğunlukla yabancılara
ait olan dükkanlar ve restorantlar
aldı. Bu, birçok eski dükkan sahibinin ve mahalle sakininin müşteri
ağının fakirleşmesi ve günlük kazançlarında kayıp anlamına geliyor.
En zor gerçeklik ise, bilhassa yaşlı insanların kendilerini artık. Aşağı
Küçükbasel’de evlerinde hissetmiyor olmaları.
t
Yeni değerlendirme süreci
devam ediyor
Problemi çözmeye yönelik Quartiersekreteriat(QSUKB) ve Küçükbasel Yeniden Değerlendirme Komisyonu (IAK) yeniden değerlendirme
süreci için somut öneriler benimsendi. Bunun yanında tücarlar,
komşular, emlak sahipleri, zanatkarların çağrıları çerçevesinde somut
tedbirler
üzerine
çalışılacak.
Örneğin işyerlerinin ve Beizenmixes
durumunun, imajların iyileştirilmesi ve boş dükkanlarda bulunan
standların yükseltilmesi. Yaşam kalitesinin muhafaza edilmesi ve hedeflenen
sanatsal
müdahalenin
yapılması. Bu yeniden değerlendirme sürecinin başlamasının ve gerçekleşmesinin şartı ise, bunun hak sahibi gruplarca üstlenmesi. Böylece
Fastnachtan önce bir daha Interessengemeinschaft Kleinbasel (IKA)
QsUKB ve de IAK arasında bir
görüşme olacak. Hedeflenen bu projede aynı haklara sahip olan ortakların bu işi taşıması. Planlanan
yenilştirme çalışmalarının yanında,
umutlar Fasnacht’tan sonra inşaat
dairesinin bilgilendirmeleri doğrultusunda, Klybeckstrasse’nin inşaat
çalışmalarıyla çehresinin değiştirilmesi bağlı.
Vertritt die Quartierinteressen und vermittelt zwischen Quartier und Verwaltung
Für ein wohnliches, kulturell lebendiges Unteres Kleinbasel und ein tolerantes Zusammenleben seiner BewohnerInnen
Klybeckstrasse 58, 4057 Basel, Telefon 681 84 44, Fax 681 84 46, [email protected]. Öffnungszeiten: Di–Fr, 15.00 –19.00 Uhr
21
Kurdisches Neujahr
NEWROZ
Bêjeyek Iranì ye, wateya wê roja
nû ye.Ev roj 21 Adar e. Di vê demê de
roj, ji birca masî dizivire birca beran.
Ji ber vê yekê wekî destpêka biharê tê
zanîn, lê di kûrahiya wateya wê de,
dawiya rojên zilm û zordariyê û destpêka rojên heqani û ronahiyê heye.
Newroz B.Ì. di dawiya sedsala 7 an
de berrik ji jiyana Kurdan nîşanî me
dide. Di vê demê de ola kurdan Zerdeştî ye Bingeha zerdeştiyê, ji keda
helal, qezenca helal û hilberînê pêk
tê. Qasî hewcedariyê berxarinê pewîst dibîne. Xweza di vê baweriyê de
píroz e. Qurbankirina heywanan qedexe ye. Bilî parastinê li dijî tundiyê
ye. Jin ku di dema koledariyê de ji qiymet û rûmetê ketiye, di ola zerdeştiyê
de qiymet û rûmeta xwe herdem parastiye.
k
Zerdeşt carînan ji xwedayê xwe
Ahura Mazda re hêrs dibe, vê re nîqaş
dike. Va tê wê wateyê ku di ola Zerdeştiyê de bê bîn û bawerî xwespartin
nîne.Viyana azad ya mirovatiyê di e
demê de pêş ketiye. Bi vê taybetmendiya xwe, di dema xwe de şoreşa fikir
û ramanê afirandiye.
Heman demê de li mezopotamyayê destsilahdar, bi zilm û hovîtiya xwe navdar Dehak e. Hikûmdarê xwínxwar Dehak kurdên cîwan
dide kuştin û mêjiyê wan bi marên
xwe dide xwarin. Gel bi kerbek mezin
li dijî hikûmdar e. Kawayê Hesinkar
ku ji donzdeh kure xwe yanzdehên
wan kurban daye ji bo Dehak, dema
ku yê dawîn jî tê xwestin, serî hildide
û digel gelê ji serhildanê re amade ne,
hildikişin ser çiyayê Zagrosan. Dû
amadekariyek teqûz, êríş dikin ser
qesra Dehak. Qesrê bi dest dixin û Dehak dikujin. Ferîdon ku bi kesayetiya
xwe ya adil tê nasîn, tê ser text. Ji ber
ku agir di ola zerdeştiyê de pîroz e,
serkeftin û serfirazî bi vêxistina
agirên mezin tê pîrozkirin.
Ferîdon, qralê nû, pêştemala Kawa bi cewherên rengîn; keskûsorûzer
dide neqişandin û weke ala rengîn bi
birce qesre ve didaliqîne. Lewre ji sedsalan ve ye ku ev ala rengîn li dijî zilm
û zordariyê, bûye nîşana serhildane.
Bi hêviya aşitiyê ji bo hemû cîhanê,
salvegera 2615 an pîroz be! ...
Îrfan Kaya
NEWROZ
«Yeni-Gün» anlamında Îran
kökenli bir sözcüktür. Güneşin balık
burcundan koç burcuna döndüğü 21
mart günüdür. Bu nedenle hep baharın başlangıcı gibi düşünülse de,
anlamının derinliklerinde, zulmün ve
zorbalığın bittiği, adil ve yaşanılır
günlerin başladığı gün yatmaktadır.
Newroz, M.Ö. 7. yüzyılın sonlarına
doğru(612) Kürtlerin yaşamından bir
kesiti günümüze taşımaktadır. O dönemde inanç olarak Kürtlerde; emek,
üretim ve helal kazancı temel edinen
Zerdüşlük hakimdir. Bu inanç doğayı
kutsar, hayvanları kurban etmeyi reddeder, ihtiyaç kadar tüketimi esas alıp
savurganlığı dışlar. Öz savunmanın
dışında şiddete karşıdır. Köleci toplumda önemini yitiren kadın, bu inançta yerini korumuştur. Zerdüşt,
Tanrı Ahura Mazda’ya zaman zaman
kızar ve hesap sorar. Bu nedenle
tanrıya koşulsuz teslimiyet yoktur.
İnsanın özgür iradesi ön plandadır.
Bu yönüyle döneminin en büyük
düşünce devrimini gerçekleştirmiştir.
O dönemin zalim hükümdarı Dehak,
zulmü ve vahşetiyle ünlüdür. Zalim
hükümdar Dehak, genç Kürtleri
t
öldürtür, beyinlerini yılanlarına
yedirir. Halk hükümdara büyük öfke
duymaktadır. Oniki oğlundan onbirini Dehak’a kurban veren ve sonuncusunun da istenmesinyle isyan eden
Demirci Kawa, isyana hazır halkını
örgütler ve Zagros Dağları’na çekilirler. Hazırlıklar tamamlanır ve Dehak’ın sarayına saldırılır. Saray elegeçirilir ve Dehak öldürülür. Krallığa
adaletiyle bilinen Feridon getirilir.
Zerdüştlükte ateş kutsal olduğundan
büyük ateşler yakılarak zafer kutlanır.
Yeni kral Feridon, demirci Kawa’nın
deri peştemalini yeşil, kırmızı ve sarı
taşlarla süsleyerek sarayın burçlarına
astırır. Bu bayrak yüzyıllardır zulme
karşı isyan bayrağı olmuş ve sarı,
kırmızı ve yeşil renkler ise Kürtlüğü
simgeleyen milli renkler olmuştur.
Bütün dünyaya barış getirmesi
dileğiyle Newrozun 2615. yılı kutlu
olsun!...
Îrfan Kaya
Newroz
Das Wort stammt aus dem Iran
und bedeutet «der neue Tag» Am
21. März wechselt das Sternzeichen
vom Fisch zu Widder. Für uns Kurden beginnt nicht nur der Frühling,
sondern dieser Tag hat eine tiefere
Bedeutung. Die schlechte Zeit ist zu
Ende und es beginnt der Anfang der
schönen Zeit.
Das Fest Newroz stellt vom 7.
Jahrhundert v. Chr. bis heute einen
Teil des kurdischen Lebens und der
kurdischen Kultur dar. Damals
glaubten die Kurden an die Lehre Zarathustras. In dieser Lehre hat ein
rechtschaffenes Leben, in dem man
mit eigener Hände Arbeit für sich
sorgt und auch für die Gemeinschaft
d
produziert, einen hohen Stellenwert. Dieser Glaube heiligt die Umwelt und verweigert das Schlachten
der Tiere, er akzeptiert nur Bedarfsverbrauch und er ist auch gegen Gewalt. In diesem Glauben waren Frauen gleichwertig wie Männer. Die Anhänger Zarathustras gehorchten
ihrem Gott Auhura Mazda nicht und
kritisierten ihn. Bedingungslos an
Gott zu glauben, akzeptierten sie
nicht. Menschlichkeit kam an erster
Stelle.
Damals lebte ein despotischer
König namens Dehak. Er war für seine Grausamkeit bekannt. «Blutsauger» Dehak tötete die jungen Kurden
und das Gehirn der Jugendlichen
gab er seinen Schlangen. Die Leute
waren wütend auf ihn. Auch der Eisenhändler Kawa brachte von seinen
12 Söhnen 11 zum Opfer hin. Seinen
letzten Sohn wollte er nicht zum
Opfer geben. Er rebellierte und mobilisierte die Leute gegen den König.
Sie gingen in die Berge Zagros und
zündeten grosse Feuer an. Die Leute,
die diese Feuer sahen, folgten diesem
Zeichen und schlossen sich dem Aufstand an. Mit dem Anführer Kawa
gingen die Leute zu den Schlössern
Dehaks und griffen sie an. Sie eroberten die Schlösser und töteten
den König Dehak. Feridon wurde
zum neuen König gewählt. Die Leute zündeten grosse Feuer an und feierten diesen Sieg gemeinsam. Das
rot-grün-gelbe Kleid von Kawa wurde an der Wand des Schlosses wie eine Fahne aufgehängt.
Seither nennt man Feuer ein
Symbol für Frieden und Freiheit; die
Farben rot, grün und gelb sind seitdem die Nationalfarben der Kurden.
Ich hoffe, das 2615. Newroz
möge auch dieses Mal Frieden auf
die Welt bringen.
Atilla Toptas
Ein Optiker für Kleinhüningen
Dank der Initiative des Kleinbasler Optikers Reiniger kann man sich
auch in Kleinhüningen weiterhin
mit Brillen und anderen Hilfsmitteln
22
für gutes Sehen eindecken. Reiniger
hat das Geschäft Kurt Ryser Optik an
der Kleinhüningerstrasse 157 übernommen. Der bisherige Besitzer
musste aus Gesundheitsgründen
zurücktreten; es war ihm aber ein
Anliegen, dass Kleinhüningen ein
Optikergeschäft behält. Am 11. Februar wurde der Laden nach einwöchigem «Face Lifting» unter neuem Namen eröffnet.
Die Firma Reiniger wurde 1927
von Eduard Reiniger gegründet und
befand sich immer an der Unteren
Rebgasse im Kleinbasel. Heute
führen René Reiniger und sein Sohn
Sven, beides eidgenössisch diplomierte Optiker, die Firma, die seit
1999 auch eine Zweigstelle in
Reinach besitzt.
«Wir sind ein Geschäft mit sozialer Geschäftsphilosophie, zum Bei-
spiel mit preiswerten Kinderbrillen»,
betont René Reiniger. Die Firma arbeitet, vor allem auf dem Gebiet der
Sehbehinderten-Optik, eng mit Augenärzten zusammen, Besuche in Altersheimen oder Spitälern im Dienste der Kundschaft gehören zum Alltag. Im Übrigen decken die ReinigerGeschäfte das gesamte Gebiet der
Augenoptik für Jung und Alt ab.
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Brot
St. Matthäus
Brot zum Leben –
Brot des Lebens
Wenn vom Brot die Rede ist,
dann weiss jeder, wovon die Rede
ist. Brot: Wir brauchen es zum
Leben, wir brauchen es täglich. Das
Brot aus Weizen, Roggen und
Gerste ist nicht nur ein Lebensmittel unter anderen, sondern das
elementare Mittel zum Leben.
Solange man reichlich oder gar im
Überfluss davon hat, fällt das zwar
kaum auf. Aber wenn es fehlt, dann
weiss man wirklich, wovon die Rede
ist. Brot: ein Lebensmittel. Aber
Lebensmittel und das Leben selbst –
das ist zweierlei. Das weiss jeder, der
Lebensmittel in Hülle und Fülle hat
und doch am eigenen Leib – und
vielleicht mehr noch an der eigenen
Seele – erfahren muss, wie der
Hunger nach Leben nicht gesättigt
ist.
In der Bibel stösst man nicht
zufällig immer wieder auf die
Metaphorik von Hungern und
24
Dürsten, von Essen und Trinken,
von Sehnsucht und Erfüllung, von
Satt werden an Leib und Seele. «Ich
bin das Brot des Lebens», sagt Jesus.
Worte für Lebenshungrige. Es geht
um die Nahrung, von der Menschen
in Wahrheit leben, die unserem
Dasein Grund und Richtung gibt,
Sinn und Ziel. «Ich bin das Brot des
Lebens» meint: das, was uns bewegt,
was uns nicht loslässt, was uns
erfüllt und begeistert. Wir könnten
alles haben, fehlte uns der Geschmack an diesem Brot, so fehlte
uns alles. Dieses Brot ist da, um
Menschen neue Wege zu erfülltem
Leben so zu zeigen, dass nicht nur
der Hunger nach Brot, sondern der
Lebenshunger gestillt werden kann.
Brot des Lebens, Brot zum
Leben, Brot für die Seelen, Brot für
die Leiber. Damit befassen sich auch
die kirchlichen Hilfswerke, die wie
jedes Jahr in den Wochen vor
Ostern, ihre Informations- und
Spendensammelaktionen durchführen. Die Namen jedes einzelnen
dieser Hilfswerke bringen zum
Ausdruck, dass das Brot des Lebens
unter die Menschen kommen soll.
«Brot für alle» heisst das Hilfswerk
der evangelisch-reformierten Kirchen.
Sich satt zurücklehnen und mit
dem Status quo in der Welt zufrieden zu sein, darf nicht sein. Wir sind
«Brot des Lebens» füreinander, wo
wir einander beistehen, wo wir mit
kreativen Ideen, mit Sympathie,
Freude und tatkräftige Hilfe uns
partnerschaftlich gleichzeitig als
Gebende und Empfangende erkennen, wo durch Verzicht auf gedankenlose Verschwendung ermöglicht
wird, dass das Brot zum Leben für
alle Menschen reicht.
St. Theodor
Brot und
Wein
Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
Lang die Abendglocke läutet,
Vielen ist der Tisch bereitet;
Und das Haus ist wohlbestellt.
Mancher auf der Wanderschaft
Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden.
Golden blüht der Baum der Gnaden
Aus der Erde kühlem Saft.
Wanderer tritt still herein;
Schmerz versteinerte die Schwelle.
Da erglänzt in reiner Helle
Auf dem Tische Brot und Wein.
Georg Trakl
Es werden kommen von Osten und Westen,
von Norden und Süden;
die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.
Jesus
Suppe und
Wienerli
Kind und
Kegel
Liebe geht durch den Magen.
Und Freundschaft über den Tisch.
Und Gemeinschaft rund um einen
Teller Suppe, ein prasselndes Feuer
oder eine Flasche Wein. Hungernd
erkennen die Menschen, dass sie
aus dem gleichen Stoff gemacht
sind – ungeachtet von Herkunft,
Hautfarbe, Sprache oder Geschlecht. Und essend und trinkend
erleben sie, dass sie aus der selben
Quelle leben. Es ist kein Zufall, dass
im Zentrum der Kirche ein Tisch
steht.
Einladung angenommen? Brot
und Wein gibt’s zum Beispiel in den
Gottesdiensten über die Osterfeiertage. Suppe und Wienerli am ökumenischen Suppentag vom 15. April
ab 12 Uhr im Gemeindehaus am
Claragraben 43. Wurst und Brot
an der Ausfahrt an Auffahrt am
29. Mai. Und Pommes Frites und
McChurch am Theodorsfest vom
22. Juni. E Guete!
Veranstaltungen für GROSS & klein in
der Quartiergemeinde St. Theodor /
Kirchgemeinde Kleinbasel
Ostersamstag, 19. April, 19 Uhr
Osterweg für GROSS & klein
von der Theodorskirche auf den
Tüllinger Hügel
Sonntag, 25. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst für GROSS & klein
Auffahrt, 29. Mai, 10 Uhr
Waisenhauskirche
Ökum. Gottesdienst mit luth.
Gemeinde
anschliessend Ausfahrt, Picknick,
Spielen...
Sonntag, 22. Juni
THEODORSFEST
Gottesdienst für GROSS & klein
Essen, Spielen, Feiern...
Gottesdienste für GROSS & klein
jeweils mit Kinderhüte für die ganz
Kleinen.
THEODORli
Eine kleine Feier für Kinder ab
Kindergarten
jeweils Donnerstag, 17 Uhr
20., 27. März, 3., 10. April
Erlebnistage
für Kinder der 1.-4. Klasse
Montag-Mittwoch, 14.-16. April,
jeweils 10 - 17 Uhr
Geschichten, Spielen, Singen, Essen,
Herumtoben...
Kinderchor ‚Stärnschnuppe’
für Kinder der 1. - 4. Klasse
jeden Dienstag, 16.30 - 17.30 Uhr
im Gemeindehaus Claragraben 43
Spiel- & Sport auf dem Landhof
jeden Mittwoch und Freitag,
14 – 17 Uhr
mit Mirko Ulbl, Jugendarbeiter
Auskunft:
Pfr. Philipp Roth,
Wettsteinallee 50, 4058 Basel
061 683 43 73
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Ausstellungen
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Planen Sie im Quartier ein Fest, ein
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Untere Kleinbasel
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concerto o una mostra, nel Quartiere?
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Sa–So, 11–16 Uhr, 23.3.–21.4. Really
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27.4.–25.5. Beatrice Steudler.
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Fotoausstellung.
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Feldbergstr. 57, samstags, 15–18 Uhr
Arbeiten von und über Jean Cocteau.
Die andere Galerie
Amerbachstr. 8, Tel. 061 681 30 77
Bilder und Geschenkartikel
Di–Fr, 9–18.30 Uhr, Sa, 9–17 Uhr.
Edition Franz Mäder Galerie
Claragraben 45, Tel. 061 691 89 47
Di/Fr, 17–20 Uhr, Sa, 10–16 Uhr;
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19.4.–24.5. Rosa Lachenmeier, Basel
30.5.–28.6. Paul Suter, Basel.
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Müllheimerstr. 144, Tel. 061 693 04 79
Mi/Fr, 15–20 Uhr, Sa, 12–17 Uhr
22.2.–29.3. fuente, Cristina Herradas
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1856), Referent Hans A. Jenny, Musik
Trio Dimitrijevic. 28.5.: Faust in Basel,
Referent Martin Jösel.
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Tel. 061 692 44 40.
Projekt 03: Bä-Ki, Kal, Tro, Fär.
3 Workshops am Sa/So-Nachmittag
für Kinder von 8–12 Jahren.
3./4.5., Kal: Arabische Kalligraphie
(mit Hedi Heckendorn). 5./6.4.,
Tro: Afrikanische Trommeln (mit Peter
Leugger). 14./15.6., Fär: Färb- und
Batiktechnik aus Sri Lanka.
Bücher- und Spieleflohmarkt
Bibliothek und Ludothek Bläsi,
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Sa, 12.4., 11–16 Uhr.
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Lesung in albanischer Sprache
Bibliothek Bläsi, Bläsiring 85,
Tel. 061 692 32 00
Fr, 4.4., 19.30–21 Uhr.
Kindernachmittag
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Geschichten erzählen, basteln. Für
Kinder ab 5 Jahren. Bibliothek Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205,
Tel. 061 631 01 48,
Mi, 19.3., 15–16.30 Uhr.
Kindernachmittag
mit Ulrike Sturm
Geschichten erzählen und malen. Für
Kinder ab 5 Jahren. Bibliothek Bläsi,
Bläsiring 85, Tel. 061 692 32 00,
Mi, 19.3. und Mi, 7.5., jeweils
15–16.30 Uhr.
Kinderturnen
Turnhalle Bläsischulhaus, 061 692 09 40
Für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Jeden
Freitag, 17–18 Uhr.
Kreativkurse für Kinder
Malen, Musik, Bewegen, Orientalischer Tanz (10–15 Jahre), Vally Vogel,
Bärenfelserstr. 6, Tel. 061 692 44 40.
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14.30–17.30 Uhr, Mütter- und Väterberatung, Fr, 9.30–12 Uhr, Buschitreffen, Fr, 9.30–12 Uhr.
Veranstaltungen und Kurse:
Mi, 20–22 Uhr, Kurs Triple P (ab Mai).
Mutter-Kind-Turnen
Schulhaus Kleinhüningen,
Dorfstrasse 51, Tel. 061 631 05 10,
jeden Mittwoch, 15–16.15 Uhr.
Anmeldung in der Turnhalle.
Robi Horburg
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Mi–Fr, 14–18 Uhr; Sa, 12–18 Uhr.
März: Hüttenbau.
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Kontaktperson: Gilbert Grimmer
Kinderspielplatz, Klybeckstr. 1b,
Tel. 061 692 12 29. Kinder im Alter
von 6–14 Jahren, Mi und Sa, 14–17 Uhr.
Spielgruppe Kinder-Inseli
für Kinder ab 21 ⁄ 2 Jahren
Ort: Inselstr. 44, Tel. 061 631 30 70
Mo–Do, 9–11 Uhr.
Spielgruppe Kindsgi Glaibasel
für Kinder ab 3 Jahren
Ort: Oetlingerstr. 160
Tel. 061 692 75 41
Mo + Fr oder Di + Do, 9–11.30 Uhr
Mo + Do oder Di + Fr, 14.30–17 Uhr.
Spielgruppe Wiesenfröschli
Auskünfte: Frau Josiane Hess-Zöpfel,
Bändelgasse 1, Tel. 061 631 54 67.
Spielgruppe Ysebähnli
für Kinder ab 21 ⁄ 2 Jahren
Ort: Riehenring 131
Tel. 061 601 06 44
Mittwochmorgen, 3 Stunden
Freitagmorgen, 3 Stunden.
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Die Sendung von Radio X mit
italienischer Kultur&Musik und Infos
zur sozio-kulturellen Szene.
Kontakt: Davide Maniscalco,
Tel. 078 635 71 83.
Inhaber: A. Polat
Kinder-Freizeit-Animation
Weiterbildung zum Thema «Spielplatz – Mobil»
Veranstalter: Speux, Schweizerische
IG offene Kinder-Freizeit-Animation
Ort: Robi Allmend, Allmendstr. 219
Mo, 24.3., 9–17 Uhr.
Kompostieren in Kleinhüningen
an der Dorfstrasse, jeden Samstag,
10–11 Uhr.
La Cucina di Paolo
Traditionelle Rezepte aus der Toscana
und aus Ligurien, bei Paolo Saba,
Bärenfelserstr. 43, Tel. 061 692 46 34
Fr, 21.3., ab 19 Uhr
Anmeldung bis eine Woche im Voraus.
Mitenand Gottesdienst
in der Josephskirche. Verschiedene
Nationen treffen sich; türkische, englische und französische Übersetzung.
Jeden Sonntag, ab 18.30 Uhr.
Quartiermittagessen
Ort: Pfarrei St. Joseph, Markgräflerstr.
14A, Eingang durch den Hinterhof
Der Erlös ist bestimmt für soziale-gemeinnützige Zwecke im unteren
Kleinbasel. Sa, 22.3., 12–14 Uhr, MitarbeiterInnen Verein Quartierzeitung
mozaik. Sa, 17.5., 12–14 Uhr, Verein
Regenbogen / Treffpunkt Quartierbogen. Sa, 21.6., 12–14 Uhr,
Ökumenischer Sozialdienst.
Raumbörse
Benötigen Sie einen Raum für
Geburtstags-, Verlobungs-, Jubiläumsfeiern oder sonstiges geselliges Zusammensein? Auskunft: Frau Stöckli,
Tel. 079 395 11 84.
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Treffpunkt Quartierbogen,Info: 061
693 42 98- 078 718 20 12
Tel./Fax: 061 691 44 80
Mobil: 079 322 64 06
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Postfach, 4004 Basel, Tel. 061 631 42 61
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Mo, 19–20.15 Uhr, Di–Do, 6.30–
7.30 Uhr, Fr, 6.30–8 Uhr.
27
Wer
macht
was?
Das komplette Verzeichnis der
Organisationen, Vereine und Institutionen des Quartiers ist auf
drei mozaik-Ausgaben verteilt.
Wenn Sie nicht so lange warten
wollen, können Sie das Verzeichnis
von A–Z anfordern bei:
Quartierkontaktstelle
Unteres Kleinbasel
Müllheimerstrasse 77
4057 Basel
Bitte legen Sie Fr. 3.–
in Briefmarken bei.
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i
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L’elenco completo delle Organizzazioni, delle Associazioni e Istituzioni
del Quartiere è suddivisa in tre
edizioni di mozaik. Se non volete
aspettare così a lungo, potete
richiedere l’elenco completo
dall’ A–Z a:
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4057 Basel
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Quartierkontakstelle
Unteres Kleinbasel
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Beratungsstellen
Kantonale Schlichtungsstelle
für Diskriminierungsfragen
Utengasse 36, Tel. 061 267 88 37
Männerbüro Region Basel,
Beratungsstelle für gewalttätige
und gewaltbetroffene Männer
und Jugendliche
Drahtzugstr. 28, Tel. 061 691 02 02
Manolya, Beratungsstelle für
türkische und kurdische Frauen
Klingentalgraben 2,
Tel. 061 692 04 18
Lernen im Park, Verein Johanna
Theodorskirchplatz 7,
Tel. 061 699 34 69
Minkner Lösungswege GmbH
Klybeckstr. 40, Tel. 061 683 50 85
[email protected]
Stadtladen, Umweltberatung
Untere Rebgasse 31,
Tel. 061 267 64 80
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Väterberatungsstelle
Clarastr. 13, 8–9.30 Uhr,
Tel. 061 683 38 66
Nosotras Basel, Deutschkurse
Klingentalgraben 2,
Tel. 061 692 04 18
Selbsthilfezentrum
Hinterhuus, Feldbergstr. 55
Tel. 061 692 84 88
www.selbsthilfezentrum-bs.ch
Kontaktstelle
Tel. 061 692 81 00, Mo–Mi,
10–12.30 Uhr, Do, 14–16 Uhr
Geleitete Gruppen
Tel. 061 691 35 04
Virus-Info-Mailbox
Klybeckstr. 1, Tel. 061 681 76 94
Tel. 061 691 81 85 (Mailbox)
Bibliotheken der GGG
Siehe www.abg.ch
Bibliothek Bläsi
Bläsiring 85, Tel. 061 692 32 00
Di, 10–12 Uhr und 14–19 Uhr,
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Klybeckstr. 1b, Mo–Fr, 14–20.30 Uhr,
Sa, 10–12 Uhr und 14–20 Uhr
Bibliothek/Begegnungsort Regenbogen
Haltingerstr. 4, Tel. 061 693 42 98
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Mi, Fr, Sa, 14–18 Uhr
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Martina Turnes, Breisacherstr. 25
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Brockenhaus
Arbeitslosen-Selbsthilfe
Neuhausstr. 7, Tel. 061 631 27 97
Brockenhaus Basel
Ochsengasse 12, Tel. 061 681 43 66
Brockenstube Fetag
Oetlingerstr. 50, Tel. 061 693 04 90
Brockenbude Glubos
Rappoltshof 12, Tel. 061 691 36 06
Heilsarmee Brocki Laden
Breisacherstr. 45, Tel. 061 692 80 26
Hiob International
Klybeckstr. 91
Lazarus (Verein zem Wäg)
Claramattweg 16, Tel. 061 692 95 00
Brückenkopf Quartierzentrum
Kleinhüningerstr. 205, siehe unter
Quartierzentrum E. E. Bürgerkorporation Kleinhüningen
Edi Heinzer, Meister
Tel. 061 631 23 32
C
Car Sharing Mobility
Tel. 0848 824 814, www.mobility.ch
Circolo
Familiare Italiano
Feldbergstr. 6
Cocteau-Kabinett
Feldbergstr. 57, Sa, 15–18 Uhr
Colonia
Libera Italiana, Postfach 1226
4001 Basel
Community Policing
Wm Morgenthaler
Tel. 061 267 78 33
D
Damenriege
Turnverein Kleinhüningen
Josiane Hess, Präs., Tel. 061 631 54 67
E
ECAP
Berufs-, Weiterbildungs- und
Forschungsinstitut
Clarastr. 2, Tel. 061 690 96 26
Elternberatung und
Stillkontrollen
Claramattweg 4
mit türkischer Dolmetscherin
Brückenkopf
Raum der Gente Camuna, Kleinhüningerstr. 205
Elterngruppe Bläsi
Fragen zur Primarschulzeit
Kontakte: Angelika Barry,
Tel. 061 692 64 94; Katharina
Schmidt, Tel. 061 692 75 19; Markus
Knöpfli, Tel. 061 692 84 46
Elterngruppe Spielestrich Kaserne
Klybeckstr. 1b, Gilbert Grimmer
Tel. 061 692 12 29
Elternnotruf
jederzeit erreichbar, Tel. 061 261 10 60
Erste Hilfe
INTAKE, Erste Hilfe für Schülerinnen
und Schüler
Tel. 061 271 44 55
BFA Jugendberatung
Rebgasse 1, Tel. 061 683 08 80
[email protected]
Mo–Fr, 10–13 Uhr,
Mo–Do, 14–17.30 Uhr, Fr, 14–16 Uhr
HDL Kontaktstelle für Jungs und
heranwachsende Männer
Tel. 079 448 10 05
Triangel, Opferhilfe für gewaltbetroffene Kinder und Jugendliche
Tel. 061 683 31 45
Evangelisch-methodistische
Kirche
Riehenring 129, Annemarie Roser
Tel. 061 692 42 61
M_000016
B
F
Fähren
Klingental-Fähre «Vogel Gryff»
Im Sommer täglich 9–19 Uhr,
im Winter täglich 11–17 Uhr
St. Johann-Fähre «Ueli»
Im Sommer täglich 9–19 Uhr,
im Winter, an Sonn- und Feiertagen
11–17 Uhr
Familiengärten Kleinhüningen
Alfio Privitera, Erlensträsschen 71
4125 Riehen, Tel. 061 641 51 05
Forum für improvisierte Musik + Tanz
c/o Felix Probst, Haltingerstr. 98
E-Mail: [email protected]
Florastrassengruppe
Christian Vontobel, Florastr. 34
Tel. 061 692 75 08
Frauen für den Frieden
Drahtzugstr. 28, Tel. 061 681 33 12
Frauengemeinschaft
St. Christophorus
Therese Möckli, Tel. 061 631 02 34
Frauenhaus-Beratungsstelle
Grenzacherstr. 34, Tel. 061 693 05 55
Frauenhaus zum Schutz misshandelter Frauen und ihrer Kinder
Tel. 061 681 66 33
Frauen-OASE, Anlaufstelle für drogenkonsumierende Frauen auf der Gasse
Lindenberg 23
Tel. 061 693 22 59 / 061 693 20 01
Frauen- und Mütterverein St. Joseph
Margrit Neuhaus, Tel. 061 692 21 55
Frauenverein Kleinhüningen (evang.),
Erika Riegler, Tel. 061 631 32 02
Café Frauenzimmer, Treffpunkt für
Frauen
Klingentalgraben 2, Tel. 061 681 33 45
G
Galerien
Cocteau-Kabinett
Feldbergstr. 57
Galerie Daeppen
Müllheimerstr. 144
www.gallery-daeppen.com
GSMBA Künstlerhaus
Mörsbergerstr. 54
Horburg
Markgräflerstr. 34, Tel. 061 691 84 82
Indigena
Müllheimerstr. 146, Tel. 061 692 16 17
Freiwillige Schulsynode des Kantons
Basel-Stadt
Claramattweg 8, Postfach, 4005 Basel
Tel. 061 686 95 25
Gewerkschaft Verkauf, Handel, Transport, Lebensmittel, VHTL
Clarastr. 4, Tel. 061 691 88 26
Rhein-Seeschifffahrt
Hochbergerstr. 158, Tel. 061 631 24 20
Interprofessionelle Gewerkschaft der
Arbeiter/innen IGA
Greifengasse 7, Tel. 061 691 51 41
Giessliweg-Spielplatz-Gruppe
Alois Lachenmeier, Tel. 061 631 03 65
Grünabfuhr
Tel. 061 385 15 15
Anmeldung bis Dienstag, 12 Uhr
Abholtag immer Mittwoch
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Gartenberatung, Das grüne Telefon
[email protected]
Tel. 061 377 89 81 / 82
HABS Homosexuelle Arbeitsgruppen
Basel, Postfach 1519, 4001 Basel
Tel. 061 692 66 55
Gassenarbeit ELIM
Claragraben 141, Tel. 061 361 68 42
Mo–Fr, 8–24 Uhr
Hammerbrot, Bäckerei
Hammerstr. 141, Tel. 061 693 44 66
ge.m.a. Genossenschaft
Mensch und Arbeit
Beschäftigungsprogramm für Arbeitslose, Frau Zbinden, Erasmusplatz 8
Tel. 061 691 48 30
Mo–Fr, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
Bachstube, Bäckerei und Kaffee
Tel. 061 692 46 80
Hammerbrot
Tel. 061 693 44 66
Gewerkschaften
Basler Gewerkschaftsbund
Rebgasse 1, Tel. 061 690 98 25
Mo–Do, ab 18 Uhr
Rechtsdienst, Tel. 061 690 98 20
Mo–Do, 8.30–12 Uhr
Haus der Stille, Communität El Roi
Klingentalgraben 35, Tel. 061 681 27 36
Hauspflege
Kleinhüningen
Zentrum Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205, Tel. 061 631 10 63
Ambulante Nachsorge
Claragraben 95, Tel. 061 325 55 98
Heilsarmee
Alterswohnungen Breisacherstrasse
Breisacherstr. 45, Tel. 061 691 45 00
Brockenstube
Breisacherstr. 45, Tel. 061 692 80 26
Korps Basel 1
Erasmusplatz 14/Breisacherstr. 45
Tel. 061 691 45 00
Sozialberatungsstelle
Breisacherstr. 45, Tel. 061 693 18 22
Traditionelle Musikinstrumente aus Anatolien
help – Beratungsstelle der GGG bei
psychischer Belastung am Arbeitsplatz
[email protected]
Mo–Fr, 14–18 Uhr, Tel. 061 225 55 26
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IG Geburt
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Tel. 0878 873 388, Di, 19–21 Uhr
IG Rheinuferweg
Hansjörg Franceschini
Tel. 061 691 55 90
IG Velo beider Basel
[email protected]
Dornacherstr. 101, 4053 Basel
Tel. 061 363 35 35
Informations- und Beratungsstelle
für Jugendliche (BFA)
Rebgasse 1, Tel. 061 683 08 81
Infra Frauenberatungsstelle
Klingentalgraben 2
Tel. 061 692 04 18
Initiativgruppe Industrie, Gewerbe
und Handel in Kleinhüningen
Karl Senn c/o Rhenus
Tel. 061 631 33 33
Interessengemeinschaft Kasernenareal
(ika) Peter Schuler (Präsident),
Kandererstr. 14, Tel. 061 692 16 49
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Judo/Ju-Jitsu-Sport Yawara
Quartierzentrum Brückenkopf
Kleinhüningerstr. 205
Tel. 061 631 47 00
Jugendarbeit, Koordinationsstelle der
Ev.-ref. Kirche KOJE,
Claragraben 43, Tel. 061 681 01 11
Jugendarbeit St. Matthäus
Florastr. 32, Tel. 061 692 08 35
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Evangelisch-reformierte Kirche
Kirchgemeinde Kleinhüningen
Kirche: Dorfstr. 39, Gemeindehaus:
Wiesendamm 30, Tel. 061 631 05 05
Gemeindehelfer: Tel. 061 631 06 01
Kirchgemeinde St. Matthäus
Kirche: St. Theodor bis Advent 2003,
Gemeindehelfer: Tel. 061 692 52 39,
Altersnachmittag: Ruth Schittly,
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im Juni
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in Giugno
mozaik
Haziran sayısı
Kunst und
Künstler
Arte
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Sanat ve
Sanatçılar
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Zählt man die Künstlerinnen
und Künstler, die Ateliers und Werkstätten, so ist das untere Kleinbasel
zweifellos ein kunstvolles Quartier.
mozaik stellt einige der Kunstschaffenden vor und zeigt neueste Arbeiten.
Se si contano quanti artisti, atelie, officine ci sono nell’Untere
Kleinbasel, c’è da dire che il nostro è
un quartiere artistico. mozaik presenta alcuni artisti e mostra i lavori
più recenti.
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Samstag 8–16 Uhr
Quartierzeitung für das Untere Kleinbasel, Nummer 4/2002, 3. Jahrgang
Auflage 15 000 Exemplare, verteilt in alle Haushalte von 4057 Basel
Erscheint vier Mal jährlich
Verein Quartierzeitung mozaik
Postfach, 4007 Basel
Judith Bachmann, Ruedi Bachmann, Madlen Blösch, Jörg Meier,
Gregor Muntwiler, Edith Schweizer-Völker, Paolo Saba, Atilla Toptas,
Christian Vontobel, Heinz Weber, Fotos: Antonietta Mühle, Meral Bozkiraç,
Yvonne Schmid-Angst, Jacqueline Wüthrich
Quartierkontaktstelle Unteres Kleinbasel, Müllheimerstrasse 77, 4057 Basel
ideja, Wilfried Storz, E-Mail [email protected]
Paolo Saba, Atilla Toptas
Friedrich Reinhardt AG, Missionsstrasse 36, 4012 Basel
Lüdin AG, Liestal
Jörg Meier, Gregor Muntwiler, Paolo Saba, Atilla Toptas
Impressum
31
Neueröffnung
17. März 2003
Wir freuen uns und begrüssen Sie
herzlich in der
Frauenpraxis
Efringerstrasse
Drs. Angelika Kärpf & Angelika Schwendke
FÄ Gynäkologie und Geburtshilfe
FA Psychosomatische und Psychosoziale Medizin
• Gynäkologische Untersuchung
• Schwangerschaftskontrollen
• Kinderwunschsprechstunde
• Verhütungsberatung
• Dolmetscherinnen bei Bedarf
Kadın Hastalıkları
Uzmanları
Drs. Angelika Kärpf & Angelika Schwendke
M_000007
Psikosomatik ve Psikososyal Tıp
• Kadın Hastalıkları
• Hamilelik Kontrolü
• Çocuk İsteyenlere Danışmanlık
• Hamilelikten Korunmak İçin Danışmanlık
• İhtiyaç Durumunda Tercüman
gebot:
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4 Passfo
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Efringerstrasse 25, Erdgeschoss
Telefonische Anmeldung: 061 683 75 35
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Miteinander
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Tel. 061 692 12 57
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Tel./Fax 061 693 01 34
Natel 079 302 58 69
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