RUMS Ausgabe 01 - Der Verein NL40

Transkript

RUMS Ausgabe 01 - Der Verein NL40
Rund um uns
welten Kinder
über
Kinder welten
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Pieter Bruegel: Die Volkszählung zu Betlehem
Nr.1 / 2012 der Zeitung von Kindern für Kinder
von
WIR STELLEN UNS VOR
Wir sind Kinder, die viel Zeit im Haus in der Neulerchenfelderstraße 40 verbringen. Dort hat
Michaela Dirnbacher den Verein NL40 eingerichtet, wir können dort Hilfe beim Lernen
finden, mit Barbara im „Offenen Atelier“ malen und zeichnen, wir können miteinander
spielen und wir erfahren immer wieder neue Dinge über andere Länder, wenn uns die Kinder
und deren Eltern von einer Weltgegend erzählen, aus der sie zu uns gekommen sind und über
die wir bisher noch gar nichts oder gar nicht viel gewusst haben.
Und wir haben uns gedacht, es könnte doch vielleicht auch für Euch interessant sein, wenn
wir über all das berichten, was wir sehen, erfahren, denken und erleben. Und das machen wir
jetzt einmal probeweise, in beiden Sprachen, die die meisten von uns täglich benützen: In der
Sprache, die wir von unseren Eltern gelernt haben und in Deutsch, das wir hier mit denen von
Euch sprechen, die unsere Muttersprache nicht verstehen.
Wir sind noch eine kleine Gruppe, die fest an dieser Zeitung mitarbeitet:
Canan, Ilknur und Zara, die von Anfang an bei der NL 40 mitmachen und Lila und Leni,
die beiden Schwestern, die Artikel schreiben und Witze erzählen und zeichnen; wir fünf sind
das ständige Team von „RUMS“.
Und Gastbeiträge gibt es in dieser Ausgabe noch von drei Mädchen aus der KMS
Herthergasse: Nazli, die über Zitronen berichtet, Zurehta, die davon träumt, wie schön es
sein müsste, Model zu sein und Semanur, die sich über Eisbären informiert hat.
Und wir laden Euch ein, wenn Ihr auch gerne etwas erzählen wollt, das Euch am Herzen liegt,
bei uns mitzumachen. Das geht ganz einfach: Ihr braucht Euch nur in der NL 40 zu melden
oder ein SMS mit dem Kennwort „Rums“ an O664 105 55 zu schicken, in dem Ihr Euren
Namen und Eure Telefonnummer angebt, dann meldet sich Helmut bei Euch.
Denn ein paar Erwachsene, wie Aysun und Helmut gibt es auch noch, die uns ein wenig
helfen. Aber die Zeitung machen wir Kinder für Kinder und vielleicht bald auch einmal mit
Euch gemeinsam?
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Inhaltsverzeichnis
Der Verein NL 40……………………………………………….
S 4
Von Träumen und von Träumern……………………….
S 5
Wie ist das mit dem Träumen…………………………….
S 7
Träume in der Kunst…………………………………………..
S 8
Ein Wintergedicht……………………………………………….
S 11
Der Eisbär…………………………………………………………..
S 12
Kutup Ayisi…………………………………………………………
S 13
Winterfreuden und Winterleiden……………………….
S 14
Von Models………………………………………………………..
S 15
Meine kleine Modenschau………………………………….
S 16
Der Zitronenbaum………………………………………………
S 18
Limon Ağaci………………………………………………………..
S 19
Wie wir das Neue Jahr feiern………………………………
S 20
Biz Yilbaşi Gecesini Nasil Kutlariz?.........................
S 21
Süße Rezepte........................................................
S 21
Lenis Lachseite......................................................
S 24
Das finden wir super.............................................
S 25
Tipps und Hinweise................................................
S 26
Schluss mit Witz....................................................
S 27
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Der Verein NL 40
Ein Interview mit Michaela Dirnbacher, der Gründerin und Leiterin des Vereines
Die Fragen stellten ZARA und ILKNUR
Michaela Dirnbacher
RUMS:
Warum heißt dieser Verein NL 40?
Michaela:
Weil der Verein in der Neulerchenfelderstraße 40 in Ottakring zu Hause ist.
RUMS:
Und was macht der Verein?
Michaela:
Wir haben hier drei Projekte: das „Oma/Opa-Projekt“, das „Offene Atelier“ und eure
Zeitung.
RUMS:
Was ist das „Oma/Opa-Projekt“?
Michaela:
Das „Oma/Opa-Projekt“ ist eine Lernhilfe für Kinder, bei der ältere Frauen und Männer, die
schon in Pension sind, Kinder beim Lernen unterstützen, deren Eltern nach Österreich
zugewandert sind. Jeweils eine „Oma“ oder ein „Opa“ machen mit einem Kind an zwei Tagen
in der Woche die Hausaufgaben, lernen und lesen mit ihnen. Und sie spielen auch
miteinander.
Lernen und spielen im " Oma/Opa Projekt"
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RUMS:
Und das „Offene Atelier“?
Michaela:
Dort können Kinder gemeinsam mit Barbara Wallner malen und sie erfahren etwas über
Kunst, Kunsttechniken und Künstler. Manchmal gehen sie auch gemeinsam in eine
Ausstellung oder ins Museum. Und was „RUMS“ ist, das wisst ihr ja selbst, weil ihr macht ja
diese Zeitung, in der Kinder in Deutsch und in ihrer Muttersprache über das schreiben, was
sie bewegt und interessiert.
Malen im "Offenen Atelier"
RUMS:
Seit wann gibt es das „Oma/Opa Projekt“?
Michaela:
Das „Oma/Opa-Projekt“ gibt es seit 2009. Den Verein seit 2006 und das „Offene Atelier“ seit
2010.
RUMS:
Wie seid ihr auf die Idee gekommen?
Michaela:
Durch den Bruder von Ilknur. Der hat mit meiner Mutter gelernt. Meine Mutter hat gehört,
dass er offenbar Schwierigkeiten hat, und hat gesagt, ich probier‘ einmal, ob ich ihm helfen
kann. So habe ich gesehen, was ihr alles braucht; dann habe ich mit unseren Experten
geredet und so ist es dann zu diesem Projekt gekommen.
RUMS:
Wie können die Kinder an einem der NL 40 Projekte teilnehmen?
Michaela:
Die Kinder, die zu uns kommen können, müssen mindestens 6 und dürfen höchsten 12 Jahre
alt sein. Für das "Oma/Opa–Projekt" werden uns die Kinder von den Schulen genannt, mit
denen wir zusammenarbeiten. Das „Offene Atelier“ gibt es jeden Dienstag; da muss man
sich bei Barbara anmelden. Und für RUMS meldet man sich bei Helmut oder einfach
telefonisch bei NL40. Informationen findet Ihr auf unsere Homepage unter www.nl40.at.
v.li: Canan, B.Wallner, Ilknur ,I.Beranek, E.Weißmann
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Von Träumern und vom Träumen
Träume sind das Kino, das wir uns selbst im Kopf machen, während wir schlafen. Sie können so schön
sein, dass wir gar nicht aufwachen wollen. Sie können uns aber auch so sehr Angst einjagen, dass wir
froh sind, wenn wir munter werden und merken, dass all das, wovor wir uns so fürchteten, zum Glück
nicht wahr ist.
Seit jeher haben sich die Menschen gefragt, was Träume zu bedeuten haben und woher sie kommen.
Häufig waren sie der Meinung, Träume seien ihnen von den Göttern geschickt, an die sie glaubten;
und nicht selten deuteten sie daher das, was sie geträumt hatten, als eine Anleitung dafür, was sie
tun sollten. So zum Beispiel der römische Kaiser Konstantin in der Nacht vor der Schlacht gegen seinen
Mitkaiser Maxentius, in der es darum ging, wer von beiden denn das Römische Weltreich allein
regieren sollte: Ein Engel war Konstantin im Traum erschienen, hatte ihm ein Kreuz gezeigt und zu ihm
gesagt: „Unter diesem Zeichen wirst Du siegen“. Und Konstantin, der damals, wie alle Römer noch an
viele Götter glaubte, ließ auf die Fahnen seiner Krieger Kreuze malen. Er besiegte seinen Feind. Später
hat er dann den Christen, die bis dahin noch ihres Glaubens wegen verfolgt worden waren, erlaubt,
ihre Religion auszuüben und er hat Konstantinopel, das heutige Istanbul, zu seiner Hauptstadt
gemacht.
Träume kennen wir auch von den großen heiligen Männern unserer Religionen: Jakob, einer der
Stammväter Israels, träumte von einer Leiter in den Himmel, auf der Engel auf- und abstiegen und mit
ihm gekämpft haben. Ähnlich der Prophet Mohammed, dem die Erzengel Gabriel und Michael im
erschienen sind, als er an der Kaaba schlief und ihn über eine Leiter in den Himmel geführt haben, wo
er von Allah selbst den Koran empfing. Und auch Siddhartha Gautama, den sie später Buddha, das
heißt den Erweckten nannten, hat die Vision von den buddhistischen Glaubenslehren „in tiefer
Versenkung“, also wohl auch in einer Art Wachtraum, unter dem berühmten Pappelfeigen-Baum
empfangen, unter dem er meditierte.
Aber wieso träumen wir überhaupt? Was geht da in uns vor, wann und wozu kommen die Träume zu
und über uns?
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Was LILA darüber herausgefunden hat, das erzählt sie Euch jetzt:
Wie ist das mit dem Träumen? 
Wieso träumt der Mensch eigentlich? Das ist eine sehr gute Frage, die sich viele Forscher
fragen.
Der Traum ist eine Verarbeitung von Ereignissen, die uns stark beschäftigen. Früher dachte
man, dass die Träume Botschaften von Göttern sind! Das könnte doch sein, oder?
Einmal schaute ich mir einen Film über einen schreckhaften Bären an. In der folgenden
Nacht wachte ich schweißgebadet auf, weil ich geträumt hatte, dass mich ein hungriger Bär
verfolgt!! Das war wahrscheinlich die Verarbeitung meines letzten Tages. Das war ein
Alptraum!
Aber wieso erinnern wir uns nicht immer an alle Träume?
Was wir sicher wissen ist, dass wir jede Nacht träumen. Manchmal weiß man den Traum nur
kurze Zeit, doch dann später nicht mehr. Das ist komisch, aber unser Gehirn kann sich an
Träume nur sehr schwer erinnern. Es darf nicht viel Zeit zwischen dem Träumen und dem
Aufwachen sein!
Die Schlafphasen
Zuerst fällt man in einen leichten Schlaf, bis man sich dann im Tiefschlaf befindet. In der
REM-Phase sind die Muskeln angespannt. REM heißt ,,Rapid-Eye-Movement”. Das bedeutet:
,, Schnelle-Augen-Bewegung”. In dieser Phase des Schlafes bewegen sich die Augen schnell.
In diesem Stadium des Schlafes träumt der Mensch.
Diese einzelnen Schlaf-Phasen wiederholen sich regelmäßig 3-5 pro Nacht. Das bedeutet,
dass wir öfter träumen und sich so unser Körper dabei erholt.
Lila
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Träume in der Kunst
Marc Chagall „Der Traum“
Es ist kein Wunder, dass so viele fantastische Geschichten, die seit ältesten Zeiten über Träumer und
Träume erzählt werden, auch die Menschen immer wieder beschäftigt haben, die das Erzählen von
Geschichten zu ihrem Beruf gemacht haben: die Dichter und die Maler. Viele Schriftsteller haben in
ihren Werken von Träumen der Menschen erzählt und viele Maler haben die Bilder gemalt und
gezeichnet, die ihnen ihre Fantasie im Traum zeigte. Merkwürdig nur: Oft sind es Bilder voller Angst,
die sie uns zeigen, nur selten sind es heitere und schöne Träume, von denen sie berichten.
Der Spanier
Goya zum
zeichnete
Jahrhundert
berühmten
Francisco
Beispiel
im
18.
in seinen
„Visionen
der Nacht“ Bilder von
Gespenstern, Hexen, Albträumen und gequälten
Menschen.
Goya „Was will dieses schreckliche Gespenst?“
Goya „Böser Traum“
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Hieronymus Bosch, der um 1450 in den heutigen
Niederlanden geboren worden sein dürfte und
1516 begraben wurde, malte wohl die
schrecklichsten aller Dämonen und Ungeheuer.
Hier seht ihr sogar den Teufel selbst, der seine
Opfer frisst. Eines seiner ganz berühmten Werke,
das sogenannte „Weltgerichts-Tryptichon“ könnt
Ihr in Wien, in der Galerie der Akademie für
Bildende Künste sehen. Das Bild ist, kann ich Euch
sagen, sogar für abgebrühte Horrorfans ein
gruseliges Abenteuer.
H. „Der Satan“ (Ausschnitt aus „Das 1000jährige Reich“)
Der Österreicher Alfred Kubin zeichnete oft die
Schrecken des Krieges, die er sowohl im 1. als auch
im 2.Weltkrieg selbst miterlebt hat. Und er hat
auch ein berühmtes Buch geschrieben, das ein
einziger böser Angst-Traum ist: „Die andere Seite“.
A. Kubin „ Einsamer Turm“
A. Kubin „Die Grenze“
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A. Kubin „ Husarenstreich“
Die vielleicht schönsten und sehnsuchtsvollsten Träume aber malte der aus Russland stammende
Maler Marc Chagall, der in Frankreich lebte und ein Leben lang von seinem kleinen Heimatdorf
Witebsk träumte, das er verlassen musste.
Marc Chagall „Die
Zeit hat keine Ufer“
Marc Chagall „Blaue Landschaft
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Marc Chagall „Ich und das Dorf“
Die vielleicht unterhaltsamsten fantastischen Bilder stammen von einem Hofmaler des Kaisers
Rudolf II, Giuseppe Arcimboldo, der traumhafte Köpfe aus Gemüse, Tieren und Obst zusammensetzte, die der Kaiser und seine Zeitgenossen freilich nicht als Träume, sondern als Sinnbilder
verstanden. Einige von ihnen könnt ihr im Kunsthistorischen Museum in Wien bewundern.
G.Arcimboldo „Der Sommer“
„Das Wasser“
„Die Erde“
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Giuseppe Arcimboldo „Der Winter“
AN DEN WINTER
Matthias Claudius
(1740-1815)
So, du lieber Winter, sei milde!
Ach, sonst frieren
Viele arme Menschen tot.
Sie haben schon so gnug der Not!Winter, lass dich rühren
Und blick sanft und freundlich durch die Gefilde!
Lieber Winter, sei milde!
Von einem, dem es gar nicht kalt genug sein kann, erzählt Euch jetzt
SEMANUR
DER EISBÄR
Der Eisbär ist ein Säugetier und gehört zur Untergruppe der Großbären. Eisbären sind meist
Einzelgänger, oder nur selten in kleinen Gruppen anzutreffen. Außerdem sind sie fleißige
Wanderer, die pro Tag etwa 70 Kilometer zurücklegen.
Das Männchen erreicht ein Gewicht zwischen 400 und 600 Kilogramm und kann bis zu drei
Meter groß werden. Das Weibchen wiegt zwischen 300 und 400 Kilo und kann ungefähr
zweieinhalb Meter groß werden.
Semanur „Spielender Eisbär“
Eine Besonderheit der Eisbären ist ihre Zunge. Diese ist graublau und gegen Kälte geschützt.
Sein Fell ist ebenfalls ein ausgezeichneter Kälteschutz, seine „weißen“ Haare haben in
Wirklichkeit keine Farbe. Die Augen des Eisbären sind relativ klein und nach vorne gerichtet.
Alle Eisbären leben in rund um den Nordpol, also in den sogenannten arktischen Regionen.
Dass es dort immer wärmer wird und immer weniger Eis hat, macht den Eisbären das Leben
immer schwerer.
Semanur „Wandernder Eisbär“
Die Paarungszeit der Eisbären ist von April bis Juni. Die Eisbären fressen Fische, Vogeleier,
aber auch Robben und gestrandete Wale.
„Bärenjagd“ Elfenbeinschnitzerei aus Nordsibirien
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Soğuktan Hiç Ürkmeyen Ve Etkilenmeyen Biri,
SEMANUR Sizler İçin Yazdı
KUTUP AYISI
Kutup Ayıları „Memeli Hayvanlar“ın bir alt grubu olan „Büyük Ayılar“ sınıfına dahildirler.
Genelde tek başlarına gezerler, ama çok nadir de olsa küçük gruplar halinde gözlemlendikleri
de olur. Onlar, aynı zamanda da günde yaklaşık 70 kilometre gidebilecek kadar iyi birer
gezgindirler de.
Erkek Kutup Ayıları’nın kilolari 400 ile 600 kilogram arasında değisebilirken, uzunluklari 3
metreye kadar çıkabilir. Dişileri ise, 300 ile 400 Kilo arasında bir ağırlığa sahip olabilirken,
uzunluklari ise yaklaşık 2,5 metreyi bulabiliyor.
„Kendi kendine oynayan bir Kutup Ayısı“
En ilgi çekici özelliklerinden biri ise dilleridir. Gri-mavi arası bir rengi olan dilleri, soğuğa karşı
çok dayanıklıdır. Onların derileri de aynı sekilde onları soguga karşı koruyan kalın bir
tabakadan oluşur ve aslında beyaz olarak gördüğümüz tüyleri ise renksizdir. Gözleri çok
küçük olup, kafa kemiğinin oldukça önünde yeralır. Bütün Kutup Ayıları Nordpol ve
çevresinde, yani oldukça soğuk olan “Kuzey Kutup Bölgeleri”nde yaşarlar. Son zamanlarda
çeşitli faktörler yüzünden iklimlerin değişmesi ve dünya genelinde havaların ısınması, “Kuzey
Kutup Bölgesi”ni de olumsuz etkileyerek oralardaki buzulların da erimesine yol açmıştır. Bu
da Kutup Ayı’larının yaşam şartlarını zorlaştırmış ve onları nesillerinin tükenmesi tehlikesi ile
karşı karşıya getirmiştir.
„Yürüyş yapan bir Kutup Ayısı“
Nisan ile Haziran ayları arası, Kutup Ayıları’nın çiftleşme zamanlarıdır. Onlar balık, kuş, fok ve
de balina yiyerek yaşamlarını sürdürürler.
Kuzey Kanadalı ressam Inuit bu resmini „Anne Kutup Ayısı İle Bebek Kutup Ayısı“ olarak isimlendirmiş
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WINTERFREUDEN UND WINTERLEIDEN
P.Bruegel „Die Jäger im Schnee“
Zwei Winterbilder – sie zeigen uns die Freuden und die Leiden, die Winter und Kälte mit sich bringen:
Während die einen sich freuen, auf die Jagd gehen, auf den gefrorenen Teichen Eislaufen und sich
beim Eisstockschießen und einer frühen Art Eishockey vergnügen, kann man die Kälte spüren, unter
der die junge Frau auf ihrem Esel im kaum wärmenden Umhang zu leiden hat. Wir können uns
vorstellen, warum der Dichter Claudius Angst hat, dass wieder viele Menschen erfrieren müssen im
Winter. Ein Bild der Armut ist es, das der Maler uns zeigt und doch der Beginn der schönsten FestGeschichte die die Christen zu erzählen haben. Denn es sind Maria und Josef, die hier zur Volkszählung
nach Bethlehem kommen und das ist in der Bibel der Christen der Beginn der Geschichte von
Weihnachten und der Geburt Jesu, also des fröhlichsten Festes, in der christlichen Welt.
P. Bruegel „Die Volkszählung zu Bethlehem“ Ausschnit
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Und nochmals eine Träumerei: Von der Welt der Mode, von schönen Kleidern, von Models und der
Glitzerwelt des Luxus.
ZUREHTA
VON MODELS
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Ich mag Models darum so gerne, weil diese Leute immer so schick angezogen sind. Ich sehe
immer wieder Models, die ganz schöne Kleider anhaben. Sie tragen ihre Haare in Locken
oder auch glatt und kurz. Haben sie lange Haare, dann flechten sie daraus Zöpfe.
Mädchen, die Models sind, haben Glitzerkleider und Stöckelschuhe. Sie sind auch so
wunderschön geschminkt. Ein Model zu sein, muss Spaß machen.
ZUREHTA PRÄSENTIERT:
MEINE KLEINE MODENSCHAU
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NAZLI
DER ZITRONENBAUM
Der Zitronenbaum hat etwas ganz Besonderes: Er trägt Blüten und Früchte gleichzeitig. Das
heißt, man kann das ganze Jahr ernten. Alle Zitrusfrüchte, dazu zählen neben Zitronen auch
Orangen, Mandarinen und Grapefruits enthalten viel Vitamin C. Aus ihrem Saft werden
herrliche Erfrischungsgetränke für den Sommer gebraut: „Sauer macht lustig!“
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Ein Zitronengarten bei Pyrgos in Griechenland
Zitrusbäume waren in vergangener Zeit bei den reichen Leuten sehr beliebt. Sie errichteten
Gärten, in denen man unter Zitronen- und Orangenbäumen spazieren gehen konnte. Diese
wurden Orangerien genannt. Damit, in Ländern, in denen es im Winter so kalt wird, dass die
Bäume im Freien erfrieren würden, die Pflanzen überwintern konnten, wurden eigene
Gebäude errichtet. Die Bäume wurden in Kübeln hinaus- und hineingetragen.
Die Orangerie von Schönbrunn ist einen Besuch wert.
Nazli sizler için yazdı:
LİMON AĞACI
Limon Ağacı çok özel bir ağaçtır: Çiceklerini ve meyvelerini aynı zamanda bünyesinde taşır.
Bu yüzden her yıl ürün verir. Limonun yanısıra Limongiller ailesine dahil olan portakal,
mandalin ve greyfurt gibi diğer meyveler de çok fazla C vitamini taşırlar. Bu meyvelerin
suları serinletici özelliklerinden dolayı, özellikle yaz aylarının en araran içecekleridir. Nede
olsa „ekşi birşeyler içmek insanı keyiflendirir!“
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Yuanasitan’nın Pyrgos semtinde bir naranciye bahçesi
Eskiden limon ağaçları özellikle hali vakti iyi olan varlıklı insanlar tarafından ok sevilirdi.
Kendileri için, limon ve portakal ağaçlarının altında yürüyüş yapabilecekleri bahceler inşa
ettirirlerdi. Bu bahçelere „Orangerien“ yani „naranciye“ bahçeleri denirdi. Kışın çok soğuk
geçtiği ülkelerde ise ağacların buz tutma tehlikesine karşın, naranciye bitkilerinin kış ayını
zarar görmeden atlatabilecekleri özel binalar insa edildi. Fideler özel saksıldklarla mevsim
şartlarina göre içeriye veya dışarıya taşınırdı.
Schönbrun Sarayı‘nın bahcesinde bulunan „Die Orangerie“ (Naranciye Bahçesi) görülmeye değer yerler arasında yeralır.
Ilknurs, Zaras und Canans Eltern kommen aus der Türkei. Sie sind Muslime und Weihnachten ist für sie daher kein Fest. Dafür
feiern sie ausgiebig das neue Jahr. Hier berichten sie
Wie wir das Neue Jahr feiern
Ilknur erzählt:
Wir Türken feiern nicht Weihnachten sondern das neue Jahr. Und ich werde euch erzählen
wie wir das feiern. Ich feiere so: Zu uns kommen Verwandte oder wir gehen zu Verwandten.
Wir braten einen Truthahn der mit einer Fülle aus Reis Petersilie und noch anderen guten
Zutaten gefüllt wird. Nach dem Essen spielen wir Tombola und da gibt es Preise zu
gewinnen. Nach dem Spiel gehen wir ins Freie, also in den Garten, schießen die Raketen ab
und der Sieger bei der Tombola darf die erste Rakete schießen.
Canan feiert bei ihren Großeltern:
Wir gehen am Neujahrsabend immer zu meinen Großeltern. Am meisten freue ich mich auf
das Sarma, das meine Großmutter und meine Mutter machen. Das sind Weinblätter, die mit
gekochtem Reis, Minze und anderen Gewürzen gefüllt werden. Danach essen wir ein
Gemüsesuppe, und dann Börek, das sind im Rohr oder im Fett gebackenen Teigtaschen mit
Spinat, mit Käse oder mit Kartoffeln gefüllt. Danach spielen wir bis Mitternacht Tombola.
Dann schießen wir Raketen. Geschenke bekommen wir keine, weil das Fest an dem wir
muslimischen Kinder Geschenke bekommen, ist das Zuckerfest.
Zara freut sich besonders auf das Feuerwerk:
Die ganze Familie kommt zu uns und es gibt ein gutes Essen. Es gibt Spinatkuchen, Sarma,
Börek, Kartoffelsalat und Baklava. Wenn wir gegessen haben spiele ich mit meinen Cousinen
bis um halb zwölf. Und dann ziehen wir uns warm an und manchmal gehen wir auch auf den
Kahlenberg. Da kann man ganz Wien sehen und alle Raketen, die abgeschossen werden. Ich
finde das Feuerwerk ist das Schönste am ganzen Neujahrsabend.
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Ilknur‘un, Zara‘nin ve Canan’nin anne ve babasi Avusturya‘ya Türkiye’den gerelerek yerlesmisler. Isa
Peygamber’e inanmalarina ragmen, müslüman olduklari icin hiristiyanlar gibi Noel Bayramini kutlamiyorlar.
Ama onlar da yeni yilin gelisini herkes gibi kutluyor. Iste onlari yeni yili nasil kutladiklarnin haber asagida:
BİZ YILBAŞI GECESİNİ NASIL KUTLARIZ?
İlknur Anlatıyor: „Evde Yeni Yıl Kutlaması?“
Müslüman olan Türkler Noel Bayramı‘nı kutlamazlar, ama Yılbaşı Gecesi’nde onlar da
Hiristiyanlar gibi eğlenirler. Ben de size, bizim bu geceyi nasil geçirdiğimizi anlatacağım. O
gece, ya bize akrabalarımız gelir yada biz akrabalarımıza gideriz. Hepbirlikte içi pilav,
maydanoz ve bircok sebzenin karisimi ile doldurulmuş hindiyi pişiririz. Yemek sonrası
„Tombala“ oynarız. Bu oyunun sonunda kazan kişi, gecenin ilk roketini atma şansını yakalar.
Oyun sonrası bahçe gibi büyük bir alana çıkarak, hepimiz sırayla tüm fişekleri ateşleriz.
Canan Anlatıyor: „Büyükannemler’de Yılbaşı Gecesi“
Yılbaşı Gecesi ailece Büyükannemler’e gidiyoruz. O gece en çok annem ve büyükannemin
birlikte yaptığı sarma dolmasından çokça yiyebileceğim için sevinirim. Dolma, prinç, nane ve
diğer baharatların üzüm yaprakları arasına sarılması ile yapılan zor bir yemektir. Sebze
çorbası ve börek o gece severek yediğim diğer yemeklerdendir. Börek, ıspanak, peynir,
patetes veya kıyma ile hazırlanan içliklerin, açilan hamurların icine doldurularak fırında yada
kızgın yağda pişirilmesi ile yapılan bir yiyecektir. Yemekten sonra gece yarısına kadar
„Tombala“ oynarız. Daha sonrada sıra roketleri ateşlemeye gelir. Benim gibi müslüman olan
çocuklar, yeni yıl hediyesi yerine Ramazan ve Kurban Bayramları’nda aielerinin onlar için
hazırladıkları hediyeleri alırlar.
Zara: „Yıl Başı Gecesini, Raket Atabileceğim İçin Seviyorum“
Bütün akrabalarımız, yeni yili birlikte kutlamak için o akşam bize gelirler. Sarma, börek,
patates salatası ; tatlı olarak da ıspanaklı kek ve baklava o günün özel yemeklerindendir.
Yemekten sonra kuzenlerimle birlikte 11.30’a kadar oyunlar oynarız. Sonrasında dışarıda
üşümemek için kalın giyinerek dolaşmaya çıkar ve bazen de Kahlenber’e kadar gideriz.
Oradan, tüm Viyana’yı ve o gece atılan havai fişekleri kuşbakışı olarak görme imkanımız olur.
Bu yüzden Yeni Yil’da en çok beni bu „Havai Fişek Gösterileri“ sevindirir.
Und auch darum freuen sich Zara, Canan und Ilknur auf das Neujahrsfest
Süßer Spinatkuchen
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2 Eier
Eineinhalb Gläser Milch
1 Glas Zucker
1 Glas Öl (z.B. Erdnuss- oder Sonnenblumenöl)
1 Packung Vanillezucker
1 Packung Backpulver
Mehl
100 g Spinat
Die Eier, die Milch, den Zucker und das Öl gut miteinander verrühren. Vanillezucker und Backpulver
dazugeben. Den Spinat klein schneiden und in einer Pfanne weich dünsten, abseihen und gut
ausdrücken. Im Mixer oder mit dem Pürierstab zu einem feinen Püree verarbeiten. Das Spinatpüree
unter die Eier- Milch - Masse rühren und dann so viel Mehl dazugeben, dass ein nicht zu fester Teig
entsteht, den man noch streichen kann. Ein Backblech mit hohem Rand mit Öl fetten oder mit
Backpapier auslegen, den Teig nicht zu dünn darauf verstreichen. Bei 150 Grad im Rohr fertig
backen. Schlagobers steif schlagen. Die oberste, braune Teigschicht mit einem scharfen Messer so
vom Teig schneiden, dass die darunter liegende grüne Schicht sichtbar wird. Ebenso die braunen
Seitenränder abschneiden und alles grob zerbröseln. Den abgekühlten Kuchenteig mit dem
Schlagobers bestreichen und mit den braunen Teigbröseln bestreuen. .
Künefe
500 g Tel-Kadayif = Türkische Fadennudeln (aus dem türkischen Supermarkt)
250 g milden, frischen Schafskäse
250 g Butter
900 g Zucker
700 Milliliter Wasser
3-4 Esslöffel Zitronensaft
1- 2 Packungen gehackte Pistazien
Schafskäse klein reiben oder zerbröseln, beiseite stellen. Auf einem Backblech die Butter zergehen
lassen. Die Hälfte der Tel-Kadayif gleichmäßig darauf verteilen und mit den Händen festdrücken.
Dann den Schafskäse gleichmäßig auf der Nudelschicht verstreuen und die zweite Hälfte der TelKadayif darauf verteilen. Im Rohr, das auf 250 Grad vorgeheizt wurde, ungefähr 25 Minuten lang
goldbraun backen.
In der Zwischenzeit Wasser und Zucker zu einem dünnflüssigen Sirup einkochen, den man mit
Zitronensaft abschmeckt, je nachdem wie viel Säure man bevorzugt und nochmals kurz aufkocht. Das
noch heiße Künefe mit dem Sirup gleichmäßig übergießen und mit gehackten grünen Pistazien
bestreuen und verzieren.
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Baklava
Für den Teig:
1 kg Mehl
1 Teelöffel Salz
5 Tropfen Essig
½ Tasse Pflanzenöl
Lauwarmes Wasser
oder wahlweise: Fertiger Filo –Teig aus dem Supermarkt bzw. fertiger Blätterteig
Für die Fülle:
250 g gemahlene Walnüsse oder geschälte Haselnüsse (oder eine Mischung aus beiden Nusssorten)
1/8 kg Butter
(nach Wunsch 1 TL Zimt, 1 Packung Vanillezucker und grob gehackte Pistazien9
Für den Sirup:
6 Tassen Zucker
7 Tassen Wasser
Mehl, Salz, Essig, Öl vermischen und so viel lauwarmes Wasser zugeben, das ein fester, aber
geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig etwa eine halbe Stunde in einem feuchten Tuch an einem
nicht zu warmen Ort ruhen lassen. Dann den Teig in acht bis zehn gleich kleine Portionen teilen und
jede davon auf einem bemehlten Brett möglichst dünn zu möglichst gleich großen (Backblechgröße)
Teig - Blättern ausrollen. Leichter geht es, man verwendet fertigen Filo – Teig aus dem Supermarkt.
Die Nüsse, wenn sie noch nicht gerieben sind, reiben, wenn man will, mit einer Packung
Vanillezucker, etwas Zimt und eventuell mit grob behackten Pistazien vermischen. Butter schmelzen.
Ein Backblech mit Butter fetten oder mit Backpapier auslegen. Nun die erste Teigschicht auf das
Backblech legen, mit flüssiger Butter bepinseln, eine zweite Teigschicht darauflegen und diese
gleichmäßig und nicht zu dünn mit den geriebenen Nüssen bestreuen. Mit flüssiger Butter,
beträufeln. Darauf wieder ein Teigblatt, wieder mit Butter bestreichen, ein zweites Teigblatt darauf
und wieder Nüsse, Butter. Alles wiederholen, bis sich vier oder fünf Schichten ergeben. Dann werden
mit den letzten Teigschichten die Nüsse abgedeckt und die oberste Teigschicht nochmals mit Butter
bestreichen. Dann das Baklava mit einem scharfen Messer in Rauten oder in Quadrate von ca 6x6 cm
schneiden. Das Rohr auf 180 Grad vorheizen und das Baklava goldbraun backen.
In der Zwischenzeit Wasser und Zucker zu einem dünnflüssigen Sirup verkochen, mit dem man das
Baklava noch kurz vor dem Fertigwerden bepinselt. Dann das Rohr auf starke Oberhitze drehen und
noch so lange im Rohr lassen, bis der Sirup eine dünne Karamellschicht bildet.
Nun das Baklava aus dem Rohr nehmen und reichlich mit dem Zuckersirup übergießen.
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Lenis Lachseite
Auf den Hund gekommen
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Aus der Schule geplaudert
Sigrid flüstert Sandra zu: ,,Die Biolehrerin ist eine alte Ziege.“
,,Sei ruhig, Sigrid“, ruft die Lehrerin, ,,das weiß Sandra selber.“
,,Paul“, sagt der Vater streng, ,,die Lehrerin hat mir erzählt, du hättest ihr einen Frosch aufs
Pult gelegt. Ist das wahr?“
,,Ja Papi.“
,,Warum hast du das gemacht?“
,,Weil mir die Maus davongelaufen ist.
DAS FINDEN WIR SUPER
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Vielleicht habt Ihr ja in den Weihnachtsferien Lust und Zeit einmal was anders anzuschauen, als Filme
im Fernsehen oder etwas zu lesen. Hier also
Ein Paar Tipps und Hinweise
Wenn Ihr gern Bilder anschaut:
Bilder von Bruegel und Arcimboldo
findet man – neben viele anderen schönen und interessanten Malereien – in Wien im
Kunsthistorischen Museum (1010 Wien, Burgring 5). Das Museum hat nur an Montagen geschlossen,
sonst ist es immer von 10-18 h geöffnet. Und junge Leute wie Ihr können ganz umsonst hinein. Ihr
braucht nur einen (Schüler-)Ausweis an der Kasse vorweisen.
Hieronymus Bosch „Das Jüngste Gericht“
mit seinen gruseligen Fabelwesen und Untieren ist in der Gemäldegalerie der Akademie für bildende
Künste (1010 Wien, Schillerplatz 1) zu sehen. Auch hier ist für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre der
Eintritt frei. Und geöffnet hat die Gemäldegalerie auch von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 18
Uhr.
Wenn Euch Semanurs Eisbärengeschichte angeregt hat, spannende Bären- Geschichten zu
lesen:
Erin Hunter „Seekers“
Es gibt bis jetzt schon drei davon: Der erste Teil heißt „Die Suche beginnt“, der zweite „Am großen
Bärensee“ und der dritte „Auf dem Rauchberg“.
Sie erzählen von drei jungen Bären, die sich hoch im Norden von Amerika auf eine außerordentlich
abenteuerlich und spannende Reise begeben. Lusa, die junge Schwarzbärin, bricht aus einem
Tiergarten in die Freiheit auf, Kallik, die junge Eisbärin, hat ihre Mutter verloren und macht sich auf
die Suche nach ihrem Bruder und Toklo, der Braunbär, der als einziger stark genug scheint, all den
Abenteuern und Gefahren zu trotzen.
.
Wenn Ihr, wie Lila, von Träumen und den in ihnen erzählten Geschichten fasziniert seid:
Lewis Carroll: „Alice im Wunderland“
kennt Ihr ziemlich sicher vom Fernsehen als Zeichentrickserie. Aber das Buch von Lewis Carroll, der
diese Geschichte schon vor 150 Jahren erfunden hat, ist um vieles lustiger und fantastischer.
Michael Ende: „Die unendliche Geschichte“
Auch diese Geschichte, die zeigt, dass man gar nicht zu schlafen muss, sondern auch eine spannendes
Buch genügt, um sich in eine andere Welt zu träumen, kennt Ihr vielleicht vom Film. Aber Bastians
Abenteuer, in denen er durch ein altes Buch selbst einer der Haupthelden der Geschichte wird, die er
drin liest, kann kein Film so schön und aufregend in Bilder setzen, wie die, der sich beim Lesen in Eurer
Fantasie zeigen. Denn Lesen, das ist Euer ganz eigenes fantastisches Kino im Kopf, das Euch und nur
Euch allein gehört und darum immer richtig gut ist.
Aber vielleicht schaut Ihr einfach einmal in die nächste städtische Bücherei, da findet Ihr sicher noch
viele andere schöne, aufregende und anregende Bücher.
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Schluss mit Witz
Leni
Und das findet Ihr unter anderem Ende März im nächsten „RUMS“:
Einen Bericht von Leni über (ihre) Zwerghasen
Iris erzählt, warum sie „One Direction“ so gern mag
und Liesi hat ein paar Fragen an Euch zusammengestellt, aus denen Ihr sehen könnt, wie gut ihr Eure Freundin
oder Euren Freund kennt.
Für Unterstützung danken wir:
Frau Ilse Stangl von der Volksschule Pfeilgasse
Frau Dir. Mag. Anneliese Skarohlid und dem Lehrerteam
von der KMS Herthergasse
Frau Mag. Aysun Bayizitlioğlu für die Hilfe bei den Übersetzungen
Herrn Wolfgang Primisser von der Fa. MBE Mail Boxes etc.
Lerchenfelderstraße 124-26/ 1080 Wien
der den Druck und die Druckkosten für diese Ausgabe
übernommen hat
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Pieter Bruegel „Die Jäger im Schnee“ Ausschnitt
Ein Projekt von
Neulerchenfelderstr. 40 1160 Wien
Hrg: die Kinder des Redaktionsteams
„NL 40 - ÇOCUK GAZETESİ“ İÇİN TÜRKÇE ÇEVİRİLER:
Mag. Aysun Bayizitlioğlu

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