MGV Konkordia 07 Dielheim eV

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MGV Konkordia 07 Dielheim eV
Nummer 1/2 • Freitag, 9. Januar 2015
www.dielheim.de
Einzelverkaufspreis 0,70 €
Christbaumsammlung
der
Die Jugendfeuerwehr Horrenberg-Balzfeld führt am
Samstag, dem 10.01.2015, ab 10:00 Uhr
wieder eine Weihnachtsbaumsammlung
in Horrenberg, Balzfeld, Unter- und Oberhof durch.
Wir würden uns freuen,
wenn Sie uns Ihren Weihnachtsbaum überlassen
und bitten Sie, Ihren Baum
gut sichtbar vor dem Haus abzustellen.
Als Anerkennung unserer Bemühungen
sind wir für eine kleine Geldspende dankbar.
MGV Konkordia 07 Dielheim e.V.
Christbaumsammlung am Samstag, den 10. Januar 2015
Die Konkordia wird am kommenden Samstag in Dielheim wieder Ihre Christbäume einsammeln. Bitte legen Sie
die Bäume bis spätestens 9.00 Uhr gut sichtbar vor Ihr Haus bzw. vor Ihre Einfahrt.
Den Betrag von 1 € pro Baum holen die Jugendlichen direkt bei Ihnen ab.
Bitte das Geld nicht an die Bäume hängen.
Allerdings wäre die Hinterlegung Ihres Namens bei Mehrfamilienhäusern sehr hilfreich.
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MGV Konkordia 07 Dielheim e.V.
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MGV Konkordia 07 Dielheim e.V.
MGV Konkordia 07 Dielheim e.V.
Christbaumsammlung
Christbaumsammlung
Christbaumsammlung
am Samstag, den 10. Januar 2015
am Samstag, den 10. Januar 2015
am Samstag, den 10. Januar 2015
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MITTEILUNGSBLATT
Nummer 1/2
Freitag, 9. Januar 2015
Dielheim
Zum Geburtstag
in Dielheim
10.01. Heinz Wagner, Erlenbachhof 3
10.01. Asiye Bozali, Wieslocher Straße 45
11.01. Alfred Teufel, Einsteinstraße 2
12.01. Jakob Laier, Augartenstraße 16
12.01. Rolf Mader, Schönbornstraße 35
13.01. Wilma Ottmann, Am Ruhberg 15
13.01. Müslüm Aydogmus, Augartentraße 7
13.01. Lothar Franzisky, Kraichgauweg 2
13.01. Klaus Ebert, In der Herzklamm 13
14.01. Karl Wöhr, Kriegsstraße 47
15.01. Ewald Stadter, Landfriedstraße 2
16.01. Hermann Mansmann, Friedensstraße 30
16.01. Marianne Greulich, Zum Schützenhaus 6
16.01. Ingrid Körner, Tairnbacher Straße 21
in Horrenberg
11.01. Karlheinz Schropp, Aschbach 1
80
71
87
82
74
79
78
74
74
83
87
81
71
71
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
in Balzfeld
16.01. Edith Huch, Zum Brennthaus 10
78 Jahre
in Unterhof
10.01. Theodor Hillenbrand, Meckesheimer Straße 1 90 Jahre
11.01. Hildegard Fröhlich, Meckesheimer Straße 1
78 Jahre
16.01. Horst Weber, Meckesheimer Straße 1
79 Jahre
Allen Alters- und Ehejubilaren der Woche – auch den ungenannten – herzlichen Glückwunsch!
Frau Maria-Anna Schindler, geb. Liebscher, wohnhaft in
der Kolpingstraße 14 in Horrenberg feierte am 7. Januar
2015 ihren
90. Geburtstag.
Bürgermeister, Ortsvorsteher, Gemeinde- und Ortschaftsrat sowie die Gemeindeverwaltung gratulieren der Jubilarin
nachträglich ganz herzlich, wünschen für die kommenden
Jahre alles Gute, persönliches Wohlergehen und einen
geruhsamen Lebensabend.
74 Jahre
Veranstaltungen im Januar 2015
01.01.
Neujahrsempfang
Pfarrgemeinde Dielheim
Pfarrsaal
02./03.01.
Altpapierabgabe
SG Horrenberg Jugend
Sportplatz Horrenberg
05.01.
Dreikönigstreffen
SG Horrenberg AH
Clubhaus - Horrenberg
TV Dielheim
Leimbachhalle/ Kulturhalle
06.01.
10.01.
10./11.01.
Dreikönigslauf/
Handballturnier
Christbaumsammlung
Konkordia Dielheim/Jugendfeuerwehr Horrenberg-Balzfeld
Winterfeier
DJK Balzfeld
Ludwig-Englert-Haus
Mädchenspieltage
SG Horrenberg Jugend
Leimbachhalle Dielheim
Festgottesdienst und
11.01.
Neujahrsempfang anlässlich
Seelsorgeeinheit
der Errichtung der
Wiesloch-Dielheim
Kulturhalle
Seelsorgeeinheit
16.01.
17.01.
AH-Turnier
SG Dielheim
Leimbachhalle
Damen Turnier
SG Dielheim
Leimbachhalle
Winterfeier
Konkordia Dielheim
Kulturhalle
Theaterabend
Apres - Ski - Party
17./18.01.
Pfarrgemeinde BalzfeldHorrenberg
Jugendfeuerwehr Horrenberg -
Ludwig-Englert-Haus
Balzfeld
Altpapierabgabe
SG Dielheim
Sportplatz Dielheim
Winterfeier
Schachklub und KZV
Züchterheim
Winterfeier
SG Horrenberg Jugend
Sport- und Kulturhalle Horrenberg
24.01.
Winterfeier
SG Horrenberg
Sport- und Kulturhalle Horrenberg
25.01.
Winterfeier
SG Dielheim Jugend
Kulturhalle
Vortragsabend: Kinder und
Förderverein
Medien
Grundschule Horrenberg
Bunter Abend
TV Dielheim
Winterwanderung
Heimatverein Unterhof
18.01.
27.01.
31.01.
TV-Halle
Nummer 1/2
Freitag, 9. Januar 2015
Aufstellung des Veranstaltungskalenders
Wir laden alle Vereinsvertreter sowie Vertreter von Organisationen, die im nächsten Jahr eine Veranstaltung planen, zur Aufstellung des Veranstaltungskalenders am Sonntag, 11.01.2015,
um 18.00 Uhr in den Bürgersaal des neuen Rathausnebengebäudes, Rathausstr. 3, ein.
Veranstaltungstermine, die bei den Vorbesprechungen nicht
gemeldet wurden, sollten bis zum 08.01.2015 an die Gemeindeverwaltung nachgemeldet werden.
Veranstaltungen in der laufenden Woche
Freitag, 09.01.2015
Musikschule: Kinotag im La Paloma
Samstag, 10.01.2015
Konkordia Dielheim/Jugendfeuerwehr Horrenberg-Balzfeld:
Christbaumsammlung
DJK Balzfeld: Winterfeier
Samstag/Sonntag, 10./11.01.2015
SG Horrenberg: Mädchenspieltage, Mitternachtsturnier
Öffentliche Sitzung des Gemeinderats
am 15.12.2014
Die Tagesordnung wurde wie folgt beraten bzw. nachstehende
Beschlüsse gefasst:
1. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen
- Gemeinderatssitzung am 24.11.2014
· Dem Kauf eines älteren Gebäudes im Dielheimer Ortskern
wurde zugestimmt – der Vertragsabschluss ist inzwischen
erfolgt.
· Für die ausgeschriebene Stelle im Bauamt wird zum
01.01.2015 Frau Kathrin Jost aus Rauenberg eingestellt.
Sie übernimmt den Bereich Hochbau und Unterhaltung der
Liegenschaften
· Der Höherstufung eines Verwaltungsmitarbeiters wurde
zugestimmt
2. Fragen und Anregungen der Bürger an den Gemeinderat
Eine Bürgerin, die Mitglied einer Elterninitiative ist, spricht die
Busverbindung zum Wieslocher Schulzentrum an. Die Schüler aus Dielheim und den Ortsteilen müssen sehr früh mit dem
Bus losfahren und warten dann in Wiesloch an der Schule bis
zum Unterrichtsbeginn. Sie möchte wissen, ob die Gemeinde
etwas unternimmt bzw. wie viel Geld die Gemeinde zur Verfügung stellen wird um dieses Problem zu lösen.
Bürgermeister Weis: Das Linienbündel wird im Jahr 2015
neu ausgeschrieben und soll ab 2017 gelten. Aufgrund des
komplexen Themas kann er über die Vorgehensweise sowie
Zahlen keine Auskunft geben. Er wird Frau Hofmann schriftlich informieren.
Ein weiterer Bürger, Elternbeirat an der Realschule Wiesloch,
spricht ebenfalls die Problematik an. Er ist der Meinung, dass
wenn in Dielheim die Schule später beginnen würde das Problem gelöst wäre.
3. Bestellung des stv. Kommandanten der Frw. Feuerwehr
Horrenberg-Balzfeld
Bürgermeister Weis dankt zunächst allen aktiven Feuerwehrkameradinnen und Kameraden für ihren selbstlosen Einsatz
und ihre Bereitschaft sich ehrenamtlich einzusetzen.
Am 15.03.2013 wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Frw. Feuerwehr Horrenberg/Balzfeld der Kommandant und sein Stellvertreter gewählt.
MITTEILUNGSBLATT
Dielheim
3
Der bisherige Kommandant, Herr Dominik Krotz, wurde einstimmig wiedergewählt.
Als Stellvertreter wurde mehrheitlich gewählt Herr Georg
Remmler, Auf der Ebing 9a, Horrenberg. Herr Remmler ist im
Laufe dieses Jahres von seinem Amt zurückgetreten, so dass
eine Nachwahl notwendig wurde.
In der Jahreshauptversammlung am 22.11.2014 wurde mehrheitlich gewählt:
Oliver Römmer, bisher bereits Leiter der Jugendfeuerwehr
Gem. § 10 Abs. 5 der Feuerwehrsatzung der Gemeinde
Dielheim werden der Kommandant und sein Stellvertreter mit
Zustimmung des Gemeinderats auf die Dauer von 5 Jahren
bestellt. Die Jahreshauptversammlung beschloss einstimmig,
Herrn Römmer bis zum regulären Ablauf der Amtszeit des
Kommandanten, also 2018, zu wählen.
Der Gemeinderat stimmt einstimmig der Bestellung von Herrn
Römmer zum stellvertretenden Kommandanten zu. Bürgermeister Weis übergibt danach die Bestellungsurkunde.
4. Sachbericht 2014 des Schlichterteams
Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt Bürgermeister Weis
Frau Uhde-Osawe und Herrn Lenz vom Verein Postillion e.V.
Frau Uhde-Osawe berichtet über die Arbeit des Schlichterteams im Jahr 2014. Lediglich 2 größere Vorfälle waren 2014
zu verzeichnen. Des Weiteren ist die Zusammenarbeit mit
dem JUZ, Hr. Werth, wesentlich besser geworden. Hr. Lenz
teilt mit, dass es weniger Brennpunkte gibt und das sich im
Jahr 2014 keine Anwohner beschwert haben – das Jahr 2014
war sehr ruhig.
GR Eberle: Er ist der Meinung, dass hier ein Gesamtkonzept
erarbeitet werden muss, über das der Gemeinderat dann
nochmals beschließen soll
GR Wodopia: Das bisherige Konzept und die Vorgehensweise
findet er gut und richtig, ob es letztendlich ein oder mehrere
Träger gibt, ist nicht maßgeblich.
Der Gemeinderat stimmt einstimmig der Durchführung der
mobilen Jugendarbeit zu und beauftragt die Verwaltung, ein
einheitliches Konzept zu entwickeln.
5. Einbringung des Haushalts 2015 der Gemeinde Dielheim
und des Erfolgs- und Vermögensplans 2015 des Wasserwerks Dielheim
Bürgermeister Weis berichtet, dass nach 2 guten Jahren
nun wieder schwierigere Jahre folgen werden, die Gemeinde
jedoch einige Rücklagen ansammeln konnte. Die Zeichen
stehen nicht mehr ganz so optimistisch wie in den letzten
Jahren. Er führt aus, dass wir trotz positiver Basis aus den
vergangenen Jahren nicht nachlassen dürfen – es liegen
große Herausforderungen vor uns - sparsam und wirtschaftlich zu handeln. Dielheim ist im Vergleich zu anderen Gemeinden eher steuerschwach – die Steuerkraftsumme liegt bei
etwas über 1.000 € je EW. Der Schnitt im Rhein-Neckar-Kreis
liegt bei 1.495 €. Dennoch hat die Gemeinde Dielheim in den
vergangenen Jahren immer eine gute Nettoinvestitionsrate
erwirtschaftet, dies geht nur in Verbindung mit einer sparsamen Haushaltsführung. Die beiden Hochbauprojekte Rathaussanierung und Rathauserweiterung wurden aus eigenen
Mitteln und entsprechenden Zuschüssen finanziert.
Im Vermögenshaushalt stehen viele kleine, aber auch große
Projekte an, u.a. wird die Gemeinde über 1 Mio. Euro in die
Kleinkindbetreuung investieren. Da nur noch wenige Bauplätze vorhanden sind, steht die Erschließung des Neubaugebiets Erlenbachwiesen in Balzfeld auf der Agenda. Weitere
Kanal- und Straßenrenovierungs- und Sanierungsarbeiten,
insbesondere die Eichendorffstraße, sollen 2015 durchgeführt werden. Die restliche Finanzierung der Zähringer- und
Schillerstraße muss erfolgen. Auch in den Ortsteilen sollen
einige Investitionen getätigt werden. In Horrenberg wird ein
Bolzplatz gebaut und das Gewerbegebiet Großwiesen mit der
Ansiedlung eines Norma-Marktes wird auf den Weg gebracht.
Ebenso sollen beide Feuerwehren mit Digitalfunk ausgestattet werden. Weiterhin soll die Leimbachhalle im Vorgriff auf
die in einigen Jahren erforderliche Sanierung mit einer neuen
Beleuchtung ausgestattet werden und erste Beträge für den
Glasfaserausbau sind 2015 zu leisten. In der Ortsmitte soll
der Dorfplatz zwischen Kirche und Volksbank saniert werden.
Wir tun vieles, um die bestehenden Einrichtungen zu erhalten,
haben aber auch Mittel eingeplant, um Neues zu schaffen.
Dabei haben wir jedoch immer die Verschuldung der Gemeinde im Auge.
4
MITTEILUNGSBLATT
Dielheim
Rechnungsamtsleiter Zuber zeigt anhand von zahlreichen
Folien die finanzielle Planung der Gemeinde für das kommende Haushaltsjahr auf. Nach den Vorberatungen im Ortschaftsrat und im Verwaltungsausschuss, kann der Entwurf
in den Gemeinderat eingebracht werden. Geplant ist, in der
nächsten Gemeinderatssitzung am 26. Januar 2015, den
Haushalt zu verabschieden. Das Volumen des Gesamthaushalts beträgt im Moment 23.169.900 EUR.
Der Entwurf des Verwaltungshaushaltes 2015 sieht - auf der
Grundlage der bisherigen Planung - eine Zuführung an den
Vermögenshaushalt von 922.700 € vor. Von dieser Zuführungsrate ist die Tilgungsleistung zu erbringen. Die Differenz hieraus
ergibt die sogenannte Netto-Investitionsrate. Diese Zahl ist für
die Investitionstätigkeit einer Gemeinde von enormer Bedeutung. Für das Jahr 2015 ergibt sich eine Netto-Investitionsrate
i.H.v. 572.700,- €. Die Verschuldung der Gemeinde Dielheim
beträgt zum 31.12.2014 2.596.638,- €. Im vorliegenden Haushaltsplanentwurf 2015 ist eine Darlehensaufnahme von 1 Mio.
€ vorgesehen. Würde man dieses Darlehen nicht in Anspruch
nehmen, würde sich die Verschuldung auf 2.246.832,87 €
reduzieren. Dies entspricht 254,- € pro Einwohner (Grundlage
8.844 Einwohner zum 30.06.2013). Des Weiteren läuft die
Zinsbindungsfrist eines Darlehens aus. Aufgrund des derzeit
äußerst günstigen Zinsniveaus auf dem Kreditmarkt wurde
eine Umschuldung i.H.v. 427.000,- € eingeplant.
Die Gesamtverschuldung (inkl. Wasserwerk) beläuft sich zum
31.12.2015 auf 3.083.438,49 € bzw. 348,65 € pro Einwohner.
Auch hier ist die Aufnahme der eingeplanten Darlehen noch
nicht berücksichtigt. Die Gesamtverschuldung vergleichbarer Gemeinden in Baden-Württemberg (5.000 bis 10.000
Einwohner) betrug zum 31.12.2013 870,- € pro Einwohner.
Dielheim liegt somit deutlich unter dem Landesdurchschnitt.
Wesentliche Einnahmen des Verwaltungshaushalts sind der
Einkommensteueranteil, Schlüsselzuweisungen, Gebühren
und Entgelte, Grund- und Gewerbesteuer sowie Zuweisungen und Zuschüsse. Bei der Gewerbesteuer kalkuliert die
Verwaltung mit 1,3 Mio. EUR konservativ. Der Gemeindeanteil
an der Einkommensteuer liegt bei 4.814.700 EUR.
Die Ausgaben des Verwaltungshaushaltes gliedern sich in Personalausgaben, Verwaltungs- und Betriebsaufwand, Zuweisungen und Zuschüsse, FAG-Umlage, Kreisumlage, Gewerbesteuerumlage sowie die Zuführung zum Vermögenshaushalt,
die 5 % des Verwaltungshaushaltsvolumens ausmacht.
Der Vermögenshaushalt 2015 hat aktuell ein Volumen von
4.807.600 EUR. Wesentlichste Einnahme des Vermögenshaushalts ist die Entnahme aus der allgemeinen Rücklage mit
über 2,2 Mio. EUR.
Der Erfolgs- und Vermögensplan 2015 des Wasserwerks Dielheim schließt in den Einnahmen und Ausgaben insgesamt mit
1.225.900 € ab.
Auf den Erfolgsplan entfallen
889.800 €
und auf den Vermögensplan
336.100 €
Der Erfolgsplan wurde im Verwaltungsausschuss vorgestellt.
Eine Gebührenanpassung wurde für 2015 notwendig. Die
kostenechte Gebühr beträgt für 2015 2,14 € pro cbm. Der
Gebührensatz wurde auf 2,10 € pro cbm festgelegt. Dies
wurde vom Gemeinderat in der öffentlichen Sitzung vom
24.11.2014 beschlossen. Auf die entsprechenden Sitzungsunterlagen wird an dieser Stelle verwiesen. Dort wurden die
Gründe für die Gebührenanpassung detailliert erläutert. Trotz
der Erhöhung der Gebühr ist ein Verlust i.H.v. 100.000,- € zu
erwarten. Aufgrund der ab dem Jahr 2016 wieder sinkenden
Unterhaltungsaufwendungen wird dieser in den kommenden
Jahren wieder ausgeglichen.
Zudem wird in der Deckungsmittelberechnung zum
31.12.2013 ein Überschuss von 210.094,61 € ausgewiesen.
Im Vermögensplan werden für Investitionsausgaben insgesamt 336.000 € veranschlagt.
GR Mack: Seiner Meinung besteht kein Bedarf an Bauplätzen
in Balzfeld, so dass die Erschließung des Neubaugebiets
Erlenbachwiesen ein zu hohes finanzielles Risiko für die
Gemeinde darstellt.
GR Eberle: Von der CDU-Fraktion kommt kein Antrag.
Zum Thema Schwimmbadsanierung merkt er an, dass eine
Schwimmbadsanierung gleichzeitig mit der Schulhaussanierung erfolgen sollte. Er bemängelt, dass plötzlich die Kosten
für die Dachsanierung der Kassenhäuschen vom Sportplatz
Dielheim erscheinen.
Nummer 1/2
Freitag, 9. Januar 2015
Bauamtsleiter Laier: Die beiden Kassenhäuschen auf dem
Sportplatz Dielheim sind sehr in die Jahre gekommen und es
dringt Feuchtigkeit ins Innere. Da die Häuschen im Eigentum
der Gemeinde sind, ist die Gemeinde verpflichtet hier Abhilfe
zu schaffen. Ein ortsansässiger Zimmermann hat sich bereit
erklärt, entsprechende Dächer zu montieren. Die Gemeinde
muss hierfür nur die Materialkosten tragen.
Zum Vorentwurf gab es noch folgende Ergänzungen:
Umsetzung der Wochenmarktkosten vom Unterabschnitt
1100 auf den neu zu bildenden Unterabschnitt 7310 1.900,- € (Wochenmarktgebühren 1.1100.100000)
1.000,- € (Stromkosten Wochenmarkt 1.1100.668000)
zusätzlich werden im neuen Unterabschnitt die Kosten des
Bauhofes für den „Wochenmarkt“ gebucht
Kinderkrippe Sonnenschein (2.4641.940000-001)
Umstellung auf Gaszentralheizung
15.000,- €
Gasanschluss 3.000,- €
Lüftungsgerät Turnraum 8.000,- €
Gesamtkosten
26.000,- €
Abschließend werden vom Gemeinderat keine weiteren
Anträge gestellt, so dass der Haushalt vorbereitet und dann
in der Gemeinderatssitzung am 26.01.2015 verabschiedet
werden kann.
6. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Raiffeisenmarkt“,
Meckesheim
- Anhörung als Nachbargemeinde gem. § 4 Abs. 1 BauGB
Der Gemeinderat der Gemeinde Meckesheim hat am
23.07.2014 in öffentlicher Sitzung beschlossen, für die Flurstücke Nr. 4998, Nr. 7871 und Teile der Flurstücke Nr. 313/1,
Nr. 309 sowie Nr. 7859 einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan mit der Bezeichnung „Raiffeisenmarkt“ aufzustellen.
Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Umsiedlung und
Erweiterung des Raiffeisenmarktes in der Gemeinde Meckesheim geschaffen werden.
Der gewählte Standort befindet sich in unmittelbarer Nähe
zweier Lebensmittel-Discounter sowie eines Drogeriemarktes
und stellt damit eine Stärkung dieses Einzelhandels-Schwerpunktes in der Gemeinde Meckesheim dar.
Als Nachbargemeinde erhalten wir die Möglichkeit, uns frühzeitig am Verfahren zu beteiligen.
Da es auf Gemarkung Dielheim und Horrenberg keinen Raiffeisenmarkt gibt, sieht die Verwaltung keine Beeinträchtigung
durch die geplante Maßnahme.
Der Gemeinderat beschließt einstimmig, keine Einwendungen
zu erheben.
7. Erweiterung des Eckertsberg-Kindergartens zur Betreuung von zwei Kleinkindgruppen
Die Verwaltung sieht Bedarf für 20 Kleinkindbetreuungsplätze
für Kinder ab 1 Jahr. Bisher werden in Dielheim selbst 30
Plätze für Kinder ab 1 Jahr (Kinderkrippe Sonnenschein), 10
Plätze für Kinder ab 2 Jahren angeboten.
Die Verwaltung geht davon aus, dass der Horrenberger
und Balzfelder Bedarf vor Ort gedeckt werden kann; bisher
werden Eltern aus Dielheim nach Horrenberg und Balzfeld
verwiesen, wenn in Dielheim kein Platz frei ist. Somit sollte in
Dielheim weitere Kapazität geschaffen werden.
Gemeindeweit bietet Dielheim derzeit für 46 % der Kleinkinder laut Erhebung des Kreisjugendamtes einen Platz an. Wie
die Anfang dieses Jahres auf fast 20 Kinder angewachsene
Warteliste gezeigt hat, ist dies nicht ausreichend. Diese
Erfahrung haben inzwischen nahezu alle Kommunen des
Rhein-Neckar-Kreises gemacht und weiter in den Ausbau der
Tagesbetreuungsplätze investiert. Kreisweit werden durchschnittlich 55,2 % der Ein- und Zweijährigen betreut.
Die Untersuchung des Architekturbüros Irsigler hat ergeben,
dass der Eckertsberg-Kindergarten für kurzfristig zu schaffende Plätze der geeignetste Standort ist.
Die Baukosten werden vom Büro Irsigler auf 1.000.790 €
geschätzt.
Nachrichtlich: zzgl. Kosten für:
- Spülung der Fußbodenleitungen im Altbau
- Umbau des Heizungsverteilers beim neuen Übergang zum
Anbau
- Terrassenerneuerung ca. 15.000,00 €
- Möbel ca. 40.000,00 €.
Nummer 1/2
Freitag, 9. Januar 2015
Die Verwaltung wird einen Zuschussantrag auf Aufnahme
in das Investitionsförderprogramm des Bundes stellen; hier
wird ein Zuschuss von 100.000 € erwartet. Ob ein Zuschuss
gewährt wird, ist jedoch derzeit offen.
Ein Antrag auf Bezuschussung aus dem Ausgleichsstock
sollte ebenfalls gestellt werden.
Für die beiden Gruppen wird die Einstellung von je zwei Erzieherinnen notwendig.
GR Eberle: Die CDU-Fraktion spricht sich einheitlich dafür
aus, weitere Betreuungsmöglichkeiten zu schaffen und bittet deshalb um Prüfung, ob an einem anderen Standort ein
Gebäude für 30 – 40 Betreuungsplätze erbaut werden kann.
GR´in Sendner: Die Bürgerinnen sehen das vorgelegte Konzept für ausreichend und stimmen dem Beschlussvorschlag
in allen 3 Punkten zu.
GR Wodopia: Die SPD-Fraktion sieht den Standort Eckertsberg-Kindergarten als sehr gut an. Das bestehende Areal
bietet sich für eine Erweiterung an, jedoch muss sich das
Gremium immer weiter Gedanken machen und die Kinderzahlen beobachten. Die SPD sieht die vorgeschlagene
Lösung keinesfalls als Notlösung und stimmt der Planung zu.
GR Mack: Die Grünen sprechen sich ebenfalls für den Standort
und die Planung aus und stimmen den Planungen ebenfalls zu
GR Hofstetter: Er sieht eindeutig einen höheren Bedarf an
Kleinkindplätzen und würde den Bau einer neuen Einrichtung
bevorzugen. Er sieht den Standort Eckertsberg-Kindergarten
aufgrund der Bodenverhältnisse für nicht geeignet.
Bürgermeister Weis: Durch die Umwandlung bzw. Erweiterung der Kinderkrippe und der Errichtung von weiteren
Kleinkindplätzen in Dielheim und den Ortsteilen hat sich die
Warteliste erheblich reduziert. Des Weiteren besuchen immer
mehr Kinder sogenannte Betriebskindergärten und beanspruchen keinen Platz in unseren Einrichtungen.
GR Udluft: Dadurch, dass es in Zukunft weniger Kinder gibt,
ist er der Meinung, dass ein kompletter Neubau nicht notwendig ist und sieht den Vorschlag eines Anbaus als ausreichend.
GR Eberle stellt den Antrag, den Tagesordnungspunkt zu
vertagen und eine Neuplanung durchzuführen.
Die Abstimmung bringt folgendes Ergebnis:
5 Stimmen dafür
11 Stimmen dagegen
2 Enthaltungen
Der Vorschlag auf Vertagung wird somit abgelehnt.
Bei der anschließenden Abstimmung (13 Stimmen dafür;
5 Enthaltungen; keine Gegenstimme) wurde folgender
Beschluss gefasst:
1. Der Eckertsberg-Kindergarten wird um 2 Kleinkindgruppen
gem. dem Entwurf des Büros Irsigler erweitert.
2. Das Büro Irsigler wird mit der Planung und Durchführung
der Maßnahme beauftragt.
3. Die Verwaltung wird beauftragt Zuschussmöglichkeiten
auszuschöpfen.
8. Gemeindeeigene Baugrundstücke im Eckertsberg
- Vermarktung 2014; Preise 2015
Die Gemeinde besitzt nunmehr noch 3 Einzel- und 2 Doppelhausplätze mit einer Gesamtfläche von 1.843 m² und einem
Wert von 378.885,00 €.
Aufgrund der schwierigen Bodenverhältnisse wurden im
Frühjahr 2012 einzelne Bodengutachten beauftragt.
Abhängig vom Ergebnis wurden am 21.05.2012 Preisnachlässe von 15.000,00 € für eine weiße Wanne und nochmals
15.000,00 € für Bodenaustausch bzw. Pfahlgründung sofern
sich auf dem Grundstück Torflinsen befinden, beschlossen.
Ausgangspreis sind die ursprünglichen 290,00 €/m².
Der Preisnachlass wird bereits beim Kauf eingeräumt, unabhängig davon, ob später ein Keller gebaut bzw. der Boden
ausgetauscht wird. Die neue Preisspanne liegt zwischen
192,00 und 216,00 € pro m².
Laut Bauamtsleiter Laier haben sich die Auszahlung der
Nachlässe bei Einzug bewährt.
Der Gemeinderat beschließt:
1. Die kalkulierten Gesamtpreise gem. Anlage werden auch
2015 beibehalten.
2. Der Kinderrabatt von 2.000,00 € pro kindergeldberechtigtem Kind wird weiterhin gewährt und bei Einzug ausbezahlt.
Die Beschlüsse werden einstimmig gefasst.
MITTEILUNGSBLATT
Dielheim
5
9. A
nnahme von Spenden und Zuwendungen durch die
Gemeinde
In seiner Sitzung vom 22.09.2014 hat der Gemeinderat die
Annahme der bis zu diesem Zeitpunkt eingegangenen Geldund Sachspenden des Jahres 2014 beschlossen. Eine Auflistung (inkl. Tischvorlage) über alle Geldzuwendungen sowie
eine Liste über Sachzuwendungen, die die Gemeinde Dielheim im kompletten Jahr 2014 erhalten hat, wurde dem Gremium vorgelegt.
Bürgermeister Weis bedankt sich bei allen Spenderinnen und
Spendern. Dank gilt auch denjenigen, die ohne Spendenbescheinigung tätig waren. Insgesamt erhielt die Gemeinde
Dielheim 2014 Geldzuwendungen in Höhe von 17.789,95 €
und Sachzuwendungen von 2.421,28,- €.
Die Gesamtlisten werden dem Landratsamt – Kommunalrechts
amt – Heidelberg vorgelegt.
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Annahme der
vorgelegten Geld- u. Sachspenden.
10. Verschiedenes, Bekanntgaben
Unter „Verschiedenes“ werden Angelegenheiten innerhalb der
Gemeinde von den Mitgliedern des Gemeinderats angesprochen.
Gemeindebauhof unter einer neuen Telefonnummer erreichbar
Auf Grund einer technischen Umstellung hat sich die Telefonnummer des Bauhofs geändert. Der Bauhof ist ab sofort wie
folgt erreichbar:
Bauhofleiter Fuchs: 06222/93 57 791 oder mobil 0170 785 20 37
Bauhofverwaltung, Fr. Brenzinger: 06222/93 57 792
Wassermeister Hauk: 06222/93 57 795 oder mobil 0160 963 44 561
Bauhof-Fax: 06222/93 57 793
Festsetzung der Grundsteuer
für das Kalenderjahr 2015
1. Steuerfestsetzung
Der Gemeinderat hat die Hebesätze der Grundsteuer für das
Kalenderjahr 2015 nicht verändert. Die Hebesätze bleiben bei
- 320 v. H. für die Betriebe der Land- und Forstwirtschaft
(Grundsteuer A) und
- 310 v. H. für die Grundstücke (Grundsteuer B).
Für alle diejenigen Steuerschuldner, die für das Kalenderjahr 2015 die gleiche Grundsteuer wie im Vorjahr zu entrichten haben, wird aufgrund § 27 Absatz 3 Grundsteuergesetz
(GrdSTG) die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2015 in
derselben Höhe wie für das Jahr 2014 durch öffentliche
Bekanntmachung festgesetzt.
Bei den Steuerschuldnern treten mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie
wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid
zugegangen wäre. Dies gilt nicht, wenn Änderungen in der
sachlichen oder persönlichen Steuerpflicht eintreten. In diesen
Fällen ergeht, anknüpfend an den Messbescheid des Finanzamtes, ein entsprechender schriftlicher Grundsteuerbescheid.
2. Zahlungsaufforderung
Die Steuerschuldner werden gebeten, die Grundsteuer
2015 zu den Fälligkeitsterminen und mit den Beträgen, die
sich aus dem letzten schriftlichen Grundsteuerbescheid
vor der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung ergeben
haben, auf eines der in diesem Bescheid angegebenen
Bankkonten der Gemeindekasse Dielheim zu überweisen
oder einzuzahlen.
3. Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diese durch öffentliche Bekanntmachung bewirkte
Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats nach dieser
öffentlichen Bekanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Gemeindeverwaltung Dielheim, Rauenberger Str. 4, 69234 Dielheim, oder beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Kurfürstenanlage 40, 69115
Heidelberg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
Dielheim, den 09.01.2015
Hans-Dieter Weis, Bürgermeister
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MITTEILUNGSBLATT
Dielheim
Reisigplatz
Der Reisigplatz im Gewerbegebiet, Daimlerstraße 12, ist am
Samstag, 10.01.2015, von 8.30 bis 13.30 Uhr geöffnet. Die
Abgabe ist gebührenpflichtig, pro m³ wird 1 Euro erhoben
(bereits ab 0,5 m³).
Die AVR nimmt auf ihrer Abfallanlage in Wiesloch Grünschnitt
ohne Wartezeit kostenlos an.
Öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates
Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrats findet am
Dienstag, 13.01.2015, 20:00 Uhr, im Ortschaftshaus Horrenberg (Sitzungsraum OG rechts) mit folgender
Tagesordnung
statt:
1. Bekanntmachung von Beschlüssen aus dem nichtöffentlichen Teil der Sitzung vom 02.12.2014
2. Fragen der Bürger an den Ortschaftsrat und die Verwaltung
3. Behandlung von Bauanträgen/Bauvoranfragen
4. Verschiedenes/Information
Die Bevölkerung ist zu dieser Sitzung herzlich eingeladen.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Seib, Ortsvorsteher
Tipps für Schulabgänger
BiZ-Veranstaltung am 15. Januar:
- Berufliche Schulen stellen sich vor
- Berufsberatung informiert über die duale Ausbildung
Zielgruppe: Bewerber für einen Start im Schuljahr 2015
Am 15. Januar beraten Schulen in der Zeit von 13.00 bis 16.00
Uhr bei dieser Veranstaltung des Berufsinformationszentrums
(BiZ) in der 2. Ebene der Agentur für Arbeit Heidelberg. Schülerinnen und Schüler können hier, gerne auch mit den Eltern,
die Angebote von verschiedenen Schulen aus der Region zur
Berufsvorbereitung oder die Wege zur Fachschulreife, Fachhochschulreife oder zum Abitur zeitsparend abfragen, überprüfen und vergleichen.
Die Berufsberatung ist mit einem eigenen Stand vertreten und
informiert ergänzend zum Thema „Duale Ausbildung“.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Informationen gibt es über Zugangsvoraussetzungen, Bewerbung und Ausbildung im/an:
· Berufseinstiegsjahr (BEJ)
· Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB)
·Berufsfachschulen
·Berufskollegs
· Berufsoberschulen und
· Beruflichen Gymnasien.
Vertreten sind diese Schulen aus:
Eberbach:
- Theodor-Frey-Schule
Heidelberg:
- Carl-Bosch-Schule
- F+U Privatschulcentrum
- Johannes-Gutenberg-Schule
- Julius-Springer-Schule
- Marie-Baum-Schule
- Willy-Hellpach-Schule
- Berufsbildungswerk Mosbach-Heidelberg
Neckargemünd:
- BFS am Berufsbildungswerk
- Hör-Sprachzentrum
- Stephen-Hawking-Schule
Schwetzingen:
- Ehrhart-Schott-Schule
Weinheim:
- Helen-Keller-Schule
Nummer 1/2
Freitag, 9. Januar 2015
Wiesloch:
- Hubert-Sternberg-Schule
- Louise-Otto-Peters-Schule (auch mit Standort Hockenheim)
Die Agentur für Arbeit Heidelberg mit dem Berufsinformationszentrum ist in der Kaiserstraße 69/71, 69115 Heidelberg.
E-Mail: [email protected]
BiZ-Telefon: 06221 524-484
Coach your kids – Tipps für Eltern!
Veranstaltungsreihe der Berufsberatung im Heidelberger
BiZ – speziell für Eltern!
Eltern Tipps für die Unterstützung ihrer Kinder bei der Berufswahl zu geben – das ist Ziel dieser Veranstaltungen der Berufsberatung.
Am 14. Januar wird es in der Heidelberger Arbeitsagentur
zunächst einen Vortrag zu den Themen Bewerbung und Vorstellungsgespräch geben. Hierzu werden auch Arbeitgeber aus
der Region über ihre Erwartungen und Anforderungen sprechen.
Der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr und findet im Raum 335, in
der 3. Ebene, statt.
Anschließend geht es in das Berufsinformationszentrum (BiZ)
im Hause – hier hat jeder der Arbeitgeber einen kleinen Stand
und die Eltern können sich in persönlichen Gesprächen weiter
informieren.
Natürlich ist Gelegenheit gegeben, das BiZ als Selbstinformationseinrichtung zu erkunden und auch Berufsberater/-innen
stehen für individuelle Fragen zur Verfügung.
Für die Veranstaltung am 14. Januar ist keine Anmeldung erforderlich.
Beginn 19:00 Uhr, Ende gegen 21:00 Uhr.
Das BiZ befindet sich in der Agentur für Arbeit Heidelberg, Kaiserstraße 69/71.
Bei Fragen bitte E-Mail an: [email protected]
Hinweis: Beim nächsten Termin am 26. Februar 2015 geht es
um die Unterstützung der Eltern von Abiturienten bei der Ausbildungs- oder Studienwahl.
Energieberatung – ein Service Ihrer Gemeinde Dielheim
Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren
Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung von der
KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele
auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu
folgenden Themen:
· Zeitgemäße Wärmedämmung
· Heizung und Warmwasser
·Lüftung
·Altbausanierung
·Förderprogramme
·Wärmepass
·Stromsparmaßnahmen
· Erneuerbare Energien
·Passivhausbauweise
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder
Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern:
Herr Thomas Rinnert ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort
– natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an!
Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“
entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und das zu untersuchende Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durch
Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und
verringern.
Bund der Selbständigen Nordbaden zieht Bilanz
Zusammenarbeit gestärkt: Auf Grundlage eigener Positionen
(pi/red). Durch die intensive
Mitarbeit in den politischen
Gremien im Rhein-NeckarKreis, der Stadt Mannheim
und in der Metropolregion Rhein-Neckar haben die
ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder in den Kreisverbänden
2014 einiges erreicht, fasste
der nordbadische Bezirksvorsitzende des Bundes der Selbständigen (BDS), Dr. Ralf Göck
(Brühl), die Berichte der Kreisvorsitzenden Sabine Sauer, Dr.
Annelie Weiske und Harald
Kunkel (Rhein-Neckar-Odenwald, Main-Tauber), Prof. Dr.
Hans Jörg Fischer (Mannheim)
und Klaus Schäfer (Karlsruhe/
Enzkreis) erfreut zusammen.
Von der Bundes- und Europa-Ebene hatte Bundes-VizePräsident Wolfgang Stern (Leimen) berichtet.
Rückblick
Neben dem Rückblick auf die
Veranstaltungshöhepunkte
mit Ministerpräsident Kretschmann in Schriesheim oder
auf die beiden gut besuch-
ten BDS-Seminare in Hockenheim waren bei der AbschlussSitzung kurz vor dem Jahreswechsel in Brühl die regionalen Anstrengungen in Sachen
Wirtschaftsförderung wichtigstes Thema, „was ein einzelner Ortsverband so ja gar nicht
leisten kann“, betonte Göck.
So wirkte der Dachverband
der örtlichen Gewerbevereine
und kleinen Selbständigen mit
etwa 2.500 Mitgliedern in der
Region Rhein-Neckar bei der
fibernet-Initiative des RheinNeckar-Kreises ebenso mit wie
im Bemühen um die Erhaltung
der Ortskerne in den Mannheimer Stadtteilen.
Zukunft des Handels
Besondere Bedeutung komme der Beteiligung des BDS
an dem Rhein-Neckar-KreisProjekt „Kompetenzzentrum
zur Zukunft des Handels“
zu. Wenn sich diese Idee beim
baden-württembergischen
RegioWinWettbewerb erfolgreich um die EU-Fördermittel
durchsetzt, werden über eini-
Statistisches Landesamt
Der Mikrozensus startet
(pi/red). Am 5. Januar 2015 starten in Baden-Württemberg, wie
auch in ganz Deutschland, die Befragungen zum Mikrozensus
2015. Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Befragung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, die seit 1957
jedes Jahr bei 1 Prozent aller Haushalte in Deutschland durchgeführt wird.
Die Stichprobenauswahl des
Mikrozensus ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben.
Danach werden bei der Stichprobenziehung Gebäude ausgewählt. Die Haushalte, die in
diesen durch ein mathematisches Zufallsverfahren ausgewählten Gebäuden wohnen,
sind auskunftspflichtig und
werden innerhalb von fünf
aufeinander folgenden Jah-
ren bis zu viermal befragt. Die
vom Gesetzgeber angeordnete
Auskunftspflicht dient dazu,
mit dem Mikrozensus repräsentative und aktuelle statistische Informationen bereitzustellen.
Die Interviewerinnen und
Interviewer, die die Mikrozensusbefragung durchführen,
sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Sie kün-
ge Jahre hinweg in der Region
innovative Konzepte zur Nahversorgung entwickelt und
zwar unter Einbindung des
bestehenden Einzelhandels
mit Hilfe intelligenter Logistik
und IT-Nutzung.
BDS-Rhein-Neckar-Vize-Chefin Dr. Annelie Weiske aus
Lobbach findet dabei wichtig,
„dass viele bestehende Unternehmen aus Handel, Logistik, IT und sonstige Dientleister in einem starken Netzwerk
zusammenarbeiten und Nutzen schaffen für die Verbraucher und die Unternehmen der
Region“.
Das Kompetenzzentrum soll
in Wiesloch errichtet werden.
Stolz machen die BDS-Aktiven
auch die Eintritte von weiteren
Gewerbevereinen wie Käfertal
in Mannheim, die Wiederbelebung engagierter Selbständigen-Ortsgruppen in Wiesloch oder Sandhausen oder
die geplante Neuformierung
eines BDS Steinachtal aus dem
BDS Schönau im Odenwald.
Im Kreis Mannheim ermöglicht neuerdings eine Satdigen sich einige Tage vor
ihrem Besuch schriftlich bei
den Haushalten an und übergeben mit der Ankündigung
auch
Informationsmaterial
zungsänderung auch die Aufnahme von Gewerbevereinen
aus den benachbarten Bundesländern Rheinland-Pfalz
und Hessen, „so können wir
unserem Anspruch, Vertreter
der Selbständigen in der Metropolregion zu sein, noch besser gerecht werden“, freut sich
der Mannheimer BDS-Chef
Prof. Dr. Hans-Jörg Fischer
über den Beitritt des Gewerbevereins Böhl-Iggelheim: „Mit
Vereinen in Hessen, aber auch
mit alleinstehenden Vereinen
in Mannheim sind wir weiter
im Gespräch.“
Gesundheitsförderung
Schließlich wies Harald Kunkel (Hirschberg) noch auf
einen ganz anderen positiven
Effekt der Zusammenarbeit
hin, der allen nicht nur Kostenvorteile bringe: wie den
neu mit den Pfitzenmeier-Fitnesstudios abgeschlossenen
BDS-Rahmenvertrag zur Stärkung der eigenen und betrieblichen Gesundheitsförderung:
„Hier haben alle BDS-Mitglieder, ihre Mitarbeiter und ihre
Angehörigen die Möglichkeit,
etwas Gutes für sich zu tun“,
so Kunkel.
über die Erhebung sowie das
Mikrozensusgesetz. Sie weisen
sich mit einem Interviewerausweis des Statistischen Landesamtes aus.
Foto: iStockphoto/Thinkstock
Neujahrskonzert der Nussbaum Stiftung mit der Philharmonie Baden-Baden
Mit schönen klassischen Klängen das neue Jahr begrüßt
(abc). Zur liebgewonnenen Tradition geworden ist das Neujahrskonzert der Nussbaum Stiftung, zu dessen jüngster Auflage die besagte Institution am Samstag, 3. Januar, wiederholt in das
Tagungs- und Kulturzentrum „Harres“ in St. Leon-Rot eingeladen hatte. Neben hunderten Liebhabern klassischer Musik, die sich im Vorfeld eine der begehrten Eintrittskarten hatten sichern
können, waren auch etliche Kunden des Verlagshauses Nussbaum Medien unter den Zuhörern.
Die Bildergalerie zu diesem Bericht auf
LOKALMATADOR.DE
WebCode: Neujahrskonzert1062
ke und der Gastgeber durch
die besagte Spende auch dessen sozialer Verantwortung
in diesem Bereich wiederholt
gerecht geworden sei.
Anschließend leitete die Philharmonie Baden-Baden mit
Johann Strauß‘ (1825-1899)
„Chinesen-Galopp op. 20“
den zweiten Teil des Neujahrskonzertes ein. Dann folgten der „Tanz der Stunden“ aus
der Oper „La Gioconda“ von
Amilcare Ponchielli (18341886) sowie das Intermezzo
aus der Operette „1001 Nacht“
sowie die „Pizzicato Polka op.
449“, beide von Johann Strauß
(1825-1899), ehe das offizielle
Programm mit Maurice Ravels
(1875-1937) „Zigane-Rhapsodie für Violine und Orchester“
zu Ende ging.
Zugaben
Die 15-jährige Geigerin Sophie Wang brillierte bei der Carmen-Fantasie von Pablo de Sarasate)
Dessen Geschäftsführer Klaus
Nussbaum begrüßte zu Beginn
das Publikum und verriet diesem sogleich, dass es ihm
gelungen sei, diesmal dessen „Lieblingsorchester“ zu
verpflichten. Die Philharmonie Baden-Baden unter der
Leitung von Pavel Baleff hatte das gut zweistündige, von
einer etwa dreißigminütigen
Pause unterbrochene Konzertprogramm mit zahlreichen Klassikern diverser Wiener Komponisten gefüllt. Vom
Moderator des Abends, Arndt
Joosten, einzeln inklusive Hintergrundinformationen angekündigt, spielte das Ensemble zunächst die Ballettmusik aus der Oper „Idomeneo“
von Wolfang Amadeus Mozart
(1756-1791) sowie die KonstlerQuadrille op. 201 von Johann
Strauß (1825-1899), den Dynamiden-Walzer op. 173 von
Josef Strauß (1827-1870) und
schließlich die Ouvertüre aus
der Operette „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß (18251899), ehe bei Pablo de Sarasate (1844-1908) „Fantasie über
Carmen von Bizet“ erstmals
die 15-jährige Solistin Sophie
Wang an der Violine zum Einsatz kam.
Danach gönnten sich Musiker
wie Publikum eine Pause, in
der sich Letzteres bei schmackhaften Häppchen und kühlen
Getränken stärken oder beispielsweise auch den aktuellen
Rhein-NeckART Kunstkalender zum Vorzugspreis erwerben konnte.
scheck über 5000,- Euro für
die Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V.
entgegen. Der Landrat ließ in
diesem Zusammenhang nicht
unerwähnt, dass der besagte
Verein auch die Medienkompetenz junger Menschen stär-
Ohne mehrere Zugaben ließ
das „Harres“-Publikum die
Philharmonie Baden-Baden
allerdings nicht von der Bühne
und war einmal mehr restlos
begeistert vom Neujahrskonzert der Nussbaum Stiftung.
Das Video zu diesem Bericht auf
LOKALMATADOR.DE
WebCode: Neujahrskonzert1063
Spendenübergabe
Nachdem alle wieder ihren
Plätze eingenommen hatten,
nahm der Landrat des RheinNeckar-Kreises, Stefan Dallinger, vom Gastgeber Klaus
Nussbaum einen Spenden-
Spendenübergabe: Klaus Nussbaum (l.) übergibt Landrat Stefan
Dallinger für die Kriminalprävention 5.000 Euro
Fotos: abc
SPORT REGIONAL
Hallenfußball: Harder 13-Cup
Frankfurt sichert sich Turniersieg - Karlsruher SC gefällt
Mannheim. (seo). Vor etwas mehr als 10.000 Zus�auern in der Mannheimer SAP Arena si�erte si� Eintra�t Frankfurt den Turniersieg beim Harder 13-Cup. Der Bundesligist bezwang in
einem spannenden wie ho�klassigen Finale den Karlsruher SC mit 9:8 (4:4) na� Neunmeters�ießen. Turnierdritter wurde Regionalligist SV Waldhof Mannheim.
Das Finale, das mit den Frankfurtern und Karlsruhern die
beiden besten Manns�aften
des Turniers bestritten, war
ni�t weniger als exzellente
Werbung für den Hallenfußball. In den 24 Minuten lie-
ferten si� beide Teams einen
offenen S�lagabtaus� - mit
glü�li�erem Ende für den
Bundesligisten vom Main.
Maßgebli�en Anteil am
Erfolg der Eintra�t hatte Torjäger Vaclav Kadlec, der ins-
gesamt neunmal traf. Die besten Einzelspieler stellte sonst
der KSC: Rene Vollath (bester
Torhüter) und Enrico Valentini (bester Feldspieler) wurden
ausgezei�net.
Die Lokalmatadoren vom SV
Waldhof Mannheim zeigten
au� in diesem Jahr, dass sie
in der Halle au� mit Spitzenteams konkurrieren können. Rang 3 war der verdiente Lohn. Vierter wurde der SV
Sandhausen, der besonders im
Spiel gegen den späteren Turniersieger Frankfurt zu gefallen wusste. Auf dem letzten
Platz landete punkt- und sieglos der ambitionierte, aber ineffiziente 1. FC Kaiserslautern.
Die Ergebnisse
Vorrunde
K‘lautern - Karlsruhe
0:5
Mannheim - Sandhausen 3:0
Karlsruhe - Frankfurt
1:2
Sandhausen - K‘lautern
3:2
Frankfurt - Mannheim
3:0
Karlsruhe - Sandhausen
5:2
Frankfurt - K‘lautern
5:4
Mannheim - Karlsruhe
0:1
Sandhausen - Frankfurt
4:1
K‘lautern - Mannheim
1:2
Finale
Karlsruhe - Frankfurt
8:9
(na� Neunmeters�ießen, 4:4)
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Im Freudentaumel: die Spieler von Eintracht Frankfurt
Fotos: seo
Rhein-Neckar Löwen: Nationalspieler bleibt bis 2018
Patrick Groetzki: „Will ein Zeichen setzen“
Mannheim. (pm). Nationalspieler Patri� Groetzki bleibt den
Rhein-Ne�ar Löwen langfristig erhalten. Der Re�tsaußen verlängerte seinen ohnehin no� bis zum Jahr 2016 laufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2018.
Grund zum Jubeln: Patrick Groetzki verlängert
Foto: seo
WebCode: hardercup1000
Na� Stefan Sigurmannsson,
Gedeon Guardiola und Alexander Petersson bekennt si�
damit der nä�ste Leistungsträger langfristig zu den Badenern.
„I� sehe, au� dur� die anderen Vertragsverlängerungen,
dass wir au� in den nä�sten
Jahren eine absolute Spitzenmanns�aft haben werden, die
um alle Titel mitkämpfen wird.
Mit meiner Vertragsverlängerung mö�te i� au� ein Zei�en setzen, i� glaube an die
Rhein-Ne�ar Löwen und unseren einges�lagenen Weg. Mit
diesen Jungs ma�t es einfa�
Spaß, deshalb ist mir diese Vertragsverlängerung ni�t s�wer
gefallen, au� wenn es natürli�
andere Optionen gab“, so der
25-jährige Linkshänder. Au�
Löwen-Ges�äftsführer Lars
Lamadé freut si� über die Verlängerung des Publikumslieb-
Bester Spieler: Enrico Valentini
lings. „Patri� und die RheinNe�ar Löwen, das passt einfa�. Er hat bei den Löwen alle
Stufen dur�laufen, vom hoffnungsvollen Na�wu�stalent
bis zum absoluten Leistungsträger.“ „Für mi� zählt er zu den
besten Spielern auf seiner Position, und i� freue mi� weiterhin langfristig mit ihm planen
zu können“, ergänzt LöwenTrainer Nikolaj Jacobsen.
Vorschau
Handball (Länderspiel)
10.01., 16.45 Uhr: Deuts�land Ts�e�ien (in Mannheim)
Eisho�ey (DEL)
11.01., 14.30 Uhr: Adler Mannheim - Eisbären Berlin
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In der wöchentlichen regionalen Presseschau finden Sie
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• Bammental, Gaiberg und Wiesenbach
• Hemsbacher Woche
• Kraichtalbote
• Schwetzinger Woche
• Wieslocher Woche
• Bruchsaler Woche
• Hockenheimer Woche
• Neckarbote
• Weinheim aktuell
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29 • 68789 St. Leon-Rot • www.nussbaum-slr.de
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4
Wieslocher
Woche
Nr. 1/2 / Mittwoch, 7. Januar 2015
Besondere Chancen für die Wieslocher Innenstadt?
Landtag beschließt Gesetz zur Aufwertung der innerstädtischen Quartiersentwicklung durch Privatinitiative
(rg) Immobilieneigentümer
und Geschäftsinhaber der
Wieslocher Innenstadt können
sich jetzt auf ihre eigenen kreativen Stärken besinnen und
gemeinsame Wege beschreiten, die vom Stuttgarter Landtag Ende November gebahnt
worden sind.
„BID“ heißt das Zauberwort,
wo abgegrenzte städtische
Räume mit eigenen Geldmitteln aufgewertet werden können. Bereits seit Jahren fordern etliche Wieslocher Einzelhändler, an ihrer Spitze der
Geschäftsführer von SchuhWolf, Christopher Schmidt,
diese politische Entscheidung,
die auch von der örtlichen
SPD-Fraktion unterstützt worden ist. (Wir berichteten mehrfach darüber.)
Das Gesetz ist die Voraussetzung dafür, dass ab 2015 auch
in Baden-Württemberg so
genannte Urban Improvement
Districts (UID) und Business
Improvement Districts (BID)
eingerichtet werden können.
Dabei werden durch Gemeindesatzungen auf Antrag der
Grundstückseigentümer Aufwertungsbereiche festgelegt,
in denen in privater Verantwortung Maßnahmen zur
Steigerung der Attraktivität
des Quartiers ergriffen werden. Dies soll insbesondere
dem örtlichen Einzelhandel
helfen.
„Das neue Gesetz ermöglicht
einer Quartiersgemeinschaft
mit einem gemeinsamen Konzept, ihr Gebiet für Einzelhandel und Dienstleistungen
zu stärken und attraktiver zu
gestalten. Die Gemeinde kann
nun den notwendigen rechtlichen Rahmen dafür schaffen. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Quartiersentwicklung durch Privatinitiative soll
nicht nur die Attraktivität von
Innenstädten gesteigert werden, sondern auch die Identi-
fikation der Bürger mit ihrer
Stadt“, sagte Staatssekretär
Ingo Rust.
Die aktuell durch die Eröffnung zweier großer Einkaufszentren in Stuttgart im ganzen Land wieder verstärkt
angestoßene Diskussion über
die Attraktivität innerörtlicher Geschäftslagen zeige,
dass dieses Gesetz zur rechten Zeit komme. „Die Innenstädte sind von Online-Handel und Einkaufszentren auf
der grünen Wiese bedroht. Das
Land macht dem innerstädtischen Handel mit dem neuen
Gesetz ein sehr gutes und interessantes Angebot. Die Initiative muss allerdings aus dem
Quartier kommen“, so Staatssekretär Rust.
Hintergrund
Für das Antragsverfahren
muss sich eine Quartiersgemeinschaft bilden. Eine
Antragstellung ist möglich,
wenn mindestens 15 Prozent
der Grundstückseigentümer
mit 15 Prozent der Fläche im
angestrebten Aufwertungsgebiet zustimmen. Die Quartiersgemeinschaft legt dann ein
fünfjähriges Maßnahmen- und
Finanzierungskonzept vor.
Die Finanzierung erfolgt durch
eine Sonderabgabe bei allen
Grundstückseigentümern im
Aufwertungsbereich. Der Verteilungsmaßstab wird von der
Gemeinde in der Satzung festgelegt. Keine Sonderabgaben
fallen an für Grundstücke, die
zu Wohnzwecken genutzt werden oder wenn kein Zusatznutzen erkennbar ist. Die Gemeinde ist jederzeit Herr des Verfahrens.
UID- und BID-Gesetze gibt es
derzeit in den Ländern Berlin,
Bremen, Hamburg, Hessen,
Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen und SchleswigHolstein und seit Januar 2015
auch in Baden-Württemberg.
Ein lukratives Geschäft „mit hohen Erlösen“
Staatsanwalt ermittelt: Zulassungsstelle des Rhein-Neckar-Kreises in Wiesloch soll
mit der Vergabe von Kurzzulassungen bundesweit Straftaten ermöglicht haben
Für einen findigen Unternehmer aus Walldorf war es ein
blendendes Geschäft: Nach
Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft Mannheim hortete
er alleine im letzten Jahr mehr
als 100.000 sogenannte Kurzzeitkennzeichen von der Zulassungsstelle des Rhein-NeckarKreises in Wiesloch – und verkaufte sie mit horrendem Aufschlag weiter.
Auf rund 2,6 Millionen Euro
beziffert die Anklagebehörde den Gesamterlös, den der
KfZ-Dienstleister 2013 mit
dem schwunghaften Schilderhandel erwirtschaftet hat.
Demnach sollen leitende Mitarbeiter der Zulassungsstelle
von dem Walldorfer Stammkunden statt den üblichen
10,20 Euro pro Schild lediglich die Hälfte verlangt haben,
die dann von dem Unternehmer für bis zu 100 Euro weitergereicht wurden. Dabei
kam dem Walldorfer die vereinfachte Antragsstellung im
Internet entgegen. Denn wäh-
rend anderswo Originalausweise vorgelegt werden müssen, reichte es in Wiesloch
seit Frühjahr 2012 aus, eine
E-Mail zu schreiben und die
eingescannten
Dokumente
der Nachricht anzuhängen.
Was nach Ansicht des RheinNeckar-Kreises
gesetzlich
zulässig ist.
Doch mit der Ausgabepraxis ist nun Schluss. Zunächst
waren bei einer bundesweiten
Großrazzia im Mai die Zulassungsstelle sowie mehrere Geschäfts- und Wohnräume von Betreibern gewerblicher Kfz-Zulassungsdienste
durchsucht worden, darunter
auch das Walldorfer Unternehmen.
Damals schon erteilten die Aufsichtsbehörden – das badenwürttembergische Verkehrsministerium und das Regierungspräsidium Karlsruhe (RP)
– dem Landratsamt die Weisung, das Internetverfahren zu
stoppen. Doch das ist offenbar
nicht geschehen. Im Gegenteil:
Ministerium und RP haben den
Verdacht, über die Einhaltung
von Weisungen getäuscht worden zu sein.
Zwischenzeitlich
bekamen
die Zulassungsstelle und der
Walldorfer Dienstleister erneut
Besuch von den Fahndern. Die
Staatsanwaltschaft Mannheim
ermittelt gegen den 47-jährigen
Unternehmer und zwei Führungskräfte der Zulassungsstelle. Die Anklagebehörde
verdächtigt die beiden Frauen,
dem Dienstleister gegen Zahlung einer insgesamt sechsstelligen Summe große Mengen Kurzzeitkennzeichen vermittelt zu haben. Nach Informationen des Magazins „Der
Spiegel“ hat die Tochter einer
Führungskraft zumindest mittelbar für den Walldorfer gearbeitet.
Inzwischen ist die Zahl der
Beschuldigten
bundesweit
auf 39 Personen angewachsen.
Kurzzeitkennzeichen
sind fünf Tage lang gültig und
nur für Probe-, Prüfungs- und
Überführungsfahrten zulässig. Im Gegensatz zu normalen Schildern wird lediglich
der Halter registriert und nicht
das betreffende Auto. HDKurzzeitkennzeichen (HD-04)
haben schon oft bei bundesweiten Verkehrsdelikten oder
Tankbetrug eine Rolle gespielt.
(Spiegel Nr. 50/Seite 47). Das
Problem für die Behörden: Die
Schilder waren in der Regel
auf im Ausland lebende Personen registriert, die nicht wussten, dass in ihrem Namen ein
Kennzeichen beantragt wurde. Indes sieht sich der Walldorfer zu Unrecht beschuldigt.
„Ich bin doch nur der Briefträger“, sagte er dem Hamburger
Nachrichtenmagazin.
Übrigens scheint der RheinNeckar-Kreis an dem bundesweiten Schilderverkauf ebenfalls gut verdient zu haben.
Dieser Servicebereich sei ein
lukratives Geschäft „mit hohen
Erlösen“, zitiert der „Spiegel“
ein internes Papier des Landratsamtes.
Nr. 1/2 / Mittwoch, 7. Januar 2015
Wieslocher
Woche
5
Kurznachrichten aus dem Rathaus
Auszubildende von Heidelberger Druck spenden 2.800 Euro
Erlös aus dem Weihnachtsverkauf hilft Bedürftigen
(sta). An zwei Wochenenden im Advent hatten Auszubildende der Heidelberger
Druckmaschinen bei FlorPark
Wagner einen kleinen Weihnachtsmarktstand betrieben
und dort hochwertige selbständig gefertigte Werkstücke verkauft. Die Produkte,
wie Steh-auf-Kreisel, beleuchtete Tannenbäume, Flaschenöffner und Designer-Würfel
ohne Kanten, die die angehenden Mechatroniker und Industriemechaniker in aufwändiger
Arbeit herstellten, fanden viele Abnehmer. „Mein Dank geht
stellvertretend von den Spenden-Nehmern an Sie alle“, so
Bürgermeister Ludwig Sauer bei der Spendenübergabe
zu Ausbilder Michael Schmidt
„dass Sie sich als Ausbildungsbetrieb und Auszubildende so
einsetzen und in dieser Wei-
Bürgermeister Ludwig Sauer dankte den HDM-Auszubildenden
und ihrem Ausbilder Michael Schmidt für die immerwährende
Hilfe für notleidende Familien in der Weinstadt
Foto: stadt
se helfen, ist einzigartig und
zeigt, dass man mit seinem
persönlichen
Engagement
immer wieder Gutes bewegen
kann.“ Die 2.800 Euro konnten
von der Stadt Wiesloch, unter
der Obhut des Bürgermeisters, an zehn Familien verge-
Unfallopfer gerettet! - Engagiert und entschlossen Hilfe geleistet
Hatixhe Sadrija für ihr couragiertes Verhalten geehrt
Für ihr vorbildliches und umsichtiges Verhalten wurde Hatixje Sadrija von Bürgermeister Ludwig Sauer, Günther Bubenitschek, 1.
Kriminalhauptkommissar, und Uwe Schrötel, Polizeioberrat und
Leiter des Reviers Wiesloch, geehrt
Foto: khp
(pol). Für ihr couragiertes,
selbstloses und umsichtiges
Verhalten bei einem schweren Verkehrsunfall wurde
die 40-jährige Hatixhe Sadrija durch Bürgermeister Ludwig Sauer, den Leiter des Polizeireviers Wiesloch, Polizeioberrat Uwe Schrötel, und
den Geschäftsführer des Vereins Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V.,
Erster Kriminalhauptkommis-
sar Günther Bubenitschek, im
Rahmen der Aktion „Beistehen
statt rumstehen“ geehrt.
Was war geschehen: Am 4.
Oktober gegen 14 Uhr hörte Hatixhe Sadrija an ihrer
Arbeitsstelle laute Motorengeräusche. Anschließend folgte
ein lauter Schlag. Ihr war sofort
klar, dass gerade ein schlimmer Unfall passiert ist. Sie gab
noch schnell Anweisung, die
Rettungskräfte zu verständi-
gen und lief sofort nach draußen auf die Straße. Hier konnte sie sehen, wie ein Auto in
das Feuerwehrhaus geprallt
war. Obwohl sie große Angst
hatte - schließlich qualmte das
Auto stark - rettete sie den Beifahrer aus dem Fahrzeug. Der
Fahrer konnte kurz darauf von
den Rettungskräften geborgen
werden. Durch ihr beherztes
Eingreifen konnte Schlimmeres verhindert werden.
Für ihre Aufmerksamkeit und
ihr couragiertes Verhalten
bedankten sich Bürgermeister
Sauer, das Mannheimer Polizeipräsidium sowie der Präventionsverein bei der couragierten Helferin mit einer
Urkunde und einem kleinen
Präsent.
„Beistehen statt
rumstehen“
Die Initiative der Präventionsvereine Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V.
Sicheres Heidelberg (SicherHeid) e.V. und Sicherheit in
Mannheim (SiMa) e.V., richtet sich inhaltlich an der bundesweit propagierte Aktion TU
WAS aus.
ben werden, die sich momentan in einer schwierigen finanziellen Notlage befinden. Mit
jeweils 180 Euro konnten die
dringend benötigten Produkte
und Sachmittel, unter anderem
auch Lebensmittel noch kurz
vor Weihnachten angeschafft
werden. Michael Schmidt,
Ausbilder für technische Produktdesigner war zusammen
mit den Azubis des Organisations- Teams „Weihnachtsmarkt“ zu Bürgermeister Ludwig Sauer gekommen, um die
Spenden zu übergeben. Schon
bald starten dann wieder die
Vorbereitungen für die kommende Saison, damit es auch
im nächsten Jahr wieder neue,
tolle Geschenkideen geben
kann. Alle Ideen sind übrigens
im Rahmen der Ausbildung
entstanden. Auch so manche
„Dauerbrenner“, die schon seit
Jahren von den Auszubildenden der HDM hergestellt wurden, konnten produziert und
verkauft werden.
Die Auszeichnung in Form
einer Urkunde und einem Präsent erhalten Menschen, die im
Rhein-Neckar-Kreis, Heidelberg oder Mannheim entsprechend handeln. Über die Veröffentlichung der guten Taten
möchten die drei Präventionsvereine auch darauf hinwirken, das Sicherheitsgefühl der
Bevölkerung in der Metropolregion positiv zu beeinflussen.
Kontakt
Redaktion: Nussbaum Medien
Christine Schwab
06227 873-255
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[email protected]
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6
Wieslocher
Woche
Nr. 1/2 / Mittwoch, 7. Januar 2015
Aktuelles
Verabschiedung von Helmut Obel bei der Stadtverwaltung
Ein vielgeschätzter Kollege geht in den Ruhestand
Helmut Obel zählte zu den Mitarbeitern, die am längsten bei der
Verwaltung beschäftigt waren. OB Franz Schaidhammer verabschiedete ihn kurz vor Weihnachten in den wohlverdienten Ruhestand
Foto: khp
(sta). „Heute müssen wir leider einen unserer dienstältesten Kollegen in den Ruhestand
verabschieden“, so Oberbürgermeister Franz Schaidhammer bei der Verabschiedung
von Helmut Obel in einem
großen Kreis von Rathauskolleginnen und Kollegen. Seit
1979 war der Odenheimer im
Rathaus ein gern gesehener
und geachteter Kollege. Im
Umgang stets offen und ehrlich, bestach Obel durch seine gesellige, humorvolle Art
und seine kräftige Stimme,
die oft ein schallendes Lachen
produzierte. Nach der Ausbildung zum Heizungsbauer bei der Firma Bechem und
Post arbeitete er auch in diesem Beruf. Danach wechselte
er ins Großküchenwerk NEFF
in Bruchsal und arbeitete dort
als Betriebsinstallateur. Ab
1979 war er nun im GemeindeVollzugsdienst der Stadtverwaltung Wiesloch angestellt.
Zu seinen Aufgaben gehörten unter anderem die Überwachung des ruhenden Verkehrs und Geschwindigkeitsmessungen und Videoüberwachungen. „Ich habe einfach die
Leute auf der Straße beglückt“,
so Obel mit einem Augenzwinkern. Er gibt aber zu, dass sein
Beruf auch mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden
war, „ich habe schon vieles
schlucken müssen“, so zieht
Obel ein Resümee. „Ich habe
aber immer versucht Haltung
zu bewahren und der zunehmenden Aggressivität mit Professionalität zu begegnen.“
Als Ausgleich zur Arbeit hat
Obel das Wandern, Tanzen
und den Schießsport für sich
entdeckt. Im Schützenverein
will er die Begeisterung für
das Hobby nun verstärkt in der
Jugendarbeit weitergeben. Bis
2012 war Obel auch im freiwilligen Polizeidienst beim Revier
Bad Schönborn beschäftigt.
Außerdem war er lange Jahre im Katastrophenschutz im
Sanitätsdienst tätig, und hat
die Sonderausbildung im Rettungsdienst absolviert. Oberbürgermeister Schaidhammer
bedankte sich herzlich bei Obel
für die lange Zeit bei der Stadt
Wiesloch und dafür, dass er
neben seinem Beruf auch jeden
Spaß mitgemacht habe, „ich
habe sehr schöne Erinnerungen an Betriebsausflüge und
Weihnachtsfeiern, bei denen
Sie mit zum Gelingen beigetragen haben“, so das Stadtoberhaupt.
Anmeldungen erbeten
Unternehmerstammtisch
Oberbürmeister Franz Schaidhammer und Bürgermeister Ludwig Sauer laden zum
nächsten Unternehmerstammtisch am Dienstag, 20. Januar,
19.30 Uhr ins Hotel „Mondial“, Schwetzinger Str 123 ein.
Die Betreiber des Hotels, Carla und Jilka Ulke freuen sich
auf den Besuch von Wieslochs
Unternehmer und Unternehmerinnen. Anmeldungen erbeten unter Tel. 062222 84333
oder [email protected]
Einladung zum „grünen“ Bürgerdialog in Wiesloch
Mit den Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe
„Wir Grüne im Landtag
machen Politik im Dialog mit
der Bürgerschaft. Wir wollen
wissen, was Sie umtreibt, wo
der Schuh drückt und welche
Ideen Sie haben. Wir haben
alle ein gemeinsames Ziel:
Unser lebens- und liebenswertes Land fit für die Zukunft
zu machen“, sagt Edith Sitzmann,
Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag.
„Am 13. Januar 2015, ab 19.30
Uhr, im Palatin, möchten wir
beim grünen Bürgerdialog
Sie, die Bürgerinnen und Bürger aus Wiesloch und Umgebung, kennenlernen und mit
Ihnen diskutieren.“ Mit dabei
sind alle grünen Landtagsabgeordneten, Ministerpräsident Winfried Kretschmann,
Staatsministerin Silke Krebs,
Landwirtschaftsminister Alexander Bonde, Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Ver-
kehrsminister Winfried Hermann, Umweltminister Franz
Untersteller, Staatssekretärin
Ministerpräsident
Winfried
Kretschmann bringt viele grünen Landtagsabgeordneten
zum Bürgerdialog nach Wiesloch mit
Foto: Land bw
Dr. Gisela Splett, Staatssekretär Jürgen Walter und Staatsrätin Gisela Erler sowie die Vorsitzenden der Grünen BadenWürttemberg Thekla Walker
und Oliver Hildenbrand. „Wir
freuen uns auf die Gespräche
mit Ihnen und stellen uns auch
kritischen Fragen“, so Edith
Sitzmann weiter. Nach einigen
Grußworten, u.a. von Winfried
Kretschmann, steht die komplette Grünen-Mannschaft an
zwölf Thementischen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. „Egal, ob Schulentwicklung, Verkehr, Energie und
Umwelt, Flüchtlinge, soziale
Infrastruktur oder Wirtschaft,
wir sind für alle Themen offen.
Die besten Lösungen auf regionale Fragen entstehen nämlich
im Dialog“, ist die Fraktionschefin der Grünen im Landtag
überzeugt.
Ausschusssitzung
Einladung zur öffentlichen
Sitzung des Ausschusses für
Technik und Umwelt am Mittwoch, 14. Januar um 18 Uhr
im Bürgersaal des Alten Rathauses.
Tagesordnung:
1. Hochwassersicherer Ausbau
des Leimbaches als Gewässer
1. Ordnung durch das Land
a) Maßnahme 3.2 (Leimbachpark), Zweckverbandsgebiet
Wiesloch-Walldorf
Vereinbarungen mit Land/
Stadt Walldorf über den Ausbau; - Vorberatung b) Maßnahmen 3.1 (ehem.
Hubbrücke bis Rückhaltebecken Nußloch)
und 3.2 (Einmündung Waldangelbach bis Brücke Weinäcker)
Sachstand und Öffentlichkeitsbeteiligung
- Information
SCHWeTzingeR WOCHe · 7. Januar 2015 · nr. 1/2
Mit den wichtigsten Zahlen zum
Haushalt informierte sie darüber,
dass 2015 „ein gutes Jahr werden
und man für 2016 regelrecht mit
einem Aufschwung rechnen würde.“ Die geplanten Bauausgaben,
die mit 6,7 Mio. Euro zu Buche
schlügen, würden in wichtige Maßnahmen – wie z.B. die erforderliche Sanierung des Hebel-Gymnasiums – investiert werden. Die
Kreisumlage läge bei 8 Mio. Euro,
was den Freien Wählern „Tränen
in die Augen triebe“. Einige Dinge
müssten zum Bedauern der Freien Wähler dennoch wieder „in die
kommenden Jahre geschoben werden“. Betroffene Maßnahmen seien
sicher das Rondell, die Sanierung
der Bruchhäuserstraße oder auch
die Umsetzung eines Spargelmuseums. „Wir lassen aber nicht locker!“,
versprach die FW-Fraktion.
Oliver Völker berichtete über den
Neuabschluss des Strom-Konzessionsvertrages und über die Prüfung
der Bauausgaben der Stadt Schwetzingen in den Jahren 2007 bis 2010.
„Die Rathaussanierung liegt gut im
Zeitplan, der Fluchtweg im dritten
Stock ist jetzt endlich auch vorhanden“, so Völker, der sich mit
neuigkeiten von den Stadtwerken Schwetzingen
Förderung für Fernwärme verlängert
(red). Rechtzeitig zum neuen
Jahr kommen gleich zwei positive Nachrichten aus dem Hause
der Stadtwerke Schwetzingen.
So bleibt nach dem Willen von
Geschäftsführung und Aufsichtsrat das Förderprogramm für
Fernwärme auch 2015 erhalten.
„Die Unterstützung und die nachhaltige Förderung von zukunfts-ori-
entierten Technologien ist eines
unser vorrangigen Ziele. Mit dem
Förderprogramm wollen wir entsprechende Anreize schaffen. Wir
weisen in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich darauf hin, dass das Programm natürlich nur für Liegenschaften innerhalb des Netzgebietes der Stadtwerke Schwetzingen gilt”, erläutert
Geschäftsführerin Martina Braun.
AuS POLiTiK unD WiRTSCHAFT | 7
einem Augenzwinkern freute, dass
in Zukunft bei einem Brand auch
Stadtkämmerer Manfred LutzJathe gerettet werden könne.
Kritik an Bahnhof
Ein Anliegen, das vielen Schwetzingern am Herzen liegt, war der
desolate Zustand des Schwetzinger
Bahnhofes: „Schmutzig, abstoßend,
ein Schandfleck für Schwetzingen“,
machten viele auf die Situation der
Unterführung aufmerksam. Alles
andere als ein schönes und gastfreundliches Aushängeschild für
Schwetzingen, stimmten die Frei30 neue Fernwärmeanschlüsse
pro Jahr verzeichnet das Unternehmen, rund 10 davon fallen
unter die besagten Förderrichtlinien. Die Modalitäten sind schnell
erklärt. Im Bereich der Fernwärmeversorgung beinhaltet das Förderpaket einen kostenlosen Hausanschluss, der für Umstellungswillige in Altbaugebieten gedacht ist.
Dazu müssen allerdings bestimmte Grundvoraussetzungen, wie
z.B. eine vor dem Haus vorhandene Fernwärmeleitung, erfüllt sein.
en Wähler zu, dass hier dringend
„etwas geschehen müsse“. „Wir werden sehen, was uns hierzu Effektives einfällt“, schaute Raquel Rempp
erwartungsfroh in die Runde.
Fragen zur interims-Sparkasse
Elke Ackermann wurde von Bürgern gefragt, was aus dem Gelände, auf dem derzeit die Sparkassencontainer stünden, werden solle. „Ich werde mich schlau machen“,
versprach sie. Beim anschließenden Abendessen waren auch schon
prompt einige Vorschläge zum Thema Bahnhof zu hören.
gaspreise bleiben stabil
Die zweite gute Nachricht: Für
Stadtwerke-Kunden bleiben die
Preise für Gas und Fernwärme
in der kompletten Heizperiode
2014/2015 stabil. „Unser Gaspreis
ist seit 2013 unverändert und bei
den Fernwärmepreisen haben wir
im Gegensatz zu anderen Anbietern aktuell ebenfalls keine Erhöhung vorgenommen“, freut sich
Geschäftsführer Dieter Scholl über
die positiven Auswirkungen der
Unternehmenspolitik.
bellamar zieht erfreuliche Bilanz zum Jahresende
Besucherzahlen in Bad und Sauna „mehr als zufriedenstellend“
(pm/red). Was hatte man für Szenarien durchgespielt, Konzepte erarbeitet und sich mit Eventualitäten
auseinandergesetzt? Am Ende ist
alles ebenso einfach wie zufriedenstellend: die bellamar-Familie ist
laut Betreibern „ihrem Bad“ treu
geblieben, die monatlich erfassten Besucherzahlen sind quasi
deckungsgleich mit denen vor der
umbaubedingten Schließungszeit.
Vielmehr weisen sie laut den
Zahlen sogar monatsbezogen
kleine, aber kontinuierliche
Wachtumsraten aus.
Ein Umstand, der die Verantwortlichen natürlich freut, denn so „mir
nichts, dir nichts“ konnte man
sicherlich nicht von einem solchen
Ergebnis ausgehen. „Schon die
Anfangszahlen im Mai und dann
besonders die Besucherstatistik
Rund 211.000 Besucher bis einschließlich November verzeichnet das bellamar
in den oft trüben und viel zu kalten Sommermonaten hat eindeutig
gezeigt, dass unser neues Allwetterbad-Konzept greift“, resümiert
Werkleiter Dieter Scholl zufrieden und auch der zum Jahresende
zusammengekommene Werksausschuss Schwetzingen und Oftersheim nahm die aktuellen Statistiken (rund 211.000 Besucher in Allwetterbad, Freizeitbad und Sau-
Foto: Agentur
na bis einschließlich November)
erfreut zur Kenntnis. „Dabei muss
man wissen, dass im Gegensatz zu
früher in diesen Zahlen Kinder erst
ab sechs Jahren erfasst sind. Die
unter Sechsjährigen kommen heute
nämlich gemäß der neuen Tarifordnung „fer umme“ ins Bad und werden folglich nicht mitgezählt. Von
daher gesehen ist die Gesamt-Besucherzahl faktisch noch um ein paar
deutliche Stellen nach oben zu setzen“, erläutert Scholl.
neuer Außenbereich wächst
Zur Freibadsaison im kommenden
Jahr werden sie längst abgeschlossen
sein, dann wird alles frisch begrünt
sein und bequeme, ansprechende
Liegeflächen laden zum Relaxen
ein. Die Rede ist von den aktuellen
Bauarbeiten zwischen dem Freizeitund dem Freibad. Hier entsteht derzeit, quasi als letzte Etappe im Rahmen der umfangreichen Sanierung,
eine neue Ruhezone. Sie wird im
Sinne eines dann auch optisch eindeutig zusammengehörenden „Allwetterbades“ die letzte Trennung
zwischen den beiden Bereich endgültig vergessen machen.
8 | KuLTuR
SCHWeTzingeR WOCHe · 7. Januar 2015 · nr. 1/2
„Welch zauber hat siegreiche Liebe!“
Winter in Schwetzingen mit "Love Songs" von Henry Purcell
(aw/red). Der Winter hielt am
Wochenende nach Weihnachten
nicht nur im meteorologischen
Sinne sondern auch mit der
Fortsetzung der Reihe „Winter
in Schwetzingen“ des Theaters
und Orchesters Heidelberg im
Rokokotheater Schwetzingen
Einzug. Mit der Lautten Compagney Berlin und der Sopranistin Dorothee Mields ging es
mit dem Programm „Love Songs
von Henry Purcell“ um das älteste Thema nicht nur in der Musik:
die Liebe.
Englische, irische und schottische
Lieder aus dem Mittelalter erfreuten das fachkundige Publikum
und die zarte, behutsame Weise der Sängerin mit dem klaren
Sopran wurde begeistert gefeiert.
Dass sie dabei manchmal etwas
brav wirkte, machte sie mit puristischem Charme wieder wett und
dass sie auch anders kann, bewies
die aufflammende schauspielerische Qualität bei „Man is for the
woman made“ von Peter Anthony
Motteux. Doch alles begann mit
einer Maultrommel, verhaltenen
Lauten, gezupften Streichern und
einer filigranen Blockflöte (Martin
Ripper). Und machte die Zuhörer
sofort neugierig darauf, was Peter
A. Bauer an Percussions noch so
mitgebracht hatte, die alle um seine Füße lagen: Schellen, Trommeln, Tamburin, Kastagnetten wie
„Spoons“ oder Kartals.
So wurde der schwerelose und
klare Sopran bei „For love ev'ry
creature“ in der zarten Begleitung mit Schellen, oder mit
kleiner Trommel bei „Hornpipe” (beides aus King Arthur or
The British worthy, 1691) mit
einem kräftigen Zwischenapplaus belohnt. Sopran, Cembalo
(Mark Nordstrand) und Cellobegleitung (Annette Rheinfurth)
brachten reine barocke Klänge ins Rokokotheater, als das
Bekenntnis „I love and I must“
über Dorothee Mields Lippen
kam. Fanfarenartige Klänge mit
Trommel zur Ouvertüre, Waldgeräusche und Vogelgezwitscher bei „Hark! how the songsters“ aus „History of Timon of
Athens“, die Percussions garantierten Spannung und Abwechslung.
Facettenreiche Darbietung
Auch die Sopranistin gewinnt
im Verlauf an Facetten, ist traurig bei „Since from my dear“
oder fröhlich bei „Let us dance“
und lässt ihr berühmtes Timbre erklingen. Die humoristische
Seite der Darbietung gipfelte im
chinesisch anmutenden „Dance
for a Chinese man and woman“,
in dem die Sopranistin mit der
Vogelflöte Zwiesprache hält und
der Percussionist eine als Parodie erzählte Geschichte einwebt.
Doch bei all dieser unterhaltsamen Darbietung kam die barocke Kunst nicht zu kurz und die
Musiker der Lautten Compagney
um Wolfgang Katschner wussten bei den rein instrumentalen
Stücken ihrem Ruf als eines der
renommiertesten und kreativsten deutschen Barockensembles
gerecht zu werden.
Liebeslieder zum Jahresausklang hatten die Lautten Compagney Berlin und Sopranistin Dorothee Mields im Gepäck
Foto: aw
Die Baden-Badener Philharmonie zu gast
ein Feuerwerk der noten beim neujahrskonzert der Mozartgesellschaft
(aw/red). Wen wundert es, wenn
die Baden-Badener Philharmonie ihr traditionelles Konzert
zu Neujahr mit Musik von
Wolfgang Amadeus Mozart,
genauer mit der Ballettmusik aus der Oper „Idomeneo“
beginnt? Schließlich wissen die
Musiker, in welcher Tradition
die Mozartgesellschaft Schwetzingen steht.
Am Dirigentenpult: Pavel Baleff
aus Bulgarien, seit 2007 Chefdirigent der Philharmonie. Er setzt
die geschichtsträchtige Tradition
des 1460 gegründeten Baden-Badener Orchesters fort, in dessen
Reihen Namen wie Franz Liszt,
Hector Berlioz, Jaques Offen-
bach, Johann Strauss und Johannes Brahms zu lesen sind.
Hochkarätige Auswahl
Eben jene letzten beiden waren
übrigens zu Lebzeiten befreundet: Brahms bewunderte den
Walzer-Meister aus Wien. Als
Ausdruck der Annäherung ihrer
beider Stile kann man das Intermezzo aus der Operette „1001
Nacht“ von Strauss sehen, wie
Arndt Joosten, seines Zeichens
Manager dieses Ensembles und
Orchesterschlagzeuger, in seiner charmanten und feinfühligen Moderation erklärte. Und so
konnte sich das Publikum in den
Klang des mystisch verwobenen
und sehnsuchtsvollen Stückes
bannen lassen, bevor das „kleine Juwel gezupfter Streichinstrumente“ es mit der „Pizzicato
Polka op 449“ wieder zurückholte in den typischen Wiener
Charme eines Neujahrskonzertes. Überhaupt drehte sich alles
um die „Kleine Insel Wien“. Die
„Künstler-Quadrille op. 201“
von Johann Strauss vereint Werke von Mozart, Weber und Rossini, der „Dynamiden-Walzer op. 173“ des jüngeren Josef
Strauss schwingt einen großen
Bogen vom ruhigeren Beginn
bis zum schwelgenden Dreivierteltakt. Solche und andere nette Anekdoten und Geschichten
hatte Moderator Arndt Joosten
ebenfalls in petto.
Feinfühlige interpretation
An feinfühlig geführter Interpretation war die Ouvertüre
aus der Operette „Der Zigeunerbaron“ kaum zu überbieten.
Doch ein besonderes Ass hatte die Baden-Badener Philharmonie noch im Ärmel: aus den
renommierten Meisterkursen
für Streichinstrumente für besonders talentierte junge Künstler in
Kooperation mit dem Deutschen
Musikrat und den Musikhochschulen hervorgegangen ist die
blutjunge Geigerin Sophie Wang.
Bereits im zarten Alter von fünf
Jahren erhielt sie ihren ersten Geigenunterricht. Die heute 15-Jährige ist mit vielen nationalen und
internationalen Preise ausgezeich-
SCHWeTzingeR WOCHe · 7. Januar 2015 · nr. 1/2
net und mehrfache Preisträgerin
bei „Jugend musiziert“ und studiert am Mozarteum Salzburg.
Und was sie technisch aus ihrem
Instrument hervorzauberte, erinnerte an ehemalige „Teufelsgeiger“, so dass die Variationen über
das Thema Carmen von Pablo de
Sarasate und die Rhapsodie für
Violine und Orchester von Maurice Ravel ihrem Spiel entgegenkamen und den Zuhörer nur noch
staunen ließen. Welch ein Feuerwerk der Noten, welch artistisch
virtuose Darbietung! Davon hätten wir in Zukunft bitte noch
mehr! Die Zuhörer erklatschten
sich an diesem Abend noch zwei
Zugaben.
Die Solistin des Abends, Sophie Wang, sonnte sich ebenso wie die Baden-Badener Philharmoniker im Schlussapplaus
des Publikums
Foto: aw
(F)rohe Woihnacht mit Chako
Schöne Bescherung im Lutherhaus
Hatte die richtigen Hausmittel gegen Winterblues und Festtagskater rezeptfrei mit dabei: Dr. Chako Habekost
Foto: jr
(jr). Alle Jahre wieder heißt es im
Lutherhaus „zwischen den Jahren“
aufgepasst und mitgelacht, dann
nämlich, wenn auf Einladung des
Fördervereins des Lutherkindergartens mit Christian „Chako“
Habekost einer der profiliertesten Kabarettisten der Region mit
seinem Weihnachtsprogramm zu
Gast ist. Vor wie gewohnt ausverkauftem Saal legt Santa Chako
auch dieses Mal furios los, mit
knapp zweieinhalb Stunden voller
Habekostbarkeiten, Anekdötchen,
Gereimtem und Ungereimtheiten
rund um die (Kur-)Pfalz und den
Rest der Welt.
Dieses Jahr hat Dr. Habekost –
auf seinen akademischen Grad
legt Chako inzwischen offensichtlich Wert – ein Drei-Punkte-Programm im Gepäck, um
dem Publikum wertvolle Tipps
zum alljährlichen Weihnachtsund Silvesterwahnsinn und zur
KuLTuR | 9
Bekämpfung der einsetzenden
Winterdepression zu geben. Und
da ja bekanntlich Lachen die beste
Medizin ist, ist man da beim Pfälzer Mundart-Doktor genau richtig
aufgehoben.
Von goethes götz zu
nachbars Blagen
Dass Chako als Sprachwissenschaftler auch sprachlich einiges
auf dem Kasten hat, klingt im Laufe
des Abends immer wieder an: Versiert wettert er sowohl in derbstem
Pfälzisch, in der „Sprache der Schokoladennikoläuse“, aber auch der
Bildungsbürger kommt durch. Der
zitiert dann munter von Goethes
Götz über Wilhelm Busch („de
Busche-Wilhelm“) bis zu Theodor
Adorno, und schimpft ganz nebenbei auf die Bahnhoftieferleger, Elbphilharmoniebauer, Tebartze und
Hoenesse dieser Welt, wobei alle
vorgenannten nicht schlimmer
seien als die eigenen Nachbarn.
Denn bei derart offensivem Gutmenschentum, wohlerzogenen
Sprösslingen und veganem Essen
aus Selbstanbau könne man nicht
mal mehr in Ruhe sein verstrahltes
Tiefkühl-Gemüse genießen.
Frustabbau durch Böller
Auch am Thema Silvester – laut
Habekost die Zeit in der man’s
„sou rischdisch krache losse
kann“, wo in der ganzen „Zuvielisation“ noch Platz ist für „Freestyle-Fruschtabbau durch Detonation“ – arbeitet sich der Comedian
ab. Offenbar ist der Jahreswechsel
für ihn mit traumatischen Erlebnissen verbunden, denn während
der Nachbarsjunge früher zusammen mit Vati die Alfred-Nobel-Gedächtnis-Bombetten in
den mitternächtlichen Himmel
jagte, hieß es bei Habekosts Brot
statt Böller – „das hat gestunken,
aber geknallt hat’s nie!“ Und als
Jung-Chako dann selbst einmal
Feuerwerk machen durfte, hatten die popligen Knallerbsen auf
dem Balkon natürlich keine Chance gegen die nachbarschaftliche
Apokalypse. Kein Wunder, dass
der ewige Grantler da heute noch
zu Hochform aufläuft.
Rollenwechsel
Zwischendurch packt Habekost
immer wieder neue Bühnencharaktere aus: Albert Müller-Knappschild aus Ludwigshafen-Pfingstweide zum Beispiel, der von seinen Rauchentwöhnungsplänen
zu Neujahr erzählt, oder den Leiter der VHS-Außenstelle Böhl-Iggelheim, Hans Heiner Yogeshwa,
der sein Wellness-Programm zum
neuen Jahr vorstellt: „Aufhören zu
motzen, jammern und pfienzen
und statt dessen Naked Hocking
im Stadtpark – das gibt Energy!“
„Frieher ...“
Seine Paraderolle, der Weinfestbesucher, darf natürlich auch nicht
fehlen. Wenn Chako zum Hosenbund greift, die Hose bis kurz unter
die Brust zieht und die unnachahmliche Haltung einnimmt, wissen eingefleischte Fans schon, welcher Satz jetzt gebetsmühlenhaft
fällt. Dieses Mal hat er’s auf den
modernen Restaurantbetrieb abgesehen: „Junge Lackel“, die „Haudiekusine“ und „ambivalente Küche“
machen, Weinkarten, so groß wie
die Bibel mit fünf Fortsetzungen und Wasser in verschiedenen
Geschmacksrichtungen … klar, wie
da das Urteil ausfällt: „Frieher hot’s
des net gewwe!“ Früher, als Sorbet
noch Wassereis war und das Michelin-Männchen Autoreifen machte
statt Restaurantführer.
Schwetzingen hat den Blues
Rund zweieinhalb Stunden später ist
das Drei-Punkte-Programm dann
erfolgreich absolviert, die Besucher sind gefeit gegen die Unbilden
des Wetters und der Depri-Winterblues hat bei Chako auch keine Chance, denn der wird einfach
weggesungen. Und weil die Schwetzinger auch hier ganz eigene Talente sind, lässt sich der Meister selbst
beim Dirigieren aus dem Konzept
bringen. Klar, dass die Zuschauer derart motiviert „ihren“ Chako nicht ohne Zugabe gehen lassen
wollten: Mit einem Kapitel aus seinem brandneuen Krimi „Elwenfels“
war diese auch mehr als gelungen.
Das Buch taugt übrigens auch gut
als Geschenk - Weihnachten 2015
steht ja quasi schon vor der Tür!
10 | sERVICEsEITE / sOZIAlEs
HOCKENHEIMER WOCHE · 7. Januar 2015 · Nr. 01/02
Evangelische Kirche
Gesprächskreis pflegende Angehörige
Christbaumsammel-Aktion
Informationen und Ermutigung
(md). Am Samstag, 10. Januar, startet die Evangelische Kirchengemeinde Hockenheim wie
gewohnt die Christbaumsammelaktion.
(uk). Der Gesprächskreis findet
am Mittwoch, 7. Januar, von 19.00
bis 20.30 Uhr im Liliane-Juchli-Haus in der Oberen Hauptstraße 47 statt. Einen Menschen zu
Hause zu pflegen ist eine große
Herausforderung. Der Gesprächskreis bietet in geschützter Atmosphäre Ermutigung, gegenseitige Unterstützung, Information
zu speziellen Erkrankungen und
Impulse für Entlastungsmöglichkeiten. Um Pflegenden die Teil-
Ab 9 Uhr holen Konfirmanden
und Jugendliche die ausgedienten Weihnachtsbäume gegen eine
Spende von 5.00 Euro ab. Ein Zettel mit Namen und Adresse am
Baum erleichtert den Helfern ihre
Arbeit. Bäume ohne diese Nach-
richt können nicht mitgenommen
werden. Bitte keine Spendengelder
an den Baum hängen. Es können
nur Bäume ohne Restschmuck
und Kunstschnee entsorgt werden. Der Erlös ist für die Aktion Brot für die Welt. Letztes Jahr
kamen 4.808,00 Euro zusammen.
Treffpunkt
Treffpunkt für alle Helfer ist um
9.00 Uhr am Parkplatz P1, gegenüber dem Feuerwehrgerätehaus.
Ökumenischer seniorennachmittag
Katholische Pfarrgemeinde
Frauenmesse zum Weltfriedenstag
(nf). Am Donnerstag 8. Januar
findet um 19 Uhr eine Frauenmesse zum Weltfriedenstag 2015
in der Kirche St. Georg Hockenheim statt.
In diesem Jahr stellt Papst Franziskus den Weltfriedenstag unter
das Motto „Nicht länger Sklaven,
sondern Schwestern und Brüder“.
Im Anschluss an den Gottesdienst
lädt die kfd zu einem gemütlichen
Austausch bei fair gehandeltem
Kaffee und Tee ein. Alle sind herzlich eingeladen.
Diabetes selbsthilfegruppe Hockenheim
Vortrag Patientenverfügung
(mv). Die Diabetes-Selbsthilfegruppe Hockenheim trifft sich
am Mittwoch, 14. Januar um
19 Uhr, Zehntscheune Hockenheim, Untere Mühlstraße 4.
Klaus Holland ( Hospitzgemeinschaft Schwetzingen ) spricht über
das Thema „Patientenverfügung“.
Zu dieser Veranstaltung lädt die
Selbsthilfegruppe alle Diabetiker
und Interessierten in Hockenheim
sowie der Umgebung ein.
Weitere Informationen sind unter
der Telefonnummer 06205/8140
und 8500.
Impressum
Herausgeber, Druck und Verlag:
NussBAuM MEDIEN
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
Telefax: 06227 873-190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nussbaum-slr.de
Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
Klaus Nussbaum
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nahme zu ermöglichen, bieten die
Kirchliche Sozialstation Hockenheim folgenden Service an: Gegen
eine geringe Aufwandsentschädigung kann für die Zeit des Treffens
die Betreuung des Angehörigen
von 19.00 bis 21.30 Uhr zu Hause übernommen werden. Infos
hierzu gibt es bei der Kirchlichen
Sozialstation bei Micha Böbel (Tel.
06205 943333). Alle Interessierten
sind willkommen, die Teilnahme
ist kostenlos.
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Multimedia
Die Hockenheimer Woche erscheint zusätzlich zur gedruckten
Auflage als ePaper unter www.
lokalmatador.de/lokalzeitungen.
Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter
www.lokalmatador.de
auf der Startseite eingegeben werden und führen zu ergänzenden
Informationen.
Die
Hockenheimer
Woche
erscheint wöchentlich und wird
kostenlos an die Haushalte der
Stadt Hockenheim verteilt.
(mn). Der nächste ökumenische Seniorennachmittag findet
am Dienstag, den 13. Januar, um
14.30 Uhr im kath. Gemeindezen-
trum St. Christophorus statt. Zum
Bingo-Spielen und zur gemütlichen Kaffeerunde lädt das kath.
Seniorenteam recht herzlich ein.
ärztlicher Notfalldienst
Für den Bereich: Altlußheim,
Brühl, Hockenheim, Ketsch,
Neulußheim, Oftersheim,
Plankstadt, Reilingen, Schwetzingen
ärzte
Bereitschaftsdienst
Markgrafenstr. 2/9
Schwetzingen
Tel. 06202 19292
Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,
Mo.+Di.+Do. 19 Uhr bis 7 Uhr,
Mi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr;
Chirurgische Praxisklinik
Reilinger Str. 2, Hockenheim
Tel. 06205 15511
Samstags, sonn- u. feiertags
9 - 18 Uhr
Zahnärzte
www.kzvbw.de/site/
notdienstsuche
Zahnärztl. Notfalldienst im
Fachzentrum Collinistr. 11,
im EG links, Mannheim,
(gegenüber Theresienkrankenhaus, parallel zur AOK)
Werktage nachts: 19 - 6 Uhr
Wochenende:
von Fr. 19 Uhr bis Mo. 6 Uhr
Gesetzliche Feiertage:
6 - 19 Uhr
Eine telefonische Anmeldung
für diese Sprechzeiten ist nicht
erforderlich.
Apotheken-Nachtdienste
Donnerstag, 8.1.
Apotheke im MED-Center
Reilinger Straße 2
68766 Hockenheim
Tel. 06205 288928
Freitag, 9.1.
Oststadt-Apotheke
im Stadtmarkt
68723 Schwetzingen,
Scheffelstr. 63-65,
Tel. 06202 8593880
Samstag, 10.1.
Hardtwald-Apotheke
Dreieichenweg 1
68723 Oftersheim
Tel. 06202 52433
Sonntag, 11.1.
Rochus Apotheke im Globus
Speyerer Str. 1
68766 Hockenheim
Tel. 06205 282800
Montag, 12.1.
Nord-Apotheke
Friedrich-Ebert-Str. 76
68723 Schwetzingen
Tel. 06202 17020
Dienstag, 13.1.
Lußhardt-Apotheke
Altlußheimer Str. 8
68809 Neulußheim
Tel. 06205 39670
Rohrhof-Apotheke
Brühler Str. 7
68782 Brühl
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Mittwoch, 14.1.
Central-Apotheke
Karlsruher Str. 11
68766 Hockenheim
Tel. 06205 292040
HOCKENHEIMER WOCHE · 7. Januar 2015 · Nr. 01/02
Gottesdienste
Ev. Kirchengemeinde
Donnerstag, 8. Januar
19.00 Uhr: Turngruppe (Lh.)
19.00 Uhr: AA-Meeting (Lh.)
20.00 Uhr: Kirchenchor
Soli-Deo-Gloria (Lh.)
Freitag, 9. Januar
14.45 Uhr: Little Voices/Young
Voices (Lh.)
20.00 Uhr: Freitagskreis (Lh.)
samstag, 10. Januar
9.00 Uhr: Kirchenchor
Soli-Deo-Gloria (Kirche)
9.00 Uhr: Christbaumsammelaktion (Kirche)
16.00 Uhr: Gottesdienst
(Altenheim St. Elisabeth)
sonntag, 11. Januar
10.00 Uhr: Gottesdienst
11.15 Uhr: Kindergottesdienst
11.30 Uhr: Gemeindeessen
„Brot für die Welt“ (Lh.)
Montag, 12. Januar
15.00 Uhr: Gedächtnistraining
(Lh.)
Dienstag, 13. Januar
10.00 Uhr: Krabbelgruppe
„Kleine Racker“ (Lh.)
14.30 Uhr: Ökumenischer Seniorennachmittag
(St. Christophorus)
19.00 Uhr: Quiltoholics (Lh.)
19.30 Uhr: Gospel- und Popchor
„Kreuz & Quer“ (Lh.)
19.30 Uhr: Blaues Kreuz-Meeting (Lh.)
Evangelisches Pfarramt
Tel. 06205 94550
Fax 06205 945514
www.evangelisch-in-hockenheim.de
Kath. Gemeinde st. Georg
Donnerstag, 9. Januar
19.00 Uhr: Frauenmesse zum
Weltfriedenstag
Freitag, 10. Januar
19.00 Uhr: Eucharistiefeier
samstag, 11. Januar
18.00 Uhr: Vorabendmesse
sonntag, 12. Januar
10.30 Uhr: Festgottesdienst mit
Tauffeier
Montag, 13. Januar
10.00 Uhr: Eucharistiefeier im
Altenheim
Mittwoch, 15. Januar
9.00 Uhr: Eucharistiefeier
Katholisches Pfarrbüro
Tel. 06205 94190
Fax 06205 941933
www.seelsorgeeinheit-hockenheim.de
Ev.-method. Kirche
sonntag, 11. Januar
10.00 Uhr Gottesdienst
Montag, 12. Januar
20.00 Uhr Chorprobe „Die Töne“
Dienstag, 13. Januar
15.00 Uhr Nähcafé; Gäste sind
herzlich willkommen!
Weitere Infos im Pastorat
Tel. 06205/4316
www.emk-hockenheim.de
Evangelische Gemeinschaft
Donnerstag, 8. Januar
19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis
Freitag, 9. Januar
17.00 Uhr Royal Rangers
19.30 Uhr Fisherman‘s Friends
(ab 8. Klasse)
sonntag, 11. Januar
10.00 Uhr Gottesdienst mit dem
Thema: „Vom Balken und Splitter“. Video-Übertragung in Mutter-Kind-Raum, parallel Kindergottesdienst
Dienstag, 13. Januar
9.00 Uhr: Frauenfrühstückstreffen - Anmeldung bei Fr. Knauber
Tel. 06205 100030
16.30 Uhr: Jungschar
(4.-6. Klasse)
Mittwoch, 14. Januar
16.00 Uhr Kinderstunde
(bis Ende 1. Klasse)
16.00 Uhr Kindertreff
(2.+3.Klasse)
19.30 Uhr Allianzgebetswoche
Infos:
Evangelische Gemeinschaft
Thomas Schäfer
Tel. 06205 3097751
KIRCHE / JuBIlARE | 11
www.ev-gemeinschaft-hockenheim.de
Neuapostolische Kirche
Donnerstag, 8. Januar
20 Uhr: Gottesdienst
sonntag, 11. Januar
9.30 Uhr: Gottesdienst, Sonntags- und Vorsonntagsschule
Dienstag, 13. Januar
20 Uhr: Chorprobe
Neuapostolische Kirche
Tom-Bullus-Straße 1
www.nak-mannheim.de
Weitere Auskünfte erteilt Olaf
Zschocke: Tel. 06205 101243
citychurch Hockenheim
sonntag, 11. Januar
10.00 Uhr: Gottesdienst:
lebensrelevante Predigten,
Musik und Gesang, Kinderbetreuung
18.00 Uhr: Jugendarbeit
(Alter 14 - 28 Jahre. Findet
nicht in Hockenheim statt.
Ort/Zeit nachfragen)
Dienstag, 13. Dezember
19.30 Uhr: Gebet
Kontakt:
citychurch Hockenheim
Pastor Giosuè Pintagro
Tel. 0173/8277953
Med-Center Hockenheim
Reilinger Straße 2
Jubilare
Donnerstag, 8. Januar
Anna Walz, Jahnstraße 69
Bernd Meyer, Holzweg 5
84 Jahre
73 Jahre
Freitag, 9. Januar
Anna Merz, Karlsruher Straße 14
Hilde Ammer, Karlsruher Straße 1
Horst Peissig, A.-Einstein-Straße 88
Margot Kunert, Mainstraße 36
Annelies Geyer, Oftersheimer Straße 11
Albert Muth, Leopoldstraße 41
ursula Oppermann, Waldstraße 10
Heidemarie Ammersbach, Rheinstraße 14
91 Jahre
85 Jahre
83 Jahre
82 Jahre
77 Jahre
76 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
samstag, 10. Januar
Karl Willnauer, Lußheimer Straße 11
Alfred schenkel, Rathausstraße 8
David Jordan, Hildastraße 23
lutz Fichtner, Wasserturmallee 43
Oune sayavong, Bodelschwinghstraße 18
stefan Moskwa, H.-Fleischmann-Str. 8
Irene Walter, Berlinallee 13
82 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
sonntag, 11. Januar
Emma Kari, G.-Stresemann-Weg 26
Rosa Deris, Reilinger Straße 2
Wolfgang Hartmann, Unt. Mühlstr. 20b
76 Jahre
76 Jahre
73 Jahre
Montag, 12. Januar
Emma steck, Oftersheimer Straße 19
Ilse sellner, Körnerstraße 23
95 Jahre
78 Jahre
Dienstag, 12. Januar
Rita Weinert, Oftersheimer Straße 11
78 Jahre
Mittwoch, 13. Januar
Gerda Weise, Rathausstraße 8
Friedhelm Klee, Gleisstraße 4
Anna Gajsak, A.-Einstein-Str. 37
Ernst Butz, Neckarstraße 1/3
uwe schneider, H.-Böckler-Straße 25
90 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
70 Jahre
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HOCKENHEIMER WOCHE · 7. Januar 2015 · Nr. 01/02
Käpt’n Blaubär und seine Mannschaft kommen in die stadthalle!
Da muss sich selbst der lügenbär an der Reling festhalten
(lj). Lügen sind blau und tragen rote Pullover, denn Käpt‘n Blaubär ist der größte Lügenbär aller Zeiten. Aber seine Abenteuer sind für seine unzähligen kleinen und großen Fans die besten und spannendsten Geschichten überhaupt. Das COCOMICO Theater Köln geht am Mittwoch, 14. Januar, 15 Uhr, in der
Stadthalle Hockenheim mit dem Kinder-Musical „Käpt‘n Blaubär“ auf große Fahrt, in dem der Kapitän
mit seiner Crew ein haarsträubendes Abenteuer erlebt.
Käpt‘n Blaubär (r.) und Steuermann Hein Blöd haben die Spur aufgenommen
Eben noch erzählt Käpt‘n Blaubär
eine seiner unnachahmlichen
Lügengeschichten, als vor seiner
Nase seine drei geliebten Enkelkinder plötzlich verschwunden
sind. Der einzige Hinweis ist ein
Brief, in dem die „O.T.K“-Bande
als Austausch für die drei Bärchen
einen hohen Preis verlangt: das
Auge des Tigers, den größten Diamanten der Welt. Für den Käpt‘n
und seine Mannschaft beginnt
eine abenteuerliche Suchaktion
voller seltsamer Gestalten und
gefährlichen Manövern. Da muss
sich selbst Käpt‘n Blaubär manchmal an der Reling festhalten. Die
COCOMICO-Autoren
KarlHeinz March und Marcell Gödde
haben sich für das Kinder-Musical prominente Unterstützung mit
ins Boot geholt. Gleich drei Komponisten aus dem Team der Band
Santiano haben die Musik für die
Lieder beigesteuert, so dass eine
stimmige seemännische Atmosphäre garantiert ist.
Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Seemannsgarn
steigt der liebenswerte Blaubär
im Musical von seinem Kutter
hoch oben auf den Klippen auf die
Bühne. Mit an Bord sind seine kritisch-vorlauten Enkel, der tollpatschige Leichtmatrose Hein Blöd,
die Blume Karin sowie das Flöt.
Der größte Seefahrer aller Zeiten
geht wieder auf große Fahrt. Raus
aus den Kojen und rauf aufs Deck!
Die Elvira geht auf große Fahrt.
Fahrt alle mit!
Information:
Karten für „Käpt’n Blaubär – Das
Kindermusical“ am Mittwoch, 14.
Januar 2015, um 15 Uhr gibt es
zum Preis von 12,00 Euro für Kinder und 15,00 Euro für Erwachsene beim Kartenvorverkauf der
Stadthalle Hockenheim (Telefon 06205 21190, vwww.stadthalle-hockenheim.de) sowie an
allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse. Wie
immer bei den Kinderveranstaltungen bekommen alle kleinen
Theaterfans nach der Vorstellung
eine kleine Aufmerksamkeit vom
Team der Stadthalle.
Die Enkelkinder Gelb, Grün und Rosa
Fotos: Comico Theater Köln
HIss im Pumpwerk mit aktuellem Album „Das Gesetz der Prärie“
Mit der Quetschkommode zwischen Taiga-Twist und Texas-Tango
weisen, Neues und Bewährtes,
Lehrreiches und Nachdenkliches
aus dem abenteuerlichen Leben
dieser fünf Teufelskerle, ausgefuchst arrangiert und zupackend
gespielt. Musik für die menschlichen Problemzonen: Bauch, Beine
und Hirn. Den Besucher erwartet
am Samstag, den 10. Januar ab 21
Uhr ein Konzertabend im Spannungsfeld zwischen Polka und
Rock ‘n‘ Roll, Taiga-Twist und
Texas-Tango, zwischen Schmutz
und Schmalz.
i
HISS - völlig abgebrüht: Diese fünf Musiker kann nichts mehr erschüttern
(rh). Zweimal musste das Konzert
schon krankheitsbedingt abgesagt
werden; doch wer Stefan Hiss
und seine Mitstreiter kennt, weiß
dass sie so schnell nicht aufgeben.
Zwanzig Jahre sind sie nun schon
unterwegs. Unterwegs durch die-
se Republik, auf Reisen um den
halben Globus. Sie haben Freunde und Bewunderer gewonnen, sie
haben Blut, Tränen und Illusionen
verloren. Sie sind reifer und klüger
geworden. Vor allem aber haben
sie sich drei Dinge bewahrt: ihren
Foto: Agentur
Spielwitz, ihre Hingabe und ihre
Einsatzbereitschaft. Zu hören gibt
es einen Querschnitt ihres Schaffens der vergangenen Jahrzehnte, vertraute Klänge aus der Ferne und exotische Rhythmen von
Daheim, herzzerreißende Liebes-
Tickets:
Eintrittskarten zum Preis von
16,00 € (ermäßigt 14,00 €) gibt
es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Stadthalle (Telefon 06205 21190)
sowie im Pumpwerk unter der
Ticket-Hotline 06205 922625.
Unter www.pumpwerk-hockenheim.de können Karten
auch online bestellt werden.
Sudoku Nr. 2 | 2015 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
8
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
6
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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Mitteilungsblatt Dielheim · Freitag, 9. Januar 2015 · Nr. 01/02
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Mitteilungsblatt Dielheim · Freitag, 9. Januar 2015 · Nr. 01/02
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Mario Adorf liest
Historisches Museum der Pfalz
Besucher strömen zur „Titanic“
Mario Adorf, der wohl bekannteste und beliebteste deutsche Schauspieler und Entertainer, kehrt zurück auf die Bühne. Und das Publikum erwartet ein ganz besonderes Erlebnis. Mit „Schauen Sie mal
böse!“ entführt Mario Adorf am 27. Februar, 20 Uhr, die Zuschauer
im Mannheimer Capitol in die Welt des Films und des Theaters, liest
und erzählt die schönsten Geschichten aus seinem Schauspielerleben. Seine Lesungen sind stets absolute Highlights, denn er erzählt
nicht nur mit viel Humor, sondern erweckt die Personen zum Leben,
Info: www.capitol-mannheim.de
über die er spricht. Das Historische Museum der Pfalz freut sich ausgesprochen über
den enormen Besucherzuspruch der Schau „Titanic – Die Ausstellung. Echte Funde, wahre Schicksale“. Nach nur neun Öffnungstagen konnte am 30. Dezember 2014 bereits die 10.000ste Besucherin
begrüßt werden. Empfangen wurde der Jubiläumsgast Marina Fay
von Werner Schineller, dem Vorsitzenden des Vorstands der Stiftung
Historisches Museum der Pfalz und Gerhard Bossert, dem Verwaltungsleiter des Historischen Museums der Pfalz. Die Schau ist noch
bis zum 28. Juni zu sehen. Info: www.titianic-dieausstellung.de
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Mo
17:45,
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Pinguine
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l FSK
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Drachenzähmen
leicht
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Pinguine
Madagascar,
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Mo 17:00
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