S. 12 / FOTOWETTBEWERB

Transkript

S. 12 / FOTOWETTBEWERB
www.spar-undbauverein.de
Ausgabe 119 | Oktober 2013
unter uns
Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover
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S. 12 / FOTOWETTBEWERB:
Wie unsere Mitglieder
den Sommer einfangen
S. 23 / TRICKBETrÜGER:
Vorsicht vor falschen Helfern
S. 24 / HILFE FÜR SENIOREN:
AWO, Johanniter und DRK
glänzen als starke Partner
2 In eigener Sache
In eigener Sache 3
Vorwort
Inhalt
Liebe Mitglieder,
der Spar- und Bauverein, so steht es in unserem
Leitbild, ist ein gutes Stück Hannover. Wir haben
uns in dieser Stadt einen Namen gemacht und
sind stolz auf mehr als 23.500 zufriedene Mitglieder. Bei allem Erfolg darf es unsere Genossenschaft
aber nicht versäumen, dauerhaft im Gespräch zu
bleiben. Mit einer Imagekampagne im gesamten Stadtgebiet, die wir in der Titelgeschichte dieser „unter uns“ vorstellen und erläutern, sind wir
einen neuen Weg gegangen. „Linden oder List“,
„Windeln oder Wellness“ – diese Slogans haben
auf uns aufmerksam gemacht und sind ein großer
Erfolg.
Auch wenn wir Hannovers älteste und größte Wohnungsgenossenschaft sind: Weil der Spar- und Bauverein kontinuierlich neuen Wohnraum schafft, ist
es wichtig, auch neue Mitglieder für unsere Idee
und Gemeinschaft zu begeistern. Die Imagekampagne war und ist ein wichtiger Schritt auf diesem
Weg. Mit Hilfe unserer Internetseite und unserer
facebook-Fanseite sprechen wir Jung und Alt gleichermaßen an. Vor allem die jüngeren Generationen bewegen sich mit einer Selbstverständlichkeit
im Internet, die vor zehn Jahren undenkbar war.
Die zentrale Botschaft, die wir mit Hilfe von Plakaten, Anzeigen und einem interaktiven Gewinnspiel
vermitteln, liegt uns sehr am Herzen. „Leb doch, wie
Du willst. Hauptsache Du wohnst gut!“ – genau dieser Slogan bringt auf den Punkt, worauf sich unsere
derzeitigen und alle zukünftigen Mieter verlassen
können. Der Spar- und Bauverein ist ein äußerst
zuverlässiger und zugleich liberaler Vermieter. Wir
pflegen ein Miteinander, in dem es natürlich auch
Regeln gibt, in dem sich aber jeder auf seine ganz
persönliche Art wohlfühlen darf.
Viel Spaß beim Lesen und Klicken. Viel Erfolg bei
unserem Gewinnspiel.
Mit genossenschaftlichen Grüßen,
Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins
In eigener Sache /
Service
04Sparwoche:
Steigende Zinsen für fünf Jahre
05Glosse:
Lesespaß mit Giselas Horst
06 Personalien:
Verstärkungen für unser Team
08Aufsichtsrat:
Bericht von Walter Richter
27Service:
Unser Team für Ihre Fragen
Titelthema
10 Blickfang in Hannover:
Imagekampagne und Gewinnspiel
16Firmenlauf:
Premiere für den guten Zweck
17Drachenbootrennen:
Wohnungsexperten paddeln
18Sommerfest:
Die schönsten Fotos und Momente
20 Treffpunkt Limmer:
Vorfreude auf 5. Geburtstag
21 Treffpunkt Ricklingen:
Computerkurs fasziniert
24 Partner im Portrait:
AWO, Johanniter und DRK
26Glückwünsche:
Grüße an die Jubilare
Engagement
22Patenschaft:
Hilfe für die Pausenprofis
Tipps & Tricks
23 Polizei warnt:
Vorsicht vor Trickbetrügern
Reiner Fulst
Heinz Wensing
Udo Frommann
Von Mensch zu Mensch
Herausgeber: Der Vorstand
abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung
der Spar- und Bauverein eG
nur mit Genehmigung des Vorstands.
Volker Minkus, Daniel Möller F otografie,
Thomas Schediwy
Arndtstraße 5, 30167 Hannover
Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh
Redaktion: Petra Fahl, Reiner Fulst, Petra Lips,
Telefon 0511 9114 - 0
Kriegerstraße 40, 30161 Hannover
Axel Mour, Christian Otto
Telefax 0511 9114 - 199
Telefon 0511 23555 - 650
Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 42. Jahrgang
www.spar-undbauverein.de
Telefax 0511 23555 - 630
Auflage: 19.000 Exemplare
Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich
E-Mail [email protected], www.klartxt.de
Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste
an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins
Fotos: fotolia.de, Kristoffer Finn, Petra Lips,
vom 01.04.2012
12Fotowettbewerb:
Unsere Jury kürt die drei Sieger
14 Nachbarn für Nachbarn:
Laternenlauf in Vahrenwald
Kursangebot:
Schmerztherapie in Treffpunkten
15Betriebssport:
Neues Fußballteam gegründet
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4 In eigener Sache
In eigener Sache 5
Wenn Geduld
belohnt wird
Sparwoche: Das neue Extra-Sparen
über fünf Jahre ist eine Geldanlage
mit Weitblick.
Satzungsänderung
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ie ordentliche Vertreterversammlung der Sparund Bauverein eG hat am 08. Mai 2013 auf
gemeinsamen Vorschlag von Aufsichtsrat und
Vorstand eine Änderung des § 16 der Satzung beschlossen. Dadurch wird eine Höchstzahl der Anteile, mit denen sich ein Mitglied beteiligen kann,
eingeführt. Die Höchstzahl der Anteile beträgt 400.
Das entspricht einem Geschäftsguthaben in Höhe
von 10.000 €. Diese Höchstzahl gilt für bestehende­
und künftige Beteiligungen.
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ie Satzungsänderung ist mit der Eintragung in
das Genossenschaftsregister Registerblatt GnR
259 beim Amtsgericht Hannover am 13.06.2013
wirksam geworden. Mit diesem Datum entfallen
die über die Höchstzahl hinaus gezeichneten Anteile und die Guthaben stehen zur sofortigen Auszahlung bereit. Die betroffenen Mitglieder sind
schriftlich darüber informiert worden.
Die neue Satzung § 16 Abs. 6 hat folgenden Wortlaut:
„Die Höchstzahl der Anteile, mit denen­
sich ein Mitglied beteiligen kann, ist 400.“
Die Satzung finden Sie zum Download auf unserer­
Website. Auf Wunsch händigen wir Ihnen auch
gern ein Exemplar unserer Satzung aus.
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ährend der Sparwoche vom 28. Oktober bis
1. November 2013 können die Mitglieder des
Spar- und Bauvereins von einer besonderen Premiere profitieren. Das beliebte Extra-Sparen, das
­unsere Sparabteilung bisher mit einem Anlagezeitraum von drei Jahren angeboten hat, gibt es dann
erstmals auch mit einer Laufzeit von fünf Jahren.
Wer mindestens 5.000 Euro anlegt und das neue
Extra-Sparen als Anlageform wählt, sichert sich auf
lange Sicht fest vereinbarte, jährlich steigende Zinsen. Dabei werden alle Sparer, die Geduld beweisen, mit einer attraktiven Verzinsung ihres angelegten Kapitals von bis zu 1,75 Prozent belohnt.
eine n Blick:
Das W ichtig ste auf
stens 5.00 0 Eu ro
A nlagebetrag: min de
Laufzeit: 5 Jahre
Zinsen: 1. Jahr 1 ,0 0 %
2. Jahr 1 ,10 %
3. Jahr 1 ,20 %
4. Jahr 1, 30 %
5. Jahr 1 ,75 % Ko sten: keine
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Sparab teilu ng je derz
Glosse:
Giselas Horst
Gisela und Horst
sind ein echtes hannoversches Paar.
Sie weiß Bescheid, er weiß es besser.
An dieser Stelle berichten wir über ihr
Leben im Allgemeinen und das Wohnen
beim Spar- und Bauverein im Besonderen.
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igentlich lässt mich das mittlerweile kalt. Bin
jahrelang ins Stadion, um Hannover 96 zu
­b egutachten. Zu meiner Zeit waren Fußballschuhe­
schwarz, nicht kunterbunt. Ein Stadion hieß Stadion, nicht AWD- oder HDI-Dingsdabumsda-Arena.
Und das Bier musste man nicht mit einer Chipkarte bezahlen. Herrn Schultze im 3. OG links ist das
alles wurscht. Der geht bei Wind und Wetter. Neulich hatte er eine Familienfeier und konnte nicht.
Ich habe mich um seine Dauerkarte gekümmert.
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ier Tore für 96, eins für Mainz. War ein guter
Kick. Über das Drumherum kann ich mich nur
wundern. Im Stadion, zu meiner Zeit eine Männerdomäne, waren erschreckend viele Frauen. Die
Musik­ zum Rahmenprogramm dröhnte so laut, als
ob man mich aus dem Stadion vertreiben wollte.
Und dann kam dieser komische Mann. Hatte das
Bedürfnis, unbekleidet durch die Gegend zu rennen. Man nennt solche Typen wohl Flitzer.
W
arum macht man(n) das? Ohne alles, also
­nackig über den Zaun klettern und sich auf
dem Rasen ein Wettrennen mit Ordnern liefern?
Herr Schultze sagt, dass es um einen Liebesbeweis
gegangen sei. Dieser Flitzer soll zu Hause Krach gehabt haben und wollte seine Liebste besänftigen.
Ich finde: Ein Fußballstadion ist keine Bühne für
Unterwerfungen, sondern Männersache. Ich bleibe
künftig daheim und gucke Fußball im Fernsehen.
Mit Schnittchen von Gisela und kühlem Bier. Wenn
Gisela schweigt und ich gute Sicht habe, gibt es keinen Streit. Mir scheint, dass diese Herren Flitzer zu
Hause die falsche Taktik wählen.
6 In eigener Sache
7
Das tut sich
in unserem Team
Jubilare:
Das Vorstands­
team gratuliert
Ralf Kues und
Sonja Ondrusch
(Foto rechts).
Personalien: Verstärkungen und Jubiläen –
­­auf die Mitarbeiter des Spar- und Bau­vereins
ist Verlass.
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J
it Tobias Meyer verstärkt ein neuer Kundenberater seit dem 1. Mai die Spareinrichtung und
Mitgliederverwaltung des Spar- und Bauvereins.
Der 29-Jährige bringt als gelernter Bankkaufmann
viel Erfahrung als Kundenberater mit. Herr Meyer
hat sich kontinuierlich weitergebildet und ist seit
2010 auch Sparkassenbetriebswirt. In seiner Freizeit lernt er Norwegisch und interessiert sich für
Fußball sowie Fitness.
Neu im Team:
Tobias Meyer
(oben) und
Gabriela Volck
(Mitte). Mit
Blumen: Die
Vorstandsmitglieder Reiner
Fulst (links) und
Udo Frommann
(rechts) beglückwünschen
Markus Lieber.
G
abriela Volck ist seit dem 1. Juni als Projekt­
assistentin in der Abteilung Planen und Bauen
tätig. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört die Unterstützung bei der Vorbereitung und Abwicklung von
Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie Neubauprojekten. Die 50-Jährige bringt als
diplo­m ierte Architektin jahrelange Berufserfahrung mit. Privat unternimmt sie gerne Radtouren
und entspannt beim Yoga sowie beim Lesen.
ennifer Wiegand verstärkt das WohnBetreuungsTeam 2 in Vahrenwald. Dort steht sie in allen
Angelegenheiten rund um das Mietverhältnis zur
Verfügung. Wiegand tritt die Nachfolge von Nadine
Jacob an, die in den Mutterschutz gegangen ist.
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iliz Kacmaz steht Wohnungssuchenden im VermietungsTeam als kompetente Ansprechpartnerin zur Verfügung. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören Wohnungsbesichtigungen und Gespräche
mit potenziellen Mietern.
K
onstantin Theisen ist in der Mietbuchhaltung
tätig. Dort erstellt er Betriebskostenabrechnungen und im Fall der Fälle auch Mahnungen. Außerdem überwacht Theisen die Mieteingänge.
Mit Schwung in die Ausbildung
J
anine Reinhardt aus Seesen, die ihrem Abitur
eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau folgen
lässt, freut sich auf ihre Zeit beim Spar- und Bauverein. Die 20-Jährige interessiert sich in ihrer Freizeit für Sportschießen, Lesen und Reisen.
Blumen zum zehnjährigen Jubiläum
A
uf Sonja Ondrusch ist Verlass. Die gelernte Bilanzbuchhalterin gehört seit dem 15. Juni 2003 der
Abteilung Finanz- und Rechnungswesen an. Dort ist
sie für alle steuerrelevanten Angelegenheiten zuständig. Außerdem führt Frau Ondrusch den Betriebsrat des Spar- und Bauvereins als Vorsitzende an.
alf Kues gehört dem Team des Spar- und Bauvereins seit dem 1. Juli 2003 an. Der Bankfachwirt
ist eine zuverlässige Stütze der Sparabteilung und
kümmert sich dort als Sachbearbeiter vorrangig um
die Verarbeitung der Eingänge unserer Sparkunden.
Karrieresprung: Jennifer Wiegand, Konstantin
Theisen und Filiz Kacmaz haben ihre Ausbildung
erfolgreich abgeschlossen und sind übernommen
worden. Das Trio weiß es zu schätzen, dass der
Spar- und Bauverein gerne auf seinen eigenen
Nachwuchs setzt.
Vom Azubi zum Mitarbeiter
Herzlich Willkommen
R
Start am 1. August: Janine Reinhardt,
Lennart Ocholt und Ewa-Marie
Hofes­m ann sind unsere neuen Azubis.
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ausinterne Ausbildung, Berufserfahrung als
Vorstandsassistent, berufsbegleitendes Bachelor-Studium: Markus Lieber, seit dem 1. August
2003 beim Spar- und Bauverein tätig, ist ein Eigengewächs der Genossenschaft. Mittlerweile koordiniert er die Ausbildung der Azubis und leitet die
Abteilung Unternehmensentwicklung.
ennart Ocholt, 21-jähriger Abiturient aus Burgwedel, fühlt sich von den Kollegen beim Spar- und
Bauverein sehr freundlich aufgenommen und freut
sich auf den Kontakt mit Mietern und Sparern.
Seine­Hobbys sind Fußball, Reisen und Autos.
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wa-Marie Hofesmann mag beim Spar- und Bauverein die Mischung aus Büroalltag und Außeneinsätzen. Die 19-jährige Hannoveranerin hat ihr
Abitur 2011 gemacht und interessiert sich privat
für die Leichtathletik sowie das Tanzen.
Mieterbefragung ab November
W
ie zufrieden sind unsere Mieter? Was klappt
gut, was kann verbessert werden? Es gehört
zum Selbstverständnis des Spar- und Bauvereins,
sein Angebot und seinen Service regelmäßig zu
hinterfragen. Wie schon 2005 und 2009 gibt es in
diesem Jahr eine Befragung unserer Mitglieder. Die
Beratungsgesellschaft imug wird ca. zehn Minuten
lange Telefoninterviews durchführen, in denen es
um das Wohnen an sich, das Wohnumfeld und die
Servicequalität beim Spar- und Bauverein geht.
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ie Abkürzung imug steht für „Institut für MarktUmwelt-Gesellschaft“, die an der Leibniz-Universität gegründet worden und mit Hannover bestens
vertraut ist. Ab November nehmen die Mitarbeiter
des imug mit rund 300 repräsentativ ausgewählten Mietern Kontakt auf. Deren Antworten werden
streng vertraulich, anonym und nach den Vorschrif­
ten­ des Bundesdatenschutzgesetzes behandelt.
Der Spar- und Bauverein bittet alle
Mitglieder, die angerufen werden, um
ihre Hilfe. Sie leisten einen wichtigen
Beitrag dazu, dass Hannovers älteste
und größte­Wohnungsgenossenschaft
ihren Platz als Nummer 1 der Stadt
festigt.
8 In eigener Sache
Wohnungsmarkt
in der Krise –
wieso eigentlich?
Wohnungsmarkt in der Krise – wieso eigentlich?
Mit durchschnittlich 45 m² Wohnf läche pro Person hat Deutschland den höchsten Stand der Wohnungsversorgung aller Zeiten. Dies ist auch in der
Landeshauptstadt Hannover festzustellen. Trotzdem haben wir einen Mangel an preiswerten Wohnungen für „Normal- und Geringverdiener“. Wer
jetzt eine Wohnung in bestimmten Wohnungsmarktsegmenten und Standorten sucht, hat große
Probleme, eine entsprechende Wohnung zu finden.
Einerseits weist der hannoversche Mietspiegel
für über 90 % der Mietwohnungen zwar ein relativ günstiges Mietniveau mit Mieten zwischen 4 €
und 7 € aus, andererseits wird aber auch von ­einer
Mieten­e xplosion gesprochen. Dank der niedrigen
Zinsen sind die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau zurzeit sehr günstig, es werden aber zu
wenig neue Wohnungen gebaut, und wenn, fast
ausschließlich im hochpreisigen Segment oder als
Eigentumswohnungen.
Wie passt das alles zusammen und was sind die
­Ursachen und die Lösungen?
Nach langen Jahren der Abwanderung von Menschen ins Umland hat sich der Trend inzwischen
wieder umgekehrt und die Stadt kann eine Zuwanderung verzeichnen. Gerade ältere Menschen ziehen
wieder zurück in die Stadt, weil ihnen die Unterhaltung von Haus und Garten zu mühsam wird, sie
mehr am kulturellen Leben teilnehmen wollen und
sie die soziale­ Infrastruktur der Großstadt nutzen
möchten. Hinzu kommen Arbeitsmigranten und
9
Interview: Walter Richter, AufsichtsratsVorsitzender des Spar- und Bauvereins,
beantwortet die wichtigsten Fragen
zum Wohnungsmarkt in Hannover.
Flüchtlinge, die zu versorgen sind. Bis zum Jahr 2025
erwartet die Stadt 12.000 zusätzliche Einwohner.
Mehr Menschen brauchen mehr Wohnungen!
Diese sind aber nicht da. Einerseits gibt es kaum
noch vermietbar leerstehende Wohnungen, die Leerstandsquote liegt zurzeit unter 2 % und die Fluktuationsrate ist gesunken. Und andererseits werden
zu wenig Wohnungen neu gebaut. Zum Dritten ist
versäumt worden, sich frühzeitig auf die veränderte ­Situation einzustellen, als in den Metropolen bereits neue Konzepte entwickelt und umgesetzt worden sind. Eine soziale Wohnungspolitik erfordert
eine gewisse Kontinuität, auch in der Förderung.
Die Folge ist, dass nach Jahren relativer Stagna­t ion
die Mieten kräftig steigen. Da fragt man sich, wenn
die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau
doch so günstig sind, warum wird dann nicht mehr
neu gebaut?
Ein wichtiger Grund dafür ist, dass es in Hannover zu wenig baureife Grundstücke zu vertretbaren
Preisen gibt. Außerdem führen die hohen Grundstückskosten und die hohen baurechtlichen und
planungsrechtlichen Anforderungen an den Wohnungsbau trotz der niedrigen Zinsen zu Kosten, die
Mieten von inzwischen weit über 10 € netto kalt zur
Folge haben.
Hinzu kommen die ständig steigenden Nebenkosten (die sogenannte zweite Miete), insbesondere
für die Energieversorgung, Wasserver- und -entsorgung und weitere öffentliche Gebühren. Wohnungen in einem Preissegment bis zu 10 € sind ohne
Unsere Mitglieder im „sicheren Hafen“:
Walter Richter freut sich über die Stabilität,
die eine erfolgreiche Wohnungsgenossenschaft wie der Spar- und Bauverein bietet.
moderate Grundstückspreise und Mieten unter 8 €
ohne öffentliche Mittel im Neubau bei den hohen
Standard­anforderungen wirtschaftlich nachhaltig
nicht darstellbar, und dies auch ohne Berücksichtigung des ­hohen Risikos von Zinssteigerungen nach
Ablauf der Anfangsfinanzierung.
bleiben – wie zugesagt – auch weiterhin unter dem
hannoverschen Mietspiegel. Hier sind unsere Mitglieder im „sicheren Hafen“. Die Stabilität von Wohnungsgenossenschaften gerade in Krisenzeiten, insbesondere von gut geführten, wie dem Spar- und
Bauverein, bewährt sich wieder einmal.
Worin liegt der Schlüssel zur Lösung des Problems?
Im Neubau trifft uns die oben dargestellte Entwicklung sehr. Die Realisierung unseres Bauprogramms
mit ca. 60 neuen Wohnungen pro Jahr wird dadurch sehr erschwert.
Sicherlich in erster Linie bei der Landeshauptstadt
Hannover und beim Land Niedersachsen. Ohne
ausreichende Fördermittel ist Wohnraum zu angemessenen Preisen bei den aktuellen Rahmenbedingungen nicht möglich. Freie und attraktive Grundstücke für Wohnbebauung in Hannover sind rar.
Deshalb muss sich die Stadt darum kümmern, genügend Grundstücke zu moderaten Preisen auf den
Markt zu bringen.
Kontraproduktiv sind die derzeit überzogenen
Grundstückspreise, mit denen die Stadt an den
Markt geht. Die hohen energetischen und gestalterischen Anforderungen, die die Stadt bei Neubauprojekten fordert, führen zu Kostensteigerungen
und langfristigen Planungs- und Prüfungsprozessen mit dem Ergebnis, dass viele Unternehmen das
Projekt nicht umsetzen bzw. die Baumaßnahme nur
im hochpreisigen Segment realisieren können. Die
angedachten Fördermittel der Stadt sind im Regelfall nicht in der Lage, dies zu kompensieren.
Was hat das mit uns als Genossenschaft zu tun?
Soweit es unseren vorhandenen Wohnungsbestand
betrifft, wenig. Unsere Mieten sind festgesetzt und
Die Stadt sollte prüfen, ob eine Sonderförderung
von Genossenschaften einen relevanten Lösungsbeitrag liefern kann, zumal damit eine wichtige
Zielsetzung kommunaler Wohnungspolitik, nämlich dauer­haft – und nicht nur für einen Förderzeitraum von 15 Jahren – günstige Wohnungen für einkommensschwächere Haushalte zur Verfügung zu
stellen, gesichert wird.
Unser Angebot, hierbei mitzuwirken, sollte ohne
verkrampfte bürokratische Konstruktionen von Förderrichtlinien oder genossenschaftsferne Auflagen
angenommen werden.
Der Spar- und Bauverein möchte die nachhaltige­
Wohnungsversorgung in Hannover weiterhin
­unterstützen und seinen Beitrag zur Bewältigung
der Wohnungskrise in Hannover leisten.
Darum hoffen wir, dass die Stadt offen für Gespräche ist, damit wir gemeinsam einen für alle guten
Weg einschlagen können.
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Blickfang
mit Botschaft
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ine Imagekampagne im gesamten Stadtgebiet, die nicht sofort als Aktion des Spar- und
Bauvereins­ zu erkennen war, hat es zum Stadtgespräch geschafft. „Linden oder List“, „Windeln oder
Wellness“ – über diese zunächst anonym platzierten Botschaften wurde erst gerätselt, dann gestaunt und geschmunzelt. „Werbung lebt von
Emotionen. Und sie muss auch wahrgenommen
werden“, sagt Fabian Sippel. Der Diplom-Redakteur
und Lehrbeauftragte der Hochschule Hannover hat
die Kampagne für den Spar- und Bauverein konzipiert und mit der Werbeagentur klartxt umgesetzt.
Imagekampagne: Spar- und Bauverein
macht mit cleveren Slogans und attraktivem
Gewinnspiel auf sich aufmerksam.
Mitten im Zentrum: Auch die Stufen am Hauptbahnhof
sind Teil der stadtweit eingesetzten Imagekampagne.
O
b bei den Menschen auf der Straße, im Kreis der
Mitglieder oder im Internet: Die erfrischende­
Imagekampagne hat sich seit ihrem Start Anfang
August schnell herumgesprochen und kommt
bestens an. Die Grundaussage „Leb doch, wie Du
willst. Hauptsache Du wohnst gut!“ erinnert daran,
dass der Spar- und Bauverein ein sehr individuelles Wohnen möglich macht. Noch bis Ende Oktober
weisen großflächige Poster, Banner, Anzeigen und
Postkarten auf Hannovers älteste und größte Wohnungsgenossenschaft hin.
Voller Vielfalt: Die Slogans kommen als Anzeigen, auf
Werbeflächen und sogar auf Fahrrädern zum Einsatz.
„K
atze oder Kater“, „Linden oder List“ – was
auf den ersten Blick leicht provokant klingt,
soll neugierig machen und verdeutlichen, dass
der Spar- und Bauverein ein sehr liberaler Vermieter ist. „Die Slogans der Kampagne weisen zwar
auf Gegensätze hin, nehmen aber keine Wertung
vor. Sie stehen für die Vielfalt der Angebote, über
die sich unsere Mieter freuen können“, sagt Reiner
Fulst, Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins.
Auf diese Vielfalt nimmt auch das Gewinnspiel Bezug, das im Internet und über die facebook-Fanseite des Spar- und Bauvereins aufgerufen werden kann. Es lohnt sich, Fan dieser Seite zu werden.
Denn sie ­informiert über aktuelle Ereignisse und
führt zum interaktiven Gewinnspiel, bei dem jeder
Teilnehmer sein persönliches Zimmer virtuell und
im gewünschten Stil einrichtet. Die besten Wohnvorschläge, die auf diesem Weg bis zum 31. Oktober entstehen, werden prämiert. Als Hauptgewinne
gibt es zwei iPads. Die begehrten Tablet-Computer
haben einen Wert von jeweils rund 400 Euro. Viel
Spaß und viel Glück!
Interaktives
Gewinnspiel:
Wir belohnen die
besten virtuellen
Wohnvorschläge
unserer Mitglieder, die am Computer entstehen.
Zentraler Blickfang: Dank einer Fragestellung wie
„Katze oder Kater“ entsteht an Haltestellen viel Gesprächsstoff.
12 von Mensch zu Mensch
Applaus für diese
Schnappschüsse
Von Mensch zu Mensch 13
Fotowettbewerb: Jury des Spar- und Bauvereins prämiert die schönsten Sommer­fotos
unserer Mitglieder.
Den Sieg bei unserem Fotowettbewerb hat sich Hans Dieter Keyl
mit einem Urlaubsschnappschuss gesichert. Er hatte in Kosice
­(Slowenien), als sich Kinder in einem Springbrunnen vergnügten
und abkühlten, im richtigen Augenblick den Auslöser betätigt. Wir
wünschen ihm viel Spaß mit dem Hauptgewinn – einem ­s chönen
Abend inklusive Drei-Gänge-Menü im Varieté-Theater GOP.
D
Kniff lige Aufgabe: Die Jury des Fotowettbewerbs mit (von links)
Fabian Sippel, Heinz Wensing, Reiner Fulst, Petra Lips und
Anika Holweg staunt über die vielen erstklassigen Beiträge.
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2 . Plat
1. Platz
ank der zahlreichen Einsendungen stand die
Jury vor der Qual der Wahl. Ob als Papierabzug
oder in digitaler Form: Die Vielzahl der Beiträge,
mit denen sich unsere Mitglieder am Fotowettbewerb des Spar- und Bauvereins beteiligt haben, ist
beeindruckend. Die fünfköpfige Jury mit den Vorstandsmitgliedern Reiner Fulst und Heinz Wensing
hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht.
„Aber das Motiv des Siegerfotos von Hans Dieter
Keyl überzeugt mit der perfekten Kombination aus
Sommer und Urlaubsspaß“, findet Wensing.
z
3. Plat
Diese Momentaufnahme von Roland Schwerdtfeger, der zwei
gefiederte Gäste in seinem Hainholzer Garten entdeckt hat, ist
von der Jury mit dem 2. Platz gewürdigt worden. „Nun gib schon
her“ – mit diesen Worten hatte er das Foto betitelt, bei dem
offenbar auch Hungergefühle eine Rolle gespielt haben. Als Preis
dafür gibt es zwei Tageskarten für den schicken Fitness- und
Wellness-Club Aspria.
D
as Wettrennen um die schönsten Fotos und die
Plätze 1 bis 3 verlief äußerst spannend. Selbst
am letzten Tag der Einsendefrist waren noch herrliche Aufnahmen eingegangen. Mit Hilfe dieser
Doppelseite bekommen die drei Siegerfotos einen
prominenten Auftritt. Das gesamte Team des Sparund Bauvereins gratuliert den Gewinnern und bedankt sich bei allen Teilnehmern für ihre sommerlichen Beiträge.
Das Foto, das den 3. Platz belegt, hat Anne
Maaß von ihrer Tochter Stine Ende Juli in Börgerende an der Ostsee geschossen. Sie konnte
dabei einfach mal eben so die Sonne einfangen
und erinnert ihre Eltern damit bis heute an
einen traumhaften Sommerurlaub. Der Lohn
für diesen Schnappschuss ist eine Tageskarte
für zwei Personen, die zum Eintritt in den Zoo
Hannover berechtigt.
14 von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch 15
Laternenlauf
in Vahrenwald
Startschuss
ins Fußballglück
D
er Herbst ist da. Neben bunten Blättern, leckeren
Äpfeln und vielen weiteren schönen Dingen aus
dem Garten bringt er auch eine frühe Dämmerung
mit sich. Deshalb macht es besonderen Spaß, sich ein
Licht anzuzünden und der Dunkelheit zu trotzen. Die
Initiative „Nachbarn für Nachbarn“ lädt zu einem
Laternenlauf in Vahrenwald ein, der am 31. Oktober
um 18 Uhr am Wohnservice auf dem Jahnplatz beginnt. Wir begehen eine Acht um den Jahnplatz, die
Philipsborn-, Halkett- und Grabbe­straße und müssen
dabei keine Straße überqueren. Am Ende der Tour
gibt es am Wohnservice einen kleinen Umtrunk, um
den Laternenlauf gemeinsam ausklingen zu lassen.
Am 31. Oktober
um 18 Uhr
Betriebssport: Eine neu gegründete
Mannschaft des Spar- und Bauvereins
geht kollegial auf Torejagd.
Anmeldungen nimmt der Wohnservice unter der Telefonnummer
0511 9114 - 811 entgegen.
Wir freuen uns auf zahlreiche große und kleine
Laternenläufer!
Neue Kurse gegen
den Schmerz
G
esundheitscoach Tanja Sommer bietet Mitgliedern des Spar- und Bauvereins, die unter
Schmerzen und Beschwerden leiden, eine wichtige Hilfestellung. Sie hat sich auf die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht spezialisiert und bringt
durch gezielte Bewegungen den Körper zurück in
sein muskeldynamisches Gleichgewicht. Ohne
­G elenke und Muskeln würde nicht die geringste­
Bewegung in unserem Körper stattfinden können.
Aber es liegt oft an Über- und Fehlbelastungen,
dass wir Schmerzen verspüren.
D
er im Treffpunkt Buchholz bereits erfolgreich
durchgeführte Kurs kommt nun auch in die
Treffpunkte Limmer und Ricklingen. Je Kurs finden
sieben Termine statt. Kosten: 89 Euro*. Im Vorfeld
der Kurse in Limmer und Ricklingen wird es jeweils
Anmeldungen und Fragen: Tanja Sommer
Telefon: 0511 510 650 00
E-Mail: [email protected]
Internet: www.schmerzfrei-sommer.de
eine kostenfreie und unverbindliche Probestunde
geben. Diese Termine werden zuvor per Aushang
bekanntgegeben.
Treffpunkt Buchholz
Mittwochs 10.30 – 11.30 Uhr
Beginn: 6. November
Treffpunkt Ricklingen
Montags 10.30 – 11.30 Uhr
Beginn: 4. November
Treffpunkt Limmer
Freitags 10.30 – 11.30 Uhr
Beginn: 15. November
*Hinweis:
Das Angebot
wird von vielen
Krankenkassen mit
bis zu 80 % als Präventionskurs bezuschusst. Grundsätzlich sollte sich
jeder Teilnehmer
vor Kursbeginn
dies von seiner
Krankenkasse
bestätigen lassen.
Die Kursleitung
kann hier behilflich sein.
N
ichts gegen die Profis von Hannover 96. Aber
wenn beim Spar- und Bauverein hausintern
über Fußball gefachsimpelt wird, geht es längst
nicht mehr nur um die Spiele der 1. Bundesliga.
Denn auf Initiative von Kilian Steffen, Azubi im
2. Ausbildungsjahr, ist eine Betriebssportmannschaft gegründet worden. Der Spar- und Bauverein freut sich sehr über die hauseigene Fußballmannschaft, in der es nicht in erster Linie um
Fallrückzieher und Titel, sondern vor allem um den
Teamgeist und das sportliche Miteinander geht.
I
hren ersten großen Auftritt hatte die Mannschaft,
die durchaus engagiert trainiert, beim Turnier
des Freizeit Fußball Vereins Hannover in Mühlenberg. Dort konnte sie ihre Künste und ihren Zusammenhalt unter Beweis stellen. Insgesamt waren
20 Mannschaften gemeldet, die jeweils 12 Minuten lang auf einem Kleinfeld Großes vollbrachten. Motiviert bis in die Haarspitzen, daran konnte
auch das sehr ungemütliche Wetter nichts ändern,
­w aren die acht Spieler des Spar- und Bauvereins
in den Wettbewerb gestartet. Sie durften sich mit
sechs anderen Teams messen und erkämpften dabei eine sehr ordentliche Bilanz: zwei Siege, zwei
Unentschieden und zwei Niederlagen. Dieser Teilerfolg war auch den herausragenden Leistungen
von Torwart Adrien Volkmer zu verdanken, der
seine­Mannschaft durch die eine oder andere Parade im Spiel gehalten hatte.
Premiere am Ball: (von links) Ingo Bärtling, Bastian Linneweh, Tobias Meyer, Tim Schreiber, Konstantin Theisen, Kilian
Steffen,­ Steffen Lehne und Adrien Volkmer (vorne kniend)
bilden das neue Fußballteam des Spar- und Bauvereins.
T
rotz des großen Einsatzes reichte die Punkteausbeute am Ende nicht für den Gesamtsieg. Das
Team wurde insgesamt Fünfter und verpasste damit um einen Platz den Viertelfinaleinzug. Doch
davon hat sich die Mannschaft ihre gute Laune­
nicht verderben lassen. Sie plant beim nächsten
Turnier, das spricht für das Selbstvertrauen der
Mannschaft, ein Weiterkommen fest ein.
16 von Mensch zu Mensch
Teamwork
in Laufschuhen
Von Mensch zu Mensch 17
Firmenlauf: Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins rennen zusammen mit Kollegen für
ein Schulprojekt in Indien.
D
ieser kurze Umweg wurde gemeinsam gemeistert. 71 Mitarbeiter der „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“ sind unter dem
Motto „FairMietung läuft“ für einen guten Zweck
an den Start gegangen. Bei der 9. Auflage des „ Hannover Firmenlaufs“ mussten die Organisatoren die
ursprünglich geplante Runde von 5,1 km auf rund
7 km verlängern, weil das Hochwasser die geplante
Strecke in Teilen überflutet hatte. Aber auch diese
kleine Hürde wurde von den insgesamt 3.650 Läufern aus rund 150 Unternehmen mit Bravour gemeistert. Dass bei der Veranstaltung ein Teilnehmerrekord aufgestellt werden konnte, stärkte den
Gemeinschaftssinn und war auch ein Verdienst jener 24 Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins, die
dem Genossenschafts-Team angehörten.
„Wohnungsbaugenossenschaften
Hannover und Region“ –
unter diesem Titel haben sich insgesamt
18 Genossenschaften als Verein zusammengeschlossen, um ihre Kräfte zu bündeln. Sie stellen i­ hren insgesamt rund
50.000 Mitgliedern ca. 37.000 Wohnungen sowie Häuser zu ­fairen Bedingungen
zur Verfügung und treten unter dem
Namen „FairMietung“ als Einheit auf.
Sie helfen gemeinsam, engagieren sich
vielfältig und waren zuletzt auch sportlich aktiv – wie die Beispiele „FairMietung läuft“ und „FairMietung paddelt“
auf dieser Doppelseite belegen.
F
ür ihre Premiere als gemeinsame Mannschaft waren die Läufer der „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“ in rote T-Shirts mit einem
eigenen Logo geschlüpft. „FairMietung läuft“ – der
Schriftzug auf der einheitlichen Kleidung stand für
den Teamgedanken. Denn das gemeinsame Ziel war
keine Bestzeit, sondern eine geschlossene Mannschaftsleistung für den guten Zweck. Dank der
zahlreichen Starter sind rund 1.000 Euro zusammengekommen, die die „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“­ für den Bau einer
integrativen Schule in Pettavaithalai (Indien) beisteuern konnten. Der gemeinnützige Verein DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen) und die hannoversche
Studenteninitiative „Weitblick“ unterstützen das
Schulprojekt in Indien.­ Beide­ Partner bedanken
sich ausdrücklich für das soziale Engagement sowie den Gemeinschaftssinn aller Teilnehmer am
„Hannover Firmenlauf“.
Starker Auftritt
mit dem Paddel
Drachenbootrennen: Team der „Wohnungs­
baugenossenschaften Hannover und
Region“ belegt den 1. Platz.
N
ass, lustig und bunt ging es für sechs Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins beim Drachen­
bootrennen auf dem Maschsee zu. Unter dem
Motto­ „FairVermietung paddelt“ traten sie gemeinsam mit 14 Kollegen der „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“ gegen die
Teams der Gesellschaft für Bauen und Wohnen
Hannover (GBH) und des Verbandes der Wohnungsund Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und
Bremen (vdw) an.
B
ei idealen Wetterbedingungen im Juni wurde
beherzt zu den Paddeln gegriffen. Jede der drei
Mannschaften bekam ein Drachenboot zur Verfügung gestellt, das Profis des Hannoverschen KanuClub (HKC) am Westufer des Maschsees ins Wasser ließen. Auch die GBH Taifun-Dragons, die am
Paddel erfahren sind, gaben dabei eine wertvolle
Hilfestellung.
D
Gute Laune, guter Zweck: 24 Mitarbeiter des Spar- und
Bauvereins und Labrador-Hündin Lana posieren vor dem Lauf
durch die Leinemasch.
ie Teams mussten eine Runde auf dem ungewohnten Terrain bewältigen. Am Ende gewann
die Mannschaft der „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“, die auch die Organisatoren der Veranstaltung waren. Dahinter belegten die Kollegen des vdw den 2. und das Team der
GBH den 3. Platz. Bei dem gesamten Event standen der Spaß, der Teamgeist sowie das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Die 170 Sportler und
Fans ließen den Abend im Clubheim des HKC mit
Würstchen und Bier bei gemütlicher Atmosphäre
ausklingen.
Erfrischend: Für den nötigen Schwung im
Drachenboot sorgen auch sechs Mitarbeiter
des Spar- und Bauvereins.
18 von Mensch zu Mensch
Von Mensch zu Mensch 19
So schön war
unser Sommerfest
Kühle Getränke
und leckere Cocktails:
Gut gelaunte Mitarbeiter
verwöhnen
unsere Gäste.
Munteres Geplauder:
Es gehört zur Tradition
des Sommerfestes, dass
Mitglieder und Mitarbeiter ins Gespräch
kommen.
Große Gäste:
Spaßam Spiel:
Die Firma Blöss
begeistert mit
ihrer Wii-Station.
Die Basketballprofis der
UBC Tigers Hannover
haben beim Spar- und
Bauverein stets ein
Heimspiel.
Flotte Töne:
Minigolf-Parcours:
Firma Biermann
lässt sich jedes Jahr
Überraschungen
einfallen.
Die Band „Erdbeer­
shake! Shake, Twist &
RocknRoll“ weiß, wie
sie Zuhörer musikalisch durchschüttelt.
Glückliche
Gewinnerin:
Edith Voigt freut sich
über den 1. Preis
der Tombola, ein
Fernsehgerät.
Voller Genuss:
Das Team der
Hannoverschen
Kaffeemanufaktur
weiß, wie man
verwöhnt.
Ansteckender Humor:
Mit Grimassen, Seifenblasen und Ballontieren
bringt Clownin Knopfeline die Menschen zum
Lachen.
Farbenfroh:
Das Kinderschminken
bei Maler Blome
lockt die jungen
Besucher an.
Belebende Vielfalt:
Den Charme des
Sommer ­festes macht
eine gelungene
­Mischung aus, die Jung
und Alt anspricht.
20 von Mensch zu Mensch
Mitmachen
und mitfeiern
Von Mensch zu Mensch 21
Treffpunkt Limmer: Rund um seinen
5. Geburtstag sind Ideen und Vorschläge
der Mitglieder willkommen.
L
D
ieser Jubilar ist äußerst agil und bleibt ständig
in Bewegung. Am 8. November (ab 15 Uhr) lädt
der Treffpunkt Limmer zu seinem 5. Geburtstag in
die Liepmannstraße 23. Es wird gefeiert und über
seine Zukunft geplaudert. Denn was im Treffpunkt
Limmer angeboten wird, darüber entscheiden vor
allem die Mieter und Mitglieder des Spar- und Bauvereins. Sie werden rechtzeitig vor den Feierlichkeiten angeschrieben, um ihre Wünsche und Ideen
zu erfragen und eine Ideenwerkstatt ins Leben zu
rufen. „Wir wollen Impulse ermöglichen und zum
Miteinander anregen“, sagt Petra Fahl, die beim
Spar- und Bauverein für das Service- und Freizeitmanagement zuständig ist. Alle Formen des Mitmachens und ehrenamtlichen Engagements sind
willkommen – ob geplant und regelmäßig, sporadisch oder auf Anfrage.
W
ie belebend das Miteinander in einem Treffpunkt ist, hat das diesjährige Sommerfest
in Limmer eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es
gab eine sehr gesellige Runde auf dem Vorplatz in
der Liepmannstraße, wo viel geplaudert und zufrieden zurückgeblickt wurde. Der Treffpunkt Limmer wird seit seiner Eröffnung 2008 gut angenommen und hat sich auch dank des Engagements
von ­D iana ­J äger (Arbeiterwohlfahrt) als beliebte
Adresse­etabliert. Ob als Heimat für Computerkurse und Kreativ­gruppen oder als zentrale Anlaufstelle – die Nachbarn und Mieter des Spar- und Bauvereins sind sehr froh, dass es bei ihnen um die Ecke
die Chance gibt, neue Kontakte zu knüpfen und Abwechslung vom Alltag zu finden.
Nachbarschaftshilfe
per Mausklick
Was?
5. Geburtstag
Von wem?
Treffpunkt Limmer
Wann?
8. November (15 Uhr)
Treffpunkte des Spar- und Bauvereins:
• Limmer (Liepmannstraße 23)
• Groß-Buchholz (Käthe-Steinitz-Straße 9)
• Kronsberg (Papenkamp 3a)
inks steht der Computer, rechts liegt der USBStick. Aber wie bekommt man seine Daten wie
die schönsten Fotos der Enkel von A nach B? Die
richtigen Antworten gibt es im Computertreff, der
jeden Donnerstag (18 bis 20 Uhr) in den Ricklinger
Treffpunkt des Spar- und Bauvereins lockt. „Hier
wird nicht nur geklönt, sondern wirklich geholfen.
Und wir helfen uns hier gegenseitig“, sagt eine der
Kursteilnehmerinnen. Eine Bekannte hatte ihr den
PC-Kurs empfohlen. Seitdem kommt die frühere PCAnfängerin regelmäßig. Zu den ehrgeizigen Zielen
der Teilnehmer gehört es nicht nur, den Computer
grundlegend bedienen, sondern zum Beispiel auch
eine digitale Datenbank mit privaten Fotos befüllen zu können. Selbst solch knifflige Themen werden in aller Ruhe gemeinsam geklärt.
Computerkurs: Von der E-Mail bis zur
Datenbank – Teilnehmer im Ricklinger
Treffpunkt helfen sich gegenseitig.
Der Computerkurs findet jeden
Donnerstag von 18 bis 20 Uhr im
Treffpunkt Ricklingen am FriedrichEbert-Platz 7 statt.
D
er Computerkurs ist eine willkommene Hilfestellung, die mehr als nur Probleme mit fortschrittlicher Technik behebt. Seit zwei Jahren freut
sich Initiator Michael Kropp darüber, dass sein
­ehrenamtliches Engagement so gut angenommen
wird. Mit Sebastian Rösch hat er ehrenamtliche
­U nterstützung bekommen, wenn es darum geht,
mit PC-Anfängern E-Mails zu schreiben, Spiele zu installieren, Programme einzurichten und allgemeine
Tipps rund um Betriebssysteme und Browser zu geben. Damit jeder zu seinem Recht kommt, gibt es
zwei Lerngruppen. So wird auf das jeweilige Tempo
der Teilnehmer Rücksicht genommen. In Planung
ist eine dritte Gruppe, die sich mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel beschäftigt.
• Nordstadt (Brüggemannhof 23)
• Ricklingen (Friedrich-Ebert-Platz 7)
• Vahrenwald (Heinrich-Köhler-Hof 8)
Tüfteln im Team: Die Teilnehmer des Computerkurses bilden
im Treffpunkt Ricklingen eine hilfsbereite ­G emeinschaft.
22 Engagement
Bunt und gesund
Tipps & Tricks 23
Patenschaften: Der Spar- und Bauverein
bleibt den „Pausenprofis“ treu, die Schüler
vorbildlich verpflegen.
Trickbetrüger: Polizei und
Spar- und Bauverein warnen
vor Dieben mit dreisten Methoden.
G
B
rundsätzlich ist im Bestand des Spar- und Bauvereins alles in bester Ordnung. Das genossenschaftliche Miteinander schützt die Mitglieder, eine funktionierende Nachbarschaft beugt
so manchem Ärger vor. Trotzdem häufen sich die
Meldungen darüber, dass so genannte Trickbetrüger im Stadtgebiet von Hannover ihr Unwesen
treiben. „Trickbetrug ist ein weites Feld mit immer neuen­Maschen“, sagt Polizeikommissar Heinz
Battmer. In Vahrenwald sind zuletzt mehrere Fälle
gemeldet worden, in denen sich zwei junge Männer ohne A
­ rbeitskleidung als Handwerker ausgegeben haben. Ihre Aussage, sie würden im Auftrag
der Stadtwerke Rohre und Wasserdruck überprüfen, war eine Lüge, um in die Wohnung gelassen zu
werden und dort Schmuck stehlen zu können.
unte Tüten sind bei Schülern äußerst beliebt.
Leider verbirgt sich hinter dem Begriff meistens eine verlockende Mischung aus Süßigkeiten,
die nicht selten schon am frühen Morgen verzehrt
wird. Das Projekt „Die Pausenprofis“ verfolgt das
Ziel, dass Hannovers Schüler und deren Eltern für
eine abwechslungsreiche Pausenverpflegung sensibilisiert werden. Unter der Regie des Umweltzentrums Hannover wird schon seit 2008 dafür gesorgt,
dass bunte und gesunde Snacks auf den Tisch kommen. Der Spar- und Bauverein gehört auch in diesem Jahr wieder zu den Förderern des lobenswerten Projektes und hat Patenschaften für drei
Schulen übernommen.
O
hne Frühstück nüchtern in den Unterricht,
­L eckereien statt einer ausgewogenen Ernährung – das Pausenprofi-Team möchte Missstände­
wie diese verhindern. Dank der Unterstützung
zahlreicher hannoverscher Unternehmen wie dem
Spar- und Bauverein und vieler ehrenamtlicher
Helfer gelingt es an immer mehr Schulen, wertvolle Impulse für ein gesundes Ess- und Trinkverhalten zu setzen. Die Patenschaften des Spar- und
Bauvereins für das Schuljahr 2013/14 kommen der
Grundschule Kastanienhof (Limmer), der AlbertSchweitzer-Schule (Limmer) und der Förderschule
Martin-Luther-King (Ricklingen) zugute. Dort können die Schüler an ausgewählten Tagen pfiffige
Pausensnacks, belegte Brote, Gemüsestifte, Milchreis und Obstsalate für sich entdecken. Der Sparund Bauverein wünscht alle Kindern guten Appetit.
So erkennt man
falsche „Helfer“
A
So erreicht man die Pausenprofis:
Umweltzentrum Hannover
Hausmannstraße 9–10
30159 Hannover
Telefon: 0511 16403 - 31
Internet: www.umweltzentrumhannover.de
uf den so genannten Handwerkertrick fallen
vermehrt ältere Menschen herein. Wenn es
an der Haustür klingelt und vermeintliche Handwerker die Wohnung betreten möchten, ist Vorsicht geboten. Viele Trickbetrüger kleiden sich wie
echte­Handwerker, verwickeln ihr Gegenüber in ein
­G espräch und nutzen dessen Unaufmerksamkeit
für Diebstähle. Die Berichte der Polizei häufen sich,
dass die Trickbetrüger jede noch so kleine Ablenkung ausnutzen, um nach Schmuck und Bargeld zu
suchen.
I
m Bestand des Spar- und Bauvereins gilt grundsätzlich: Die Handwerker des Spar- und Bauvereins
sowie die von ihm beauftragten Firmen melden
sich in der Regel rechtzeitig an, tragen Dienstkleidung und können sich ausweisen.
Vier Tipps zur Sicherheit:
1. Fremde lässt man nicht in die Wohnung.
Es ist immer ratsam, zunächst skeptisch
zu bleiben, nicht zu redselig zu sein und
sich einen klaren Blick für die Situation zu
bewahren.
2. Wer sich unsicher oder überrumpelt fühlt,
sollte die Ruhe bewahren. Es ist immer eine
gute Idee, mit den Nachbarn darüber zu
sprechen, ob sie über einen Handwerker-­
Besuch informiert sind.
3. Der Besuch von Handwerkern wird in der
Regel vorab angekündigt – schriftlich oder
bei Notfällen per Telefon. Die Mitarbeiter
der vom Spar- und Bauverein beauftragten
Firmen können sich zudem ausweisen.
4. Im Zweifelsfall ist ein Anruf beim zuständigen WohnBetreuungsTeam immer ratsam.
Wer Verdächtiges beobachtet, sollte auch
die Polizei anrufen.
Im Notfall: Die Polizei hilft unter
der Rufnummer 110 gerne und
jederzeit weiter.
In Ruhe: Wer generelle Fragen
hat, kann sich an Heinz Battmer
wenden. Der Kontaktbeamte der
Polizei ist unter der Rufnummer
0511 109 - 680 erreichbar.
24 von Mensch zu Mensch
Drei gute
Freunde,
die viel Halt
geben
Hilfe für Senioren: Partner des Sparund Bauvereins bieten vielfältiges
Service- und Dienstleistungsangebot.
D
as Wohnen und Leben beim Spar- und Bauverein soll Spaß machen und ein besonderes Miteinander ermöglichen. Vor allem für die älteren
Mitglieder gibt es zahlreiche Angebote und Hilfestellungen unserer Genossenschaft sowie von unseren langjährigen Kooperationspartnern. Die
­A rbeiterwohlfahrt (AWO), die Johanniter-UnfallHilfe (JUH) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sind
kompetente Helfer und professionelle Partner des
Spar- und Bauvereins, die wir sehr schätzen. Sie
­u nterstützen uns, wenn es um die Organisation
der Nachbarschaftstreffpunkte geht, sie begleiten
die Arbeit unserer ehrenamtlichen Helfer und sind
bei der Steuerung unseres Besuchsdienstes maßgebend. Auch bei der Beratung in sozialen Fragen
und der Gestaltung des Gemeinschaftslebens innerhalb des Betreuten Wohnens sind sie stets zur
Stelle. Was sie darüber hinaus in eigener Regie zu
bieten haben und wie sie helfen, zeigt folgender
Einblick in eine erstaunlich breite Angebotspalette:
Auf diese Partner ist Verlass: Der Spar- und Bauverein
macht für seine Mitglieder vieles möglich und bietet zahlreiche Serviceleistungen an. Und mit Hilfe der
­A rbeiterwohlfahrt, der Johanniter-Unfall-Hilfe sowie dem
Deutschen Roten Kreuz wird das Angebot weiter abgerundet. Diese Doppelseite beschreibt ihre Arbeit und ist ein
Dankeschön an unsere Freunde.
Von Mensch zu Mensch 25
Arbeiterwohlfahrt
Johanniter-Unfall-Hilfe
Deutsches Rotes Kreuz
D
er Wohlfahr tsverband ist dank zahlreicher
Ortsvereine in Hannover bestens vernetzt.
„Wir fördern das ehrenamtliche Miteinander und
möchten das Thema Nachbarschaft neu beleben“,
sagt AWO-Expertin Diana Jäger. Ob Seniorenklubs,
Hobbygruppen oder Bewegungsangebote – die
AWO bringt die Menschen zusammen und fördert
die Gemeinschaft. Wer daheim Unterstützung benötigt, kann sich vom Pflegedienst, einer Pflegeberatung oder einer Haushalts- und Einkaufshilfe der
AWO unter die Arme greifen lassen.
W
enn es im Alter schwieriger wird, den Alltag
zu meistern, sind die Johanniter eine wertvolle Stütze. Ob professioneller Menüservice, Hausnotrufsystem oder Pflegedienst – es gibt zahlreiche
Hilfestellungen für Senioren, die die JohanniterUnfall-Hilfe unabhängig von einer Mitgliedschaft
im Spar- und Bauverein anbietet. „Im Mittelpunkt
unserer Arbeit steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Hoffnungen“, sagt Anja
­H omann, Dienststellenleiterin der Johanniter im
Ortsverband Hannover-Leine.
D
Kontakt: Diana Jäger
Telefon: 0511 219 78 - 126
Internet: www.awo-hannover.de
Kontakt: Servicecenter Hannover
Telefon: 0800 00 19 21 4 (gebührenfrei)
Internet: www.johanniter.de/hannover
Kontakt: DRK Region Hannover
Telefon: 0511 36 71 - 151
Internet: www.drk-hannover.de
as DRK ist im Stadtgebiet mit zahlreichen Ortsvereinen vertreten, deren Angebot variieren
kann. „Wo Hilfe notwendig ist, machen wir sie
möglich“, versichert Gabriele Allgeier, Abteilungsleiterin Soziales. Wer aktiv bleiben möchte und
Geselligkeit schätzt, wird an den Gesundheitsprogrammen, Bewegungsgruppen und Freizeitangeboten des DRK Gefallen finden. Vom Menü­
service über ambulante Pflege bis zur Betreuung
von ­D ementen: Die Mitglieder des Spar- und Bauvereins finden im DRK einen hilfsbereiten Partner.
26 von Mensch zu Mensch
FragenSache zum Mietvertrag27
In eigener
und zur Haus­gemein­schaft
sowie Reparaturmeldungen
beantworten die
WohnBetreuungsTeams
Allgemeine Informationen,
Reparaturmeldungen
U
G lück n sere
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90. Geburtstag
Martha Hentschel, Vahrenwald
Luitgard Rathmann, Vahrenwald
Karl-Heinz Schrader, Vahrenwald
Sonja Pielok, Vahrenwald
Helene Daniels, Vahrenwald
Brunhilde Burlit, Groß-Buchholz
85. Geburtstag
Eva Scholling, Vahrenwald
Ingeborg Anner, Ricklingen
Alfons Schubert, Vahrenwald
Gisela Röhricht, Vahrenwald
Margarete Baecker, Wettbergen
Fritz Lang, Nordstadt
Inge Thiel, Ricklingen
Elli Geulen, Vahrenwald
Ingeborg Zimmermann, Vahrenwald
Hans Plaumann, Vahrenwald
Martha Wartmann, Groß-Buchholz
Gerda Meier, Vahrenwald
Hans Fock, Groß-Buchholz
Sigrid Heuer, Südstadt
Erna-Evelina Hartmann, Vahrenwald
Egon Klatt, Limmer
Betty Schoebel, Vahrenwald
Siegfried Mecklenburg, Vahrenwald
Franz Burbach, Groß-Buchholz
Hans Garvens, Vahrenwald
Rudi Rohrick, Vahrenwald
Mit Rat und Tat!
Pluspunkt-Büros
Limmer, Tel. 0511 2153729
Vahrenwald, Tel. 0511 3502161
Information.......................................9114 - 0
WohnBetreuungsTeam 1
Telefax.............................................9114 - 199
Ricklingen, Oberricklingen,
Ellen Hildebrandt, Carina Percev,
Kerstin Snell
Wettbergen, Linden-Nord, Limmer,
Davenstedt, Badenstedt
Stadtteilbüro Oberricklingen
Wallensteinstr. 102A,
30459 Hannover
Andreas Bußmann (Teamleitung) -311
Martina Osaj (Ass.)..............................-310
Kirsten Uhlig..........................................-312
Dieter Drechsel.....................................-313
Gisela Heinemann...............................-315
Vorstand
Sekretariat
Michaela Gelfert.................................... -151
Beatrix Hartmann.................................-152
Vorstand
Udo Frommann.......................................-181
Reiner Fulst...............................................-153
Heinz Wensing........................................-154
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
Petra Lips...................................................-141
Vermietung
80. Geburtstag
Gert Möhle, Südstadt
Luzie Wille, Ricklingen
Anne-Margret Schmidt, Groß-Buchholz
Margret Meller, Vahrenwald
Anni Lange, Vahrenwald
Gerlinde Meyer, Vahrenwald
Karl Meinhardt, Davenstedt
Ursel Burzlaff, Davenstedt
Anneliese Sauerzapf, Davenstedt
Ursula Baum, Ricklingen
Rosemarie Lochschmidt, Vahrenwald
Hildegard Ricke, Vahrenwald
Willi Willer, Limmer
Heinz Lücke, Groß-Buchholz
Horst Kasten, Ricklingen
Lieselotte Bode, Linden-Nord
Anna Kugler, Ricklingen
Oda Diersche, Limmer
Heinz Löffler, Nordstadt
Christine Oberschmidt, Limmer
Oskar Raabe, Ricklingen
55. Wohnjubiläum
Edith Wielage, Ursula Wille,
Ricklinger Stadtweg 107 F
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in der Bebelstraße 11 in Ricklingen
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in der Käthe-Steinitz-Straße 7
Reservierungen im Wohnservice
Tel. 0511 9114 - 811
MieterReisen
Exklusiv für unsere Mieter:
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Wohnen + Wohlfühlen!
Wohnservice in Vahrenwald
Jahnplatz,
Tel. 0511 9114 - 811
Kerstin Schiller (Teamleitung)..........-205
Filiz-Louise Kacmaz...............................-201
Eike Scharnhorst....................................-202
Christine Grupe..................................... -204
Neubau und Modernisierungen
Norbert Probst (Abteilungsleiter)....-160
Norbert Basner........................................-162
Klaus Dassow...........................................-164
Hannelore Ehrhorn-Kemmling..........-163
Andreas Lehmann..................................-168
Imke Sperling...........................................-166
Christian Swoboda................................-167
Gabriela Volck (Ass.)..............................-161
Wenn wir nicht mehr
weiterhelfen können:
Polizeinotruf 110
Feuerwehr 112
Vahrenwald
Stadtteilbüro Vahrenwald
Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover
Andreas Wurm (Teamleitung)........-345
Christina Wislag (Ass.).......................-340
Jennifer Wiegand................................-341
Daniela Trebeck....................................-342
Ingo Bärtling.........................................-344
WohnBetreuungsTeam 3
Nordstadt, Südstadt, Buchholz,
List, Döhren, Kronsberg
Hauptgebäude,
Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG
Claudia Meyer (Teamleitung)..........-332
Rosemarie Flick (Ass.).........................-330
Maike Schaper.......................................-331
Freizeit- und Servicemanagement
Spareinrichtung
Petra Fahl................................................-165
Axel Mour (Abteilungsleiter)............. -101
Barbara Wilkening.................................-110
Ramona Rabe...........................................-102
Tobias Meyer............................................-103
Susanne Maina.......................................-104
Ditlind Pfalz..............................................-105
Stefanie Lakisa........................................-106
Service-Nr.: ...............................9114 - 0
Wohnservice Vahrenwald................-811
Betreutes Wohnen Groß-Buchholz-812
Mietbuchhaltung
Treffpunkte + Ehrenamt
Petra Fahl,
Tel. 0511 9114 - 165
WohnBetreuungsTeam 2
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
Mi
8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden
Sparabteilung und Vermietung:
Mo, Di, Do
14.00 – 15.30 Uhr Albrecht Buchheister (Abteilungsleiter)-131
Gaetano Diester......................................-133
Konstantin Theisen...............................-134
an
Jetzt F
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0,60 %
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6 Monate
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ab 2.500 Euro
0,50 %
0,75 %
0,85 %
1,00 %
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0,50 %
0,75 %
0,85 %
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im 1. Jahr
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im 3. Jahr
0,80 %
0,90 %
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0,10 % im 1. Jahr 0,40 % im 4. Jahr
0,20 % im 2. Jahr 0,50 % im 5. Jahr
0,30 % im 3. Jahr 0,60 % im 6. Jahr
Sprech-/ Kassenstunden:
Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung)
Zusätzliche Kassenstunden
der Sparabteilung: Montag,
Dienstag und Donnerstag
14.00 – 15.30 Uhr Stand: Oktober 2013 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für
Sparformen­Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur
bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig.
*Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 2,72 %.

Benzer belgeler