S. 12 / FOTOWETTBEWERB
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S. 12 / FOTOWETTBEWERB
www.spar-undbauverein.de Ausgabe 119 | Oktober 2013 unter uns Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover ma: / Titelthe des S. 10 ampagne ns ei ek Imag nd Bauver u ld Spar- as Stadtbi d prägt S. 12 / FOTOWETTBEWERB: Wie unsere Mitglieder den Sommer einfangen S. 23 / TRICKBETrÜGER: Vorsicht vor falschen Helfern S. 24 / HILFE FÜR SENIOREN: AWO, Johanniter und DRK glänzen als starke Partner 2 In eigener Sache In eigener Sache 3 Vorwort Inhalt Liebe Mitglieder, der Spar- und Bauverein, so steht es in unserem Leitbild, ist ein gutes Stück Hannover. Wir haben uns in dieser Stadt einen Namen gemacht und sind stolz auf mehr als 23.500 zufriedene Mitglieder. Bei allem Erfolg darf es unsere Genossenschaft aber nicht versäumen, dauerhaft im Gespräch zu bleiben. Mit einer Imagekampagne im gesamten Stadtgebiet, die wir in der Titelgeschichte dieser „unter uns“ vorstellen und erläutern, sind wir einen neuen Weg gegangen. „Linden oder List“, „Windeln oder Wellness“ – diese Slogans haben auf uns aufmerksam gemacht und sind ein großer Erfolg. Auch wenn wir Hannovers älteste und größte Wohnungsgenossenschaft sind: Weil der Spar- und Bauverein kontinuierlich neuen Wohnraum schafft, ist es wichtig, auch neue Mitglieder für unsere Idee und Gemeinschaft zu begeistern. Die Imagekampagne war und ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Mit Hilfe unserer Internetseite und unserer facebook-Fanseite sprechen wir Jung und Alt gleichermaßen an. Vor allem die jüngeren Generationen bewegen sich mit einer Selbstverständlichkeit im Internet, die vor zehn Jahren undenkbar war. Die zentrale Botschaft, die wir mit Hilfe von Plakaten, Anzeigen und einem interaktiven Gewinnspiel vermitteln, liegt uns sehr am Herzen. „Leb doch, wie Du willst. Hauptsache Du wohnst gut!“ – genau dieser Slogan bringt auf den Punkt, worauf sich unsere derzeitigen und alle zukünftigen Mieter verlassen können. Der Spar- und Bauverein ist ein äußerst zuverlässiger und zugleich liberaler Vermieter. Wir pflegen ein Miteinander, in dem es natürlich auch Regeln gibt, in dem sich aber jeder auf seine ganz persönliche Art wohlfühlen darf. Viel Spaß beim Lesen und Klicken. Viel Erfolg bei unserem Gewinnspiel. Mit genossenschaftlichen Grüßen, Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins In eigener Sache / Service 04Sparwoche: Steigende Zinsen für fünf Jahre 05Glosse: Lesespaß mit Giselas Horst 06 Personalien: Verstärkungen für unser Team 08Aufsichtsrat: Bericht von Walter Richter 27Service: Unser Team für Ihre Fragen Titelthema 10 Blickfang in Hannover: Imagekampagne und Gewinnspiel 16Firmenlauf: Premiere für den guten Zweck 17Drachenbootrennen: Wohnungsexperten paddeln 18Sommerfest: Die schönsten Fotos und Momente 20 Treffpunkt Limmer: Vorfreude auf 5. Geburtstag 21 Treffpunkt Ricklingen: Computerkurs fasziniert 24 Partner im Portrait: AWO, Johanniter und DRK 26Glückwünsche: Grüße an die Jubilare Engagement 22Patenschaft: Hilfe für die Pausenprofis Tipps & Tricks 23 Polizei warnt: Vorsicht vor Trickbetrügern Reiner Fulst Heinz Wensing Udo Frommann Von Mensch zu Mensch Herausgeber: Der Vorstand abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung der Spar- und Bauverein eG nur mit Genehmigung des Vorstands. Volker Minkus, Daniel Möller F otografie, Thomas Schediwy Arndtstraße 5, 30167 Hannover Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh Redaktion: Petra Fahl, Reiner Fulst, Petra Lips, Telefon 0511 9114 - 0 Kriegerstraße 40, 30161 Hannover Axel Mour, Christian Otto Telefax 0511 9114 - 199 Telefon 0511 23555 - 650 Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 42. Jahrgang www.spar-undbauverein.de Telefax 0511 23555 - 630 Auflage: 19.000 Exemplare Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich E-Mail [email protected], www.klartxt.de Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins Fotos: fotolia.de, Kristoffer Finn, Petra Lips, vom 01.04.2012 12Fotowettbewerb: Unsere Jury kürt die drei Sieger 14 Nachbarn für Nachbarn: Laternenlauf in Vahrenwald Kursangebot: Schmerztherapie in Treffpunkten 15Betriebssport: Neues Fußballteam gegründet an Je tz t F s e re r au f u n en! e w e rd t i e s k oo m/ Fac eb ook.co b e c a w w w.f re in B au v e d n u r Sp a 4 In eigener Sache In eigener Sache 5 Wenn Geduld belohnt wird Sparwoche: Das neue Extra-Sparen über fünf Jahre ist eine Geldanlage mit Weitblick. Satzungsänderung D ie ordentliche Vertreterversammlung der Sparund Bauverein eG hat am 08. Mai 2013 auf gemeinsamen Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand eine Änderung des § 16 der Satzung beschlossen. Dadurch wird eine Höchstzahl der Anteile, mit denen sich ein Mitglied beteiligen kann, eingeführt. Die Höchstzahl der Anteile beträgt 400. Das entspricht einem Geschäftsguthaben in Höhe von 10.000 €. Diese Höchstzahl gilt für bestehende und künftige Beteiligungen. D ie Satzungsänderung ist mit der Eintragung in das Genossenschaftsregister Registerblatt GnR 259 beim Amtsgericht Hannover am 13.06.2013 wirksam geworden. Mit diesem Datum entfallen die über die Höchstzahl hinaus gezeichneten Anteile und die Guthaben stehen zur sofortigen Auszahlung bereit. Die betroffenen Mitglieder sind schriftlich darüber informiert worden. Die neue Satzung § 16 Abs. 6 hat folgenden Wortlaut: „Die Höchstzahl der Anteile, mit denen sich ein Mitglied beteiligen kann, ist 400.“ Die Satzung finden Sie zum Download auf unserer Website. Auf Wunsch händigen wir Ihnen auch gern ein Exemplar unserer Satzung aus. W ährend der Sparwoche vom 28. Oktober bis 1. November 2013 können die Mitglieder des Spar- und Bauvereins von einer besonderen Premiere profitieren. Das beliebte Extra-Sparen, das unsere Sparabteilung bisher mit einem Anlagezeitraum von drei Jahren angeboten hat, gibt es dann erstmals auch mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Wer mindestens 5.000 Euro anlegt und das neue Extra-Sparen als Anlageform wählt, sichert sich auf lange Sicht fest vereinbarte, jährlich steigende Zinsen. Dabei werden alle Sparer, die Geduld beweisen, mit einer attraktiven Verzinsung ihres angelegten Kapitals von bis zu 1,75 Prozent belohnt. eine n Blick: Das W ichtig ste auf stens 5.00 0 Eu ro A nlagebetrag: min de Laufzeit: 5 Jahre Zinsen: 1. Jahr 1 ,0 0 % 2. Jahr 1 ,10 % 3. Jahr 1 ,20 % 4. Jahr 1, 30 % 5. Jahr 1 ,75 % Ko sten: keine : 27 M onate Ku ndig ungssperrfrist ate on Ku ndig ungs fris t: 3 M ue n E xtra-Spare n De tailfrage n zu m ne beiter der ar beantwor te n die Mit t gerne. ei Sparab teilu ng je derz Glosse: Giselas Horst Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar. Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen. E igentlich lässt mich das mittlerweile kalt. Bin jahrelang ins Stadion, um Hannover 96 zu b egutachten. Zu meiner Zeit waren Fußballschuhe schwarz, nicht kunterbunt. Ein Stadion hieß Stadion, nicht AWD- oder HDI-Dingsdabumsda-Arena. Und das Bier musste man nicht mit einer Chipkarte bezahlen. Herrn Schultze im 3. OG links ist das alles wurscht. Der geht bei Wind und Wetter. Neulich hatte er eine Familienfeier und konnte nicht. Ich habe mich um seine Dauerkarte gekümmert. V ier Tore für 96, eins für Mainz. War ein guter Kick. Über das Drumherum kann ich mich nur wundern. Im Stadion, zu meiner Zeit eine Männerdomäne, waren erschreckend viele Frauen. Die Musik zum Rahmenprogramm dröhnte so laut, als ob man mich aus dem Stadion vertreiben wollte. Und dann kam dieser komische Mann. Hatte das Bedürfnis, unbekleidet durch die Gegend zu rennen. Man nennt solche Typen wohl Flitzer. W arum macht man(n) das? Ohne alles, also nackig über den Zaun klettern und sich auf dem Rasen ein Wettrennen mit Ordnern liefern? Herr Schultze sagt, dass es um einen Liebesbeweis gegangen sei. Dieser Flitzer soll zu Hause Krach gehabt haben und wollte seine Liebste besänftigen. Ich finde: Ein Fußballstadion ist keine Bühne für Unterwerfungen, sondern Männersache. Ich bleibe künftig daheim und gucke Fußball im Fernsehen. Mit Schnittchen von Gisela und kühlem Bier. Wenn Gisela schweigt und ich gute Sicht habe, gibt es keinen Streit. Mir scheint, dass diese Herren Flitzer zu Hause die falsche Taktik wählen. 6 In eigener Sache 7 Das tut sich in unserem Team Jubilare: Das Vorstands team gratuliert Ralf Kues und Sonja Ondrusch (Foto rechts). Personalien: Verstärkungen und Jubiläen – auf die Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins ist Verlass. M J it Tobias Meyer verstärkt ein neuer Kundenberater seit dem 1. Mai die Spareinrichtung und Mitgliederverwaltung des Spar- und Bauvereins. Der 29-Jährige bringt als gelernter Bankkaufmann viel Erfahrung als Kundenberater mit. Herr Meyer hat sich kontinuierlich weitergebildet und ist seit 2010 auch Sparkassenbetriebswirt. In seiner Freizeit lernt er Norwegisch und interessiert sich für Fußball sowie Fitness. Neu im Team: Tobias Meyer (oben) und Gabriela Volck (Mitte). Mit Blumen: Die Vorstandsmitglieder Reiner Fulst (links) und Udo Frommann (rechts) beglückwünschen Markus Lieber. G abriela Volck ist seit dem 1. Juni als Projekt assistentin in der Abteilung Planen und Bauen tätig. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört die Unterstützung bei der Vorbereitung und Abwicklung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie Neubauprojekten. Die 50-Jährige bringt als diplom ierte Architektin jahrelange Berufserfahrung mit. Privat unternimmt sie gerne Radtouren und entspannt beim Yoga sowie beim Lesen. ennifer Wiegand verstärkt das WohnBetreuungsTeam 2 in Vahrenwald. Dort steht sie in allen Angelegenheiten rund um das Mietverhältnis zur Verfügung. Wiegand tritt die Nachfolge von Nadine Jacob an, die in den Mutterschutz gegangen ist. F iliz Kacmaz steht Wohnungssuchenden im VermietungsTeam als kompetente Ansprechpartnerin zur Verfügung. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören Wohnungsbesichtigungen und Gespräche mit potenziellen Mietern. K onstantin Theisen ist in der Mietbuchhaltung tätig. Dort erstellt er Betriebskostenabrechnungen und im Fall der Fälle auch Mahnungen. Außerdem überwacht Theisen die Mieteingänge. Mit Schwung in die Ausbildung J anine Reinhardt aus Seesen, die ihrem Abitur eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau folgen lässt, freut sich auf ihre Zeit beim Spar- und Bauverein. Die 20-Jährige interessiert sich in ihrer Freizeit für Sportschießen, Lesen und Reisen. Blumen zum zehnjährigen Jubiläum A uf Sonja Ondrusch ist Verlass. Die gelernte Bilanzbuchhalterin gehört seit dem 15. Juni 2003 der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen an. Dort ist sie für alle steuerrelevanten Angelegenheiten zuständig. Außerdem führt Frau Ondrusch den Betriebsrat des Spar- und Bauvereins als Vorsitzende an. alf Kues gehört dem Team des Spar- und Bauvereins seit dem 1. Juli 2003 an. Der Bankfachwirt ist eine zuverlässige Stütze der Sparabteilung und kümmert sich dort als Sachbearbeiter vorrangig um die Verarbeitung der Eingänge unserer Sparkunden. Karrieresprung: Jennifer Wiegand, Konstantin Theisen und Filiz Kacmaz haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und sind übernommen worden. Das Trio weiß es zu schätzen, dass der Spar- und Bauverein gerne auf seinen eigenen Nachwuchs setzt. Vom Azubi zum Mitarbeiter Herzlich Willkommen R Start am 1. August: Janine Reinhardt, Lennart Ocholt und Ewa-Marie Hofesm ann sind unsere neuen Azubis. L H ausinterne Ausbildung, Berufserfahrung als Vorstandsassistent, berufsbegleitendes Bachelor-Studium: Markus Lieber, seit dem 1. August 2003 beim Spar- und Bauverein tätig, ist ein Eigengewächs der Genossenschaft. Mittlerweile koordiniert er die Ausbildung der Azubis und leitet die Abteilung Unternehmensentwicklung. ennart Ocholt, 21-jähriger Abiturient aus Burgwedel, fühlt sich von den Kollegen beim Spar- und Bauverein sehr freundlich aufgenommen und freut sich auf den Kontakt mit Mietern und Sparern. SeineHobbys sind Fußball, Reisen und Autos. E wa-Marie Hofesmann mag beim Spar- und Bauverein die Mischung aus Büroalltag und Außeneinsätzen. Die 19-jährige Hannoveranerin hat ihr Abitur 2011 gemacht und interessiert sich privat für die Leichtathletik sowie das Tanzen. Mieterbefragung ab November W ie zufrieden sind unsere Mieter? Was klappt gut, was kann verbessert werden? Es gehört zum Selbstverständnis des Spar- und Bauvereins, sein Angebot und seinen Service regelmäßig zu hinterfragen. Wie schon 2005 und 2009 gibt es in diesem Jahr eine Befragung unserer Mitglieder. Die Beratungsgesellschaft imug wird ca. zehn Minuten lange Telefoninterviews durchführen, in denen es um das Wohnen an sich, das Wohnumfeld und die Servicequalität beim Spar- und Bauverein geht. D ie Abkürzung imug steht für „Institut für MarktUmwelt-Gesellschaft“, die an der Leibniz-Universität gegründet worden und mit Hannover bestens vertraut ist. Ab November nehmen die Mitarbeiter des imug mit rund 300 repräsentativ ausgewählten Mietern Kontakt auf. Deren Antworten werden streng vertraulich, anonym und nach den Vorschrif ten des Bundesdatenschutzgesetzes behandelt. Der Spar- und Bauverein bittet alle Mitglieder, die angerufen werden, um ihre Hilfe. Sie leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass Hannovers älteste und größteWohnungsgenossenschaft ihren Platz als Nummer 1 der Stadt festigt. 8 In eigener Sache Wohnungsmarkt in der Krise – wieso eigentlich? Wohnungsmarkt in der Krise – wieso eigentlich? Mit durchschnittlich 45 m² Wohnf läche pro Person hat Deutschland den höchsten Stand der Wohnungsversorgung aller Zeiten. Dies ist auch in der Landeshauptstadt Hannover festzustellen. Trotzdem haben wir einen Mangel an preiswerten Wohnungen für „Normal- und Geringverdiener“. Wer jetzt eine Wohnung in bestimmten Wohnungsmarktsegmenten und Standorten sucht, hat große Probleme, eine entsprechende Wohnung zu finden. Einerseits weist der hannoversche Mietspiegel für über 90 % der Mietwohnungen zwar ein relativ günstiges Mietniveau mit Mieten zwischen 4 € und 7 € aus, andererseits wird aber auch von einer Mietene xplosion gesprochen. Dank der niedrigen Zinsen sind die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau zurzeit sehr günstig, es werden aber zu wenig neue Wohnungen gebaut, und wenn, fast ausschließlich im hochpreisigen Segment oder als Eigentumswohnungen. Wie passt das alles zusammen und was sind die Ursachen und die Lösungen? Nach langen Jahren der Abwanderung von Menschen ins Umland hat sich der Trend inzwischen wieder umgekehrt und die Stadt kann eine Zuwanderung verzeichnen. Gerade ältere Menschen ziehen wieder zurück in die Stadt, weil ihnen die Unterhaltung von Haus und Garten zu mühsam wird, sie mehr am kulturellen Leben teilnehmen wollen und sie die soziale Infrastruktur der Großstadt nutzen möchten. Hinzu kommen Arbeitsmigranten und 9 Interview: Walter Richter, AufsichtsratsVorsitzender des Spar- und Bauvereins, beantwortet die wichtigsten Fragen zum Wohnungsmarkt in Hannover. Flüchtlinge, die zu versorgen sind. Bis zum Jahr 2025 erwartet die Stadt 12.000 zusätzliche Einwohner. Mehr Menschen brauchen mehr Wohnungen! Diese sind aber nicht da. Einerseits gibt es kaum noch vermietbar leerstehende Wohnungen, die Leerstandsquote liegt zurzeit unter 2 % und die Fluktuationsrate ist gesunken. Und andererseits werden zu wenig Wohnungen neu gebaut. Zum Dritten ist versäumt worden, sich frühzeitig auf die veränderte Situation einzustellen, als in den Metropolen bereits neue Konzepte entwickelt und umgesetzt worden sind. Eine soziale Wohnungspolitik erfordert eine gewisse Kontinuität, auch in der Förderung. Die Folge ist, dass nach Jahren relativer Stagnat ion die Mieten kräftig steigen. Da fragt man sich, wenn die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau doch so günstig sind, warum wird dann nicht mehr neu gebaut? Ein wichtiger Grund dafür ist, dass es in Hannover zu wenig baureife Grundstücke zu vertretbaren Preisen gibt. Außerdem führen die hohen Grundstückskosten und die hohen baurechtlichen und planungsrechtlichen Anforderungen an den Wohnungsbau trotz der niedrigen Zinsen zu Kosten, die Mieten von inzwischen weit über 10 € netto kalt zur Folge haben. Hinzu kommen die ständig steigenden Nebenkosten (die sogenannte zweite Miete), insbesondere für die Energieversorgung, Wasserver- und -entsorgung und weitere öffentliche Gebühren. Wohnungen in einem Preissegment bis zu 10 € sind ohne Unsere Mitglieder im „sicheren Hafen“: Walter Richter freut sich über die Stabilität, die eine erfolgreiche Wohnungsgenossenschaft wie der Spar- und Bauverein bietet. moderate Grundstückspreise und Mieten unter 8 € ohne öffentliche Mittel im Neubau bei den hohen Standardanforderungen wirtschaftlich nachhaltig nicht darstellbar, und dies auch ohne Berücksichtigung des hohen Risikos von Zinssteigerungen nach Ablauf der Anfangsfinanzierung. bleiben – wie zugesagt – auch weiterhin unter dem hannoverschen Mietspiegel. Hier sind unsere Mitglieder im „sicheren Hafen“. Die Stabilität von Wohnungsgenossenschaften gerade in Krisenzeiten, insbesondere von gut geführten, wie dem Spar- und Bauverein, bewährt sich wieder einmal. Worin liegt der Schlüssel zur Lösung des Problems? Im Neubau trifft uns die oben dargestellte Entwicklung sehr. Die Realisierung unseres Bauprogramms mit ca. 60 neuen Wohnungen pro Jahr wird dadurch sehr erschwert. Sicherlich in erster Linie bei der Landeshauptstadt Hannover und beim Land Niedersachsen. Ohne ausreichende Fördermittel ist Wohnraum zu angemessenen Preisen bei den aktuellen Rahmenbedingungen nicht möglich. Freie und attraktive Grundstücke für Wohnbebauung in Hannover sind rar. Deshalb muss sich die Stadt darum kümmern, genügend Grundstücke zu moderaten Preisen auf den Markt zu bringen. Kontraproduktiv sind die derzeit überzogenen Grundstückspreise, mit denen die Stadt an den Markt geht. Die hohen energetischen und gestalterischen Anforderungen, die die Stadt bei Neubauprojekten fordert, führen zu Kostensteigerungen und langfristigen Planungs- und Prüfungsprozessen mit dem Ergebnis, dass viele Unternehmen das Projekt nicht umsetzen bzw. die Baumaßnahme nur im hochpreisigen Segment realisieren können. Die angedachten Fördermittel der Stadt sind im Regelfall nicht in der Lage, dies zu kompensieren. Was hat das mit uns als Genossenschaft zu tun? Soweit es unseren vorhandenen Wohnungsbestand betrifft, wenig. Unsere Mieten sind festgesetzt und Die Stadt sollte prüfen, ob eine Sonderförderung von Genossenschaften einen relevanten Lösungsbeitrag liefern kann, zumal damit eine wichtige Zielsetzung kommunaler Wohnungspolitik, nämlich dauerhaft – und nicht nur für einen Förderzeitraum von 15 Jahren – günstige Wohnungen für einkommensschwächere Haushalte zur Verfügung zu stellen, gesichert wird. Unser Angebot, hierbei mitzuwirken, sollte ohne verkrampfte bürokratische Konstruktionen von Förderrichtlinien oder genossenschaftsferne Auflagen angenommen werden. Der Spar- und Bauverein möchte die nachhaltige Wohnungsversorgung in Hannover weiterhin unterstützen und seinen Beitrag zur Bewältigung der Wohnungskrise in Hannover leisten. Darum hoffen wir, dass die Stadt offen für Gespräche ist, damit wir gemeinsam einen für alle guten Weg einschlagen können. 10 Titelthema an Je tz t F s e re r au f u n ! e rde n e i te w s k o o / Fac e b k.com ceb o o a .f w ww e re in d B au v n u r a Sp Blickfang mit Botschaft E ine Imagekampagne im gesamten Stadtgebiet, die nicht sofort als Aktion des Spar- und Bauvereins zu erkennen war, hat es zum Stadtgespräch geschafft. „Linden oder List“, „Windeln oder Wellness“ – über diese zunächst anonym platzierten Botschaften wurde erst gerätselt, dann gestaunt und geschmunzelt. „Werbung lebt von Emotionen. Und sie muss auch wahrgenommen werden“, sagt Fabian Sippel. Der Diplom-Redakteur und Lehrbeauftragte der Hochschule Hannover hat die Kampagne für den Spar- und Bauverein konzipiert und mit der Werbeagentur klartxt umgesetzt. Imagekampagne: Spar- und Bauverein macht mit cleveren Slogans und attraktivem Gewinnspiel auf sich aufmerksam. Mitten im Zentrum: Auch die Stufen am Hauptbahnhof sind Teil der stadtweit eingesetzten Imagekampagne. O b bei den Menschen auf der Straße, im Kreis der Mitglieder oder im Internet: Die erfrischende Imagekampagne hat sich seit ihrem Start Anfang August schnell herumgesprochen und kommt bestens an. Die Grundaussage „Leb doch, wie Du willst. Hauptsache Du wohnst gut!“ erinnert daran, dass der Spar- und Bauverein ein sehr individuelles Wohnen möglich macht. Noch bis Ende Oktober weisen großflächige Poster, Banner, Anzeigen und Postkarten auf Hannovers älteste und größte Wohnungsgenossenschaft hin. Voller Vielfalt: Die Slogans kommen als Anzeigen, auf Werbeflächen und sogar auf Fahrrädern zum Einsatz. „K atze oder Kater“, „Linden oder List“ – was auf den ersten Blick leicht provokant klingt, soll neugierig machen und verdeutlichen, dass der Spar- und Bauverein ein sehr liberaler Vermieter ist. „Die Slogans der Kampagne weisen zwar auf Gegensätze hin, nehmen aber keine Wertung vor. Sie stehen für die Vielfalt der Angebote, über die sich unsere Mieter freuen können“, sagt Reiner Fulst, Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins. Auf diese Vielfalt nimmt auch das Gewinnspiel Bezug, das im Internet und über die facebook-Fanseite des Spar- und Bauvereins aufgerufen werden kann. Es lohnt sich, Fan dieser Seite zu werden. Denn sie informiert über aktuelle Ereignisse und führt zum interaktiven Gewinnspiel, bei dem jeder Teilnehmer sein persönliches Zimmer virtuell und im gewünschten Stil einrichtet. Die besten Wohnvorschläge, die auf diesem Weg bis zum 31. Oktober entstehen, werden prämiert. Als Hauptgewinne gibt es zwei iPads. Die begehrten Tablet-Computer haben einen Wert von jeweils rund 400 Euro. Viel Spaß und viel Glück! Interaktives Gewinnspiel: Wir belohnen die besten virtuellen Wohnvorschläge unserer Mitglieder, die am Computer entstehen. Zentraler Blickfang: Dank einer Fragestellung wie „Katze oder Kater“ entsteht an Haltestellen viel Gesprächsstoff. 12 von Mensch zu Mensch Applaus für diese Schnappschüsse Von Mensch zu Mensch 13 Fotowettbewerb: Jury des Spar- und Bauvereins prämiert die schönsten Sommerfotos unserer Mitglieder. Den Sieg bei unserem Fotowettbewerb hat sich Hans Dieter Keyl mit einem Urlaubsschnappschuss gesichert. Er hatte in Kosice (Slowenien), als sich Kinder in einem Springbrunnen vergnügten und abkühlten, im richtigen Augenblick den Auslöser betätigt. Wir wünschen ihm viel Spaß mit dem Hauptgewinn – einem s chönen Abend inklusive Drei-Gänge-Menü im Varieté-Theater GOP. D Kniff lige Aufgabe: Die Jury des Fotowettbewerbs mit (von links) Fabian Sippel, Heinz Wensing, Reiner Fulst, Petra Lips und Anika Holweg staunt über die vielen erstklassigen Beiträge. z 2 . Plat 1. Platz ank der zahlreichen Einsendungen stand die Jury vor der Qual der Wahl. Ob als Papierabzug oder in digitaler Form: Die Vielzahl der Beiträge, mit denen sich unsere Mitglieder am Fotowettbewerb des Spar- und Bauvereins beteiligt haben, ist beeindruckend. Die fünfköpfige Jury mit den Vorstandsmitgliedern Reiner Fulst und Heinz Wensing hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. „Aber das Motiv des Siegerfotos von Hans Dieter Keyl überzeugt mit der perfekten Kombination aus Sommer und Urlaubsspaß“, findet Wensing. z 3. Plat Diese Momentaufnahme von Roland Schwerdtfeger, der zwei gefiederte Gäste in seinem Hainholzer Garten entdeckt hat, ist von der Jury mit dem 2. Platz gewürdigt worden. „Nun gib schon her“ – mit diesen Worten hatte er das Foto betitelt, bei dem offenbar auch Hungergefühle eine Rolle gespielt haben. Als Preis dafür gibt es zwei Tageskarten für den schicken Fitness- und Wellness-Club Aspria. D as Wettrennen um die schönsten Fotos und die Plätze 1 bis 3 verlief äußerst spannend. Selbst am letzten Tag der Einsendefrist waren noch herrliche Aufnahmen eingegangen. Mit Hilfe dieser Doppelseite bekommen die drei Siegerfotos einen prominenten Auftritt. Das gesamte Team des Sparund Bauvereins gratuliert den Gewinnern und bedankt sich bei allen Teilnehmern für ihre sommerlichen Beiträge. Das Foto, das den 3. Platz belegt, hat Anne Maaß von ihrer Tochter Stine Ende Juli in Börgerende an der Ostsee geschossen. Sie konnte dabei einfach mal eben so die Sonne einfangen und erinnert ihre Eltern damit bis heute an einen traumhaften Sommerurlaub. Der Lohn für diesen Schnappschuss ist eine Tageskarte für zwei Personen, die zum Eintritt in den Zoo Hannover berechtigt. 14 von Mensch zu Mensch Von Mensch zu Mensch 15 Laternenlauf in Vahrenwald Startschuss ins Fußballglück D er Herbst ist da. Neben bunten Blättern, leckeren Äpfeln und vielen weiteren schönen Dingen aus dem Garten bringt er auch eine frühe Dämmerung mit sich. Deshalb macht es besonderen Spaß, sich ein Licht anzuzünden und der Dunkelheit zu trotzen. Die Initiative „Nachbarn für Nachbarn“ lädt zu einem Laternenlauf in Vahrenwald ein, der am 31. Oktober um 18 Uhr am Wohnservice auf dem Jahnplatz beginnt. Wir begehen eine Acht um den Jahnplatz, die Philipsborn-, Halkett- und Grabbestraße und müssen dabei keine Straße überqueren. Am Ende der Tour gibt es am Wohnservice einen kleinen Umtrunk, um den Laternenlauf gemeinsam ausklingen zu lassen. Am 31. Oktober um 18 Uhr Betriebssport: Eine neu gegründete Mannschaft des Spar- und Bauvereins geht kollegial auf Torejagd. Anmeldungen nimmt der Wohnservice unter der Telefonnummer 0511 9114 - 811 entgegen. Wir freuen uns auf zahlreiche große und kleine Laternenläufer! Neue Kurse gegen den Schmerz G esundheitscoach Tanja Sommer bietet Mitgliedern des Spar- und Bauvereins, die unter Schmerzen und Beschwerden leiden, eine wichtige Hilfestellung. Sie hat sich auf die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht spezialisiert und bringt durch gezielte Bewegungen den Körper zurück in sein muskeldynamisches Gleichgewicht. Ohne G elenke und Muskeln würde nicht die geringste Bewegung in unserem Körper stattfinden können. Aber es liegt oft an Über- und Fehlbelastungen, dass wir Schmerzen verspüren. D er im Treffpunkt Buchholz bereits erfolgreich durchgeführte Kurs kommt nun auch in die Treffpunkte Limmer und Ricklingen. Je Kurs finden sieben Termine statt. Kosten: 89 Euro*. Im Vorfeld der Kurse in Limmer und Ricklingen wird es jeweils Anmeldungen und Fragen: Tanja Sommer Telefon: 0511 510 650 00 E-Mail: [email protected] Internet: www.schmerzfrei-sommer.de eine kostenfreie und unverbindliche Probestunde geben. Diese Termine werden zuvor per Aushang bekanntgegeben. Treffpunkt Buchholz Mittwochs 10.30 – 11.30 Uhr Beginn: 6. November Treffpunkt Ricklingen Montags 10.30 – 11.30 Uhr Beginn: 4. November Treffpunkt Limmer Freitags 10.30 – 11.30 Uhr Beginn: 15. November *Hinweis: Das Angebot wird von vielen Krankenkassen mit bis zu 80 % als Präventionskurs bezuschusst. Grundsätzlich sollte sich jeder Teilnehmer vor Kursbeginn dies von seiner Krankenkasse bestätigen lassen. Die Kursleitung kann hier behilflich sein. N ichts gegen die Profis von Hannover 96. Aber wenn beim Spar- und Bauverein hausintern über Fußball gefachsimpelt wird, geht es längst nicht mehr nur um die Spiele der 1. Bundesliga. Denn auf Initiative von Kilian Steffen, Azubi im 2. Ausbildungsjahr, ist eine Betriebssportmannschaft gegründet worden. Der Spar- und Bauverein freut sich sehr über die hauseigene Fußballmannschaft, in der es nicht in erster Linie um Fallrückzieher und Titel, sondern vor allem um den Teamgeist und das sportliche Miteinander geht. I hren ersten großen Auftritt hatte die Mannschaft, die durchaus engagiert trainiert, beim Turnier des Freizeit Fußball Vereins Hannover in Mühlenberg. Dort konnte sie ihre Künste und ihren Zusammenhalt unter Beweis stellen. Insgesamt waren 20 Mannschaften gemeldet, die jeweils 12 Minuten lang auf einem Kleinfeld Großes vollbrachten. Motiviert bis in die Haarspitzen, daran konnte auch das sehr ungemütliche Wetter nichts ändern, w aren die acht Spieler des Spar- und Bauvereins in den Wettbewerb gestartet. Sie durften sich mit sechs anderen Teams messen und erkämpften dabei eine sehr ordentliche Bilanz: zwei Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen. Dieser Teilerfolg war auch den herausragenden Leistungen von Torwart Adrien Volkmer zu verdanken, der seineMannschaft durch die eine oder andere Parade im Spiel gehalten hatte. Premiere am Ball: (von links) Ingo Bärtling, Bastian Linneweh, Tobias Meyer, Tim Schreiber, Konstantin Theisen, Kilian Steffen, Steffen Lehne und Adrien Volkmer (vorne kniend) bilden das neue Fußballteam des Spar- und Bauvereins. T rotz des großen Einsatzes reichte die Punkteausbeute am Ende nicht für den Gesamtsieg. Das Team wurde insgesamt Fünfter und verpasste damit um einen Platz den Viertelfinaleinzug. Doch davon hat sich die Mannschaft ihre gute Laune nicht verderben lassen. Sie plant beim nächsten Turnier, das spricht für das Selbstvertrauen der Mannschaft, ein Weiterkommen fest ein. 16 von Mensch zu Mensch Teamwork in Laufschuhen Von Mensch zu Mensch 17 Firmenlauf: Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins rennen zusammen mit Kollegen für ein Schulprojekt in Indien. D ieser kurze Umweg wurde gemeinsam gemeistert. 71 Mitarbeiter der „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“ sind unter dem Motto „FairMietung läuft“ für einen guten Zweck an den Start gegangen. Bei der 9. Auflage des „ Hannover Firmenlaufs“ mussten die Organisatoren die ursprünglich geplante Runde von 5,1 km auf rund 7 km verlängern, weil das Hochwasser die geplante Strecke in Teilen überflutet hatte. Aber auch diese kleine Hürde wurde von den insgesamt 3.650 Läufern aus rund 150 Unternehmen mit Bravour gemeistert. Dass bei der Veranstaltung ein Teilnehmerrekord aufgestellt werden konnte, stärkte den Gemeinschaftssinn und war auch ein Verdienst jener 24 Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins, die dem Genossenschafts-Team angehörten. „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“ – unter diesem Titel haben sich insgesamt 18 Genossenschaften als Verein zusammengeschlossen, um ihre Kräfte zu bündeln. Sie stellen i hren insgesamt rund 50.000 Mitgliedern ca. 37.000 Wohnungen sowie Häuser zu fairen Bedingungen zur Verfügung und treten unter dem Namen „FairMietung“ als Einheit auf. Sie helfen gemeinsam, engagieren sich vielfältig und waren zuletzt auch sportlich aktiv – wie die Beispiele „FairMietung läuft“ und „FairMietung paddelt“ auf dieser Doppelseite belegen. F ür ihre Premiere als gemeinsame Mannschaft waren die Läufer der „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“ in rote T-Shirts mit einem eigenen Logo geschlüpft. „FairMietung läuft“ – der Schriftzug auf der einheitlichen Kleidung stand für den Teamgedanken. Denn das gemeinsame Ziel war keine Bestzeit, sondern eine geschlossene Mannschaftsleistung für den guten Zweck. Dank der zahlreichen Starter sind rund 1.000 Euro zusammengekommen, die die „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“ für den Bau einer integrativen Schule in Pettavaithalai (Indien) beisteuern konnten. Der gemeinnützige Verein DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen) und die hannoversche Studenteninitiative „Weitblick“ unterstützen das Schulprojekt in Indien. Beide Partner bedanken sich ausdrücklich für das soziale Engagement sowie den Gemeinschaftssinn aller Teilnehmer am „Hannover Firmenlauf“. Starker Auftritt mit dem Paddel Drachenbootrennen: Team der „Wohnungs baugenossenschaften Hannover und Region“ belegt den 1. Platz. N ass, lustig und bunt ging es für sechs Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins beim Drachen bootrennen auf dem Maschsee zu. Unter dem Motto „FairVermietung paddelt“ traten sie gemeinsam mit 14 Kollegen der „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“ gegen die Teams der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH) und des Verbandes der Wohnungsund Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen (vdw) an. B ei idealen Wetterbedingungen im Juni wurde beherzt zu den Paddeln gegriffen. Jede der drei Mannschaften bekam ein Drachenboot zur Verfügung gestellt, das Profis des Hannoverschen KanuClub (HKC) am Westufer des Maschsees ins Wasser ließen. Auch die GBH Taifun-Dragons, die am Paddel erfahren sind, gaben dabei eine wertvolle Hilfestellung. D Gute Laune, guter Zweck: 24 Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins und Labrador-Hündin Lana posieren vor dem Lauf durch die Leinemasch. ie Teams mussten eine Runde auf dem ungewohnten Terrain bewältigen. Am Ende gewann die Mannschaft der „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region“, die auch die Organisatoren der Veranstaltung waren. Dahinter belegten die Kollegen des vdw den 2. und das Team der GBH den 3. Platz. Bei dem gesamten Event standen der Spaß, der Teamgeist sowie das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Die 170 Sportler und Fans ließen den Abend im Clubheim des HKC mit Würstchen und Bier bei gemütlicher Atmosphäre ausklingen. Erfrischend: Für den nötigen Schwung im Drachenboot sorgen auch sechs Mitarbeiter des Spar- und Bauvereins. 18 von Mensch zu Mensch Von Mensch zu Mensch 19 So schön war unser Sommerfest Kühle Getränke und leckere Cocktails: Gut gelaunte Mitarbeiter verwöhnen unsere Gäste. Munteres Geplauder: Es gehört zur Tradition des Sommerfestes, dass Mitglieder und Mitarbeiter ins Gespräch kommen. Große Gäste: Spaßam Spiel: Die Firma Blöss begeistert mit ihrer Wii-Station. Die Basketballprofis der UBC Tigers Hannover haben beim Spar- und Bauverein stets ein Heimspiel. Flotte Töne: Minigolf-Parcours: Firma Biermann lässt sich jedes Jahr Überraschungen einfallen. Die Band „Erdbeer shake! Shake, Twist & RocknRoll“ weiß, wie sie Zuhörer musikalisch durchschüttelt. Glückliche Gewinnerin: Edith Voigt freut sich über den 1. Preis der Tombola, ein Fernsehgerät. Voller Genuss: Das Team der Hannoverschen Kaffeemanufaktur weiß, wie man verwöhnt. Ansteckender Humor: Mit Grimassen, Seifenblasen und Ballontieren bringt Clownin Knopfeline die Menschen zum Lachen. Farbenfroh: Das Kinderschminken bei Maler Blome lockt die jungen Besucher an. Belebende Vielfalt: Den Charme des Sommer festes macht eine gelungene Mischung aus, die Jung und Alt anspricht. 20 von Mensch zu Mensch Mitmachen und mitfeiern Von Mensch zu Mensch 21 Treffpunkt Limmer: Rund um seinen 5. Geburtstag sind Ideen und Vorschläge der Mitglieder willkommen. L D ieser Jubilar ist äußerst agil und bleibt ständig in Bewegung. Am 8. November (ab 15 Uhr) lädt der Treffpunkt Limmer zu seinem 5. Geburtstag in die Liepmannstraße 23. Es wird gefeiert und über seine Zukunft geplaudert. Denn was im Treffpunkt Limmer angeboten wird, darüber entscheiden vor allem die Mieter und Mitglieder des Spar- und Bauvereins. Sie werden rechtzeitig vor den Feierlichkeiten angeschrieben, um ihre Wünsche und Ideen zu erfragen und eine Ideenwerkstatt ins Leben zu rufen. „Wir wollen Impulse ermöglichen und zum Miteinander anregen“, sagt Petra Fahl, die beim Spar- und Bauverein für das Service- und Freizeitmanagement zuständig ist. Alle Formen des Mitmachens und ehrenamtlichen Engagements sind willkommen – ob geplant und regelmäßig, sporadisch oder auf Anfrage. W ie belebend das Miteinander in einem Treffpunkt ist, hat das diesjährige Sommerfest in Limmer eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es gab eine sehr gesellige Runde auf dem Vorplatz in der Liepmannstraße, wo viel geplaudert und zufrieden zurückgeblickt wurde. Der Treffpunkt Limmer wird seit seiner Eröffnung 2008 gut angenommen und hat sich auch dank des Engagements von D iana J äger (Arbeiterwohlfahrt) als beliebte Adresseetabliert. Ob als Heimat für Computerkurse und Kreativgruppen oder als zentrale Anlaufstelle – die Nachbarn und Mieter des Spar- und Bauvereins sind sehr froh, dass es bei ihnen um die Ecke die Chance gibt, neue Kontakte zu knüpfen und Abwechslung vom Alltag zu finden. Nachbarschaftshilfe per Mausklick Was? 5. Geburtstag Von wem? Treffpunkt Limmer Wann? 8. November (15 Uhr) Treffpunkte des Spar- und Bauvereins: • Limmer (Liepmannstraße 23) • Groß-Buchholz (Käthe-Steinitz-Straße 9) • Kronsberg (Papenkamp 3a) inks steht der Computer, rechts liegt der USBStick. Aber wie bekommt man seine Daten wie die schönsten Fotos der Enkel von A nach B? Die richtigen Antworten gibt es im Computertreff, der jeden Donnerstag (18 bis 20 Uhr) in den Ricklinger Treffpunkt des Spar- und Bauvereins lockt. „Hier wird nicht nur geklönt, sondern wirklich geholfen. Und wir helfen uns hier gegenseitig“, sagt eine der Kursteilnehmerinnen. Eine Bekannte hatte ihr den PC-Kurs empfohlen. Seitdem kommt die frühere PCAnfängerin regelmäßig. Zu den ehrgeizigen Zielen der Teilnehmer gehört es nicht nur, den Computer grundlegend bedienen, sondern zum Beispiel auch eine digitale Datenbank mit privaten Fotos befüllen zu können. Selbst solch knifflige Themen werden in aller Ruhe gemeinsam geklärt. Computerkurs: Von der E-Mail bis zur Datenbank – Teilnehmer im Ricklinger Treffpunkt helfen sich gegenseitig. Der Computerkurs findet jeden Donnerstag von 18 bis 20 Uhr im Treffpunkt Ricklingen am FriedrichEbert-Platz 7 statt. D er Computerkurs ist eine willkommene Hilfestellung, die mehr als nur Probleme mit fortschrittlicher Technik behebt. Seit zwei Jahren freut sich Initiator Michael Kropp darüber, dass sein ehrenamtliches Engagement so gut angenommen wird. Mit Sebastian Rösch hat er ehrenamtliche U nterstützung bekommen, wenn es darum geht, mit PC-Anfängern E-Mails zu schreiben, Spiele zu installieren, Programme einzurichten und allgemeine Tipps rund um Betriebssysteme und Browser zu geben. Damit jeder zu seinem Recht kommt, gibt es zwei Lerngruppen. So wird auf das jeweilige Tempo der Teilnehmer Rücksicht genommen. In Planung ist eine dritte Gruppe, die sich mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel beschäftigt. • Nordstadt (Brüggemannhof 23) • Ricklingen (Friedrich-Ebert-Platz 7) • Vahrenwald (Heinrich-Köhler-Hof 8) Tüfteln im Team: Die Teilnehmer des Computerkurses bilden im Treffpunkt Ricklingen eine hilfsbereite G emeinschaft. 22 Engagement Bunt und gesund Tipps & Tricks 23 Patenschaften: Der Spar- und Bauverein bleibt den „Pausenprofis“ treu, die Schüler vorbildlich verpflegen. Trickbetrüger: Polizei und Spar- und Bauverein warnen vor Dieben mit dreisten Methoden. G B rundsätzlich ist im Bestand des Spar- und Bauvereins alles in bester Ordnung. Das genossenschaftliche Miteinander schützt die Mitglieder, eine funktionierende Nachbarschaft beugt so manchem Ärger vor. Trotzdem häufen sich die Meldungen darüber, dass so genannte Trickbetrüger im Stadtgebiet von Hannover ihr Unwesen treiben. „Trickbetrug ist ein weites Feld mit immer neuenMaschen“, sagt Polizeikommissar Heinz Battmer. In Vahrenwald sind zuletzt mehrere Fälle gemeldet worden, in denen sich zwei junge Männer ohne A rbeitskleidung als Handwerker ausgegeben haben. Ihre Aussage, sie würden im Auftrag der Stadtwerke Rohre und Wasserdruck überprüfen, war eine Lüge, um in die Wohnung gelassen zu werden und dort Schmuck stehlen zu können. unte Tüten sind bei Schülern äußerst beliebt. Leider verbirgt sich hinter dem Begriff meistens eine verlockende Mischung aus Süßigkeiten, die nicht selten schon am frühen Morgen verzehrt wird. Das Projekt „Die Pausenprofis“ verfolgt das Ziel, dass Hannovers Schüler und deren Eltern für eine abwechslungsreiche Pausenverpflegung sensibilisiert werden. Unter der Regie des Umweltzentrums Hannover wird schon seit 2008 dafür gesorgt, dass bunte und gesunde Snacks auf den Tisch kommen. Der Spar- und Bauverein gehört auch in diesem Jahr wieder zu den Förderern des lobenswerten Projektes und hat Patenschaften für drei Schulen übernommen. O hne Frühstück nüchtern in den Unterricht, L eckereien statt einer ausgewogenen Ernährung – das Pausenprofi-Team möchte Missstände wie diese verhindern. Dank der Unterstützung zahlreicher hannoverscher Unternehmen wie dem Spar- und Bauverein und vieler ehrenamtlicher Helfer gelingt es an immer mehr Schulen, wertvolle Impulse für ein gesundes Ess- und Trinkverhalten zu setzen. Die Patenschaften des Spar- und Bauvereins für das Schuljahr 2013/14 kommen der Grundschule Kastanienhof (Limmer), der AlbertSchweitzer-Schule (Limmer) und der Förderschule Martin-Luther-King (Ricklingen) zugute. Dort können die Schüler an ausgewählten Tagen pfiffige Pausensnacks, belegte Brote, Gemüsestifte, Milchreis und Obstsalate für sich entdecken. Der Sparund Bauverein wünscht alle Kindern guten Appetit. So erkennt man falsche „Helfer“ A So erreicht man die Pausenprofis: Umweltzentrum Hannover Hausmannstraße 9–10 30159 Hannover Telefon: 0511 16403 - 31 Internet: www.umweltzentrumhannover.de uf den so genannten Handwerkertrick fallen vermehrt ältere Menschen herein. Wenn es an der Haustür klingelt und vermeintliche Handwerker die Wohnung betreten möchten, ist Vorsicht geboten. Viele Trickbetrüger kleiden sich wie echteHandwerker, verwickeln ihr Gegenüber in ein G espräch und nutzen dessen Unaufmerksamkeit für Diebstähle. Die Berichte der Polizei häufen sich, dass die Trickbetrüger jede noch so kleine Ablenkung ausnutzen, um nach Schmuck und Bargeld zu suchen. I m Bestand des Spar- und Bauvereins gilt grundsätzlich: Die Handwerker des Spar- und Bauvereins sowie die von ihm beauftragten Firmen melden sich in der Regel rechtzeitig an, tragen Dienstkleidung und können sich ausweisen. Vier Tipps zur Sicherheit: 1. Fremde lässt man nicht in die Wohnung. Es ist immer ratsam, zunächst skeptisch zu bleiben, nicht zu redselig zu sein und sich einen klaren Blick für die Situation zu bewahren. 2. Wer sich unsicher oder überrumpelt fühlt, sollte die Ruhe bewahren. Es ist immer eine gute Idee, mit den Nachbarn darüber zu sprechen, ob sie über einen Handwerker- Besuch informiert sind. 3. Der Besuch von Handwerkern wird in der Regel vorab angekündigt – schriftlich oder bei Notfällen per Telefon. Die Mitarbeiter der vom Spar- und Bauverein beauftragten Firmen können sich zudem ausweisen. 4. Im Zweifelsfall ist ein Anruf beim zuständigen WohnBetreuungsTeam immer ratsam. Wer Verdächtiges beobachtet, sollte auch die Polizei anrufen. Im Notfall: Die Polizei hilft unter der Rufnummer 110 gerne und jederzeit weiter. In Ruhe: Wer generelle Fragen hat, kann sich an Heinz Battmer wenden. Der Kontaktbeamte der Polizei ist unter der Rufnummer 0511 109 - 680 erreichbar. 24 von Mensch zu Mensch Drei gute Freunde, die viel Halt geben Hilfe für Senioren: Partner des Sparund Bauvereins bieten vielfältiges Service- und Dienstleistungsangebot. D as Wohnen und Leben beim Spar- und Bauverein soll Spaß machen und ein besonderes Miteinander ermöglichen. Vor allem für die älteren Mitglieder gibt es zahlreiche Angebote und Hilfestellungen unserer Genossenschaft sowie von unseren langjährigen Kooperationspartnern. Die A rbeiterwohlfahrt (AWO), die Johanniter-UnfallHilfe (JUH) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sind kompetente Helfer und professionelle Partner des Spar- und Bauvereins, die wir sehr schätzen. Sie u nterstützen uns, wenn es um die Organisation der Nachbarschaftstreffpunkte geht, sie begleiten die Arbeit unserer ehrenamtlichen Helfer und sind bei der Steuerung unseres Besuchsdienstes maßgebend. Auch bei der Beratung in sozialen Fragen und der Gestaltung des Gemeinschaftslebens innerhalb des Betreuten Wohnens sind sie stets zur Stelle. Was sie darüber hinaus in eigener Regie zu bieten haben und wie sie helfen, zeigt folgender Einblick in eine erstaunlich breite Angebotspalette: Auf diese Partner ist Verlass: Der Spar- und Bauverein macht für seine Mitglieder vieles möglich und bietet zahlreiche Serviceleistungen an. Und mit Hilfe der A rbeiterwohlfahrt, der Johanniter-Unfall-Hilfe sowie dem Deutschen Roten Kreuz wird das Angebot weiter abgerundet. Diese Doppelseite beschreibt ihre Arbeit und ist ein Dankeschön an unsere Freunde. Von Mensch zu Mensch 25 Arbeiterwohlfahrt Johanniter-Unfall-Hilfe Deutsches Rotes Kreuz D er Wohlfahr tsverband ist dank zahlreicher Ortsvereine in Hannover bestens vernetzt. „Wir fördern das ehrenamtliche Miteinander und möchten das Thema Nachbarschaft neu beleben“, sagt AWO-Expertin Diana Jäger. Ob Seniorenklubs, Hobbygruppen oder Bewegungsangebote – die AWO bringt die Menschen zusammen und fördert die Gemeinschaft. Wer daheim Unterstützung benötigt, kann sich vom Pflegedienst, einer Pflegeberatung oder einer Haushalts- und Einkaufshilfe der AWO unter die Arme greifen lassen. W enn es im Alter schwieriger wird, den Alltag zu meistern, sind die Johanniter eine wertvolle Stütze. Ob professioneller Menüservice, Hausnotrufsystem oder Pflegedienst – es gibt zahlreiche Hilfestellungen für Senioren, die die JohanniterUnfall-Hilfe unabhängig von einer Mitgliedschaft im Spar- und Bauverein anbietet. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Hoffnungen“, sagt Anja H omann, Dienststellenleiterin der Johanniter im Ortsverband Hannover-Leine. D Kontakt: Diana Jäger Telefon: 0511 219 78 - 126 Internet: www.awo-hannover.de Kontakt: Servicecenter Hannover Telefon: 0800 00 19 21 4 (gebührenfrei) Internet: www.johanniter.de/hannover Kontakt: DRK Region Hannover Telefon: 0511 36 71 - 151 Internet: www.drk-hannover.de as DRK ist im Stadtgebiet mit zahlreichen Ortsvereinen vertreten, deren Angebot variieren kann. „Wo Hilfe notwendig ist, machen wir sie möglich“, versichert Gabriele Allgeier, Abteilungsleiterin Soziales. Wer aktiv bleiben möchte und Geselligkeit schätzt, wird an den Gesundheitsprogrammen, Bewegungsgruppen und Freizeitangeboten des DRK Gefallen finden. Vom Menü service über ambulante Pflege bis zur Betreuung von D ementen: Die Mitglieder des Spar- und Bauvereins finden im DRK einen hilfsbereiten Partner. 26 von Mensch zu Mensch FragenSache zum Mietvertrag27 In eigener und zur Hausgemeinschaft sowie Reparaturmeldungen beantworten die WohnBetreuungsTeams Allgemeine Informationen, Reparaturmeldungen U G lück n sere wün sc Wasserrohrbruch? Handwerker-Notdienst rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611 h e! Sie wollen umziehen? Wir vermitteln Ihnen verlässliche Dienstleister Information Tel. 0511 9114 - 0 ? Wohnung gesucht? Wir helfen Ihnen unter www.dietollewohnung.de oder Tel. 0511 9114 - 0 90. Geburtstag Martha Hentschel, Vahrenwald Luitgard Rathmann, Vahrenwald Karl-Heinz Schrader, Vahrenwald Sonja Pielok, Vahrenwald Helene Daniels, Vahrenwald Brunhilde Burlit, Groß-Buchholz 85. Geburtstag Eva Scholling, Vahrenwald Ingeborg Anner, Ricklingen Alfons Schubert, Vahrenwald Gisela Röhricht, Vahrenwald Margarete Baecker, Wettbergen Fritz Lang, Nordstadt Inge Thiel, Ricklingen Elli Geulen, Vahrenwald Ingeborg Zimmermann, Vahrenwald Hans Plaumann, Vahrenwald Martha Wartmann, Groß-Buchholz Gerda Meier, Vahrenwald Hans Fock, Groß-Buchholz Sigrid Heuer, Südstadt Erna-Evelina Hartmann, Vahrenwald Egon Klatt, Limmer Betty Schoebel, Vahrenwald Siegfried Mecklenburg, Vahrenwald Franz Burbach, Groß-Buchholz Hans Garvens, Vahrenwald Rudi Rohrick, Vahrenwald Mit Rat und Tat! Pluspunkt-Büros Limmer, Tel. 0511 2153729 Vahrenwald, Tel. 0511 3502161 Information.......................................9114 - 0 WohnBetreuungsTeam 1 Telefax.............................................9114 - 199 Ricklingen, Oberricklingen, Ellen Hildebrandt, Carina Percev, Kerstin Snell Wettbergen, Linden-Nord, Limmer, Davenstedt, Badenstedt Stadtteilbüro Oberricklingen Wallensteinstr. 102A, 30459 Hannover Andreas Bußmann (Teamleitung) -311 Martina Osaj (Ass.)..............................-310 Kirsten Uhlig..........................................-312 Dieter Drechsel.....................................-313 Gisela Heinemann...............................-315 Vorstand Sekretariat Michaela Gelfert.................................... -151 Beatrix Hartmann.................................-152 Vorstand Udo Frommann.......................................-181 Reiner Fulst...............................................-153 Heinz Wensing........................................-154 Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Petra Lips...................................................-141 Vermietung 80. Geburtstag Gert Möhle, Südstadt Luzie Wille, Ricklingen Anne-Margret Schmidt, Groß-Buchholz Margret Meller, Vahrenwald Anni Lange, Vahrenwald Gerlinde Meyer, Vahrenwald Karl Meinhardt, Davenstedt Ursel Burzlaff, Davenstedt Anneliese Sauerzapf, Davenstedt Ursula Baum, Ricklingen Rosemarie Lochschmidt, Vahrenwald Hildegard Ricke, Vahrenwald Willi Willer, Limmer Heinz Lücke, Groß-Buchholz Horst Kasten, Ricklingen Lieselotte Bode, Linden-Nord Anna Kugler, Ricklingen Oda Diersche, Limmer Heinz Löffler, Nordstadt Christine Oberschmidt, Limmer Oskar Raabe, Ricklingen 55. Wohnjubiläum Edith Wielage, Ursula Wille, Ricklinger Stadtweg 107 F 1 Ausgezeichnet wohnen! Zertifizierter Wohnkomfort Informieren Sie sich bei Imke Sperling, Tel. 0511 9114 - 166 Die passende Wohnung! Wohnraumanpassung Informieren Sie sich bei Imke Sperling, Tel. 0511 9114 - 166 Planen und Bauen Gästewohnung! in der Bebelstraße 11 in Ricklingen und in der Käthe-Steinitz-Straße 7 Reservierungen im Wohnservice Tel. 0511 9114 - 811 MieterReisen Exklusiv für unsere Mieter: www.spar-undbauverein.de Wohnen + Wohlfühlen! Wohnservice in Vahrenwald Jahnplatz, Tel. 0511 9114 - 811 Kerstin Schiller (Teamleitung)..........-205 Filiz-Louise Kacmaz...............................-201 Eike Scharnhorst....................................-202 Christine Grupe..................................... -204 Neubau und Modernisierungen Norbert Probst (Abteilungsleiter)....-160 Norbert Basner........................................-162 Klaus Dassow...........................................-164 Hannelore Ehrhorn-Kemmling..........-163 Andreas Lehmann..................................-168 Imke Sperling...........................................-166 Christian Swoboda................................-167 Gabriela Volck (Ass.)..............................-161 Wenn wir nicht mehr weiterhelfen können: Polizeinotruf 110 Feuerwehr 112 Vahrenwald Stadtteilbüro Vahrenwald Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover Andreas Wurm (Teamleitung)........-345 Christina Wislag (Ass.).......................-340 Jennifer Wiegand................................-341 Daniela Trebeck....................................-342 Ingo Bärtling.........................................-344 WohnBetreuungsTeam 3 Nordstadt, Südstadt, Buchholz, List, Döhren, Kronsberg Hauptgebäude, Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG Claudia Meyer (Teamleitung)..........-332 Rosemarie Flick (Ass.).........................-330 Maike Schaper.......................................-331 Freizeit- und Servicemanagement Spareinrichtung Petra Fahl................................................-165 Axel Mour (Abteilungsleiter)............. -101 Barbara Wilkening.................................-110 Ramona Rabe...........................................-102 Tobias Meyer............................................-103 Susanne Maina.......................................-104 Ditlind Pfalz..............................................-105 Stefanie Lakisa........................................-106 Service-Nr.: ...............................9114 - 0 Wohnservice Vahrenwald................-811 Betreutes Wohnen Groß-Buchholz-812 Mietbuchhaltung Treffpunkte + Ehrenamt Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 165 WohnBetreuungsTeam 2 Öffnungszeiten: Mo – Fr Mi 8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden Sparabteilung und Vermietung: Mo, Di, Do 14.00 – 15.30 Uhr Albrecht Buchheister (Abteilungsleiter)-131 Gaetano Diester......................................-133 Konstantin Theisen...............................-134 an Jetzt F erer s au f u n e n! e we rd it e ooks / m o Fac e b .c k o ac eb o w w w.f ein r e v u ndB a Sp ar u Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar: [email protected]. Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: [email protected] Unsere aktuellen Sparkonditionen! Telefonische Auskunft unter 0511 9114 - 0 Festzins-Sparen Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist mit 12-monatiger Kündigungsfrist mit 24-monatiger Kündigungsfrist mit 48-monatiger Kündigungsfrist nach dem Vermögensbildungsgesetz Jugend-Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.spar-undbauverein.de 0,50 % 0,60 % 0,70 % 0,80 % 1,25 % 0,85 % von 3,00 % bis 50,00 % 0,60 % von 3.00 % bis 50.00 % Laufzeit 6 Monate 12 Monate 24 Monate 48 Monate ab 2.500 Euro 0,50 % 0,75 % 0,85 % 1,00 % ab 25.000 Euro 0,50 % 0,75 % 0,85 % 1,00 % Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr 0,80 % 0,90 % 1,00 % Dynamisches Sparen 0,30 % und ein zusätzlicher Bonus von 0,10 % im 1. Jahr 0,40 % im 4. Jahr 0,20 % im 2. Jahr 0,50 % im 5. Jahr 0,30 % im 3. Jahr 0,60 % im 6. Jahr Sprech-/ Kassenstunden: Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung) Zusätzliche Kassenstunden der Sparabteilung: Montag, Dienstag und Donnerstag 14.00 – 15.30 Uhr Stand: Oktober 2013 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für SparformenFlexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig. *Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 2,72 %.