Elternbrief [8] vom 10.01.2006

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Elternbrief [8] vom 10.01.2006
VAN HORN REISEN GMBH
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12.01.2006
Liebe Eltern!
"Wenn das Leben keine Visionen
hat, nach der man strebt, nach der
man sich sehnt, die man
verwirklichen möchte, dann gibt es
auch kein Motiv, sich
anzustrengen." Erich Fromm
Das Schulprogramm ist für die Schule das, was die Nase für das Gesicht
ist: das Profil:
1) Es ist das Konzept der pädagogischen Zielvorstellung und der
Entwicklungsplanung der Schule.
2) Denn es enthält das Leitbild, das das pädagogische Selbstverständnis,
das Bildungskonzept und die Zukunftsvisionen der Schule formuliert, und
einen konkreten Entwicklungsplan.
Das Schulprogramms 2006-2007 ist das Ergebnis eines kontinuierlichen
Arbeitsprozesses, der durch den Schulprogrammdialog 2001 angeregt
wurde und durch Konferenzen und Fortbildungsveranstaltungen mit dem
gesamten Kollegium und unter Einbeziehung aller anderen am Schulleben
Beteiligten intensiv voran getrieben worden ist. Die Ziele dieses
Programms sind Motiv für unser gemeinsames Handeln.
Das Schulprogramm ist auf unserer Homepage nachzulesen.
Mit freundlichen Grüßen
Küpper-Jacobs, Schulleiter
www.rs1-stolberg.de finden Sie durch
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Termine
Betriebspraktikum Klassen 9
09.01.06 - 27.01.06
Infoabend für Eltern von Grundschülern
Donnerstag, 12.01.2006
19.00
Schnuppertag für Grundschüler Klasse 4
& deren Eltern
Samstag, 14.01.2006
10.00 -13.00
Schulpflegschaftssitzung
Dienstag, 17.01.2006
19.30
Zeugnisausgabe
[Unterrichtsende nach 3.Std]
Freitag, 27.01.2006
Schulkonferenz
Montag, 06.02.2006
Karnevalsfreitag [bewegl. Ferientage]
Rosenmontag
Veilchendienstag
24.02.06 - 28.02.06
Osterferien
10.04.06 - 22.04.06
Elternsprechzeit
Dienstagnachmittag, 16.05.2006
19.30
Schullaufbahnberatung erstmals für alle im Zinkhütter Hof
Für alle Schülerinnen und Schüler mit einem Abschluss der Sekundarstufe I stellt sich die
Frage nach einer persönlich passenden weiteren schulischen Laufbahn. Qualifizierungen für
einen Einstieg in die Arbeitswelt können mit ganz unterschiedlichen Modellen erreicht
werden. Der Zinkhütter Hof steht für uns in Stolberg sowohl für ausgezeichnete
Handwerks- und Industriearbeit als
auch
für
zukunftsorientierte
Technologie und Ausbildung. Neun
Bildungseinrichtungen der Region mit
Abschlussmöglichkeiten im Bereich
der Sekundarstufe II stellten ihr
Angebot den Jugendlichen und ihren Eltern durch kurze Statements und durch
Einzelberatung an den Präsentationsständen vor. Die Realschule I lädt mit Unterstützung
des Partners Zinkhütter Hof auch im Dezember 2006 wieder alle Abschluss-Schüler Sek I
der Haupt-, Realschulen und des Gymnasiums der Stadt Stolberg ein.
Sekretariat
Das Sekretariat ist nur in der Zeit von 7.45 Uhr bis 12.15 Uhr besetzt. Die Schule setzt sich
für eine Verlängerung der Öffnungszeiten ein.
Stellen Sie bitte die Anfrage für einen Gesprächstermin mit einer Lehrerin oder einem
Lehrer direkt durch eine Notiz, die ihre Kinder übermitteln. Das entlastet das Büro.
Kurznachrichten
Sitzung der Interessengemeinschaft "Bildung und Wirtschaft im Dialog" Dienstag,
07.02.2006, 18:00 bis 20:00 Uhr, Raum Forum im Berufskolleg Stolberg,
Thema Übergang Schule Beruf. Offene Teilnahme für Schul-, Eltern-, Schüler- und
Elternvertreter
CaroLingua heißt das Euregionaleprojekt zur Förderung der Kontakte von
Schülerinnen und Schülern aus Spa in Belgien mit unseren Französischkursen.
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Das Helene-Weber-Haus stellt sich mit seinem Bildungsangebot als
Kooperationspartner der Realschule bei der Schulpflegschaftsversammlung am
Dienstag, 17. Januar 2006, 19.30 Uhr vor.
Sieben Schüler der Lernpartnerschaft aus der Stufe 9 dürfen nach bestandenem Test
in der Ausbildungswerkstatt der Firma Prym in Stolberg ein LKW Modell aus Metall
bauen. Wir sind auf die Ergebnisse vor den Osterferien gespannt.
Ob ein Interesse an einem freiwilligen Nachmittagsangebot mit Kursen im Zinkhütter
Hof, Hauswirtschaft, Sport und Theater bestehet, wird Ende Februar durch eine
Befragung ermittelt. Das Konzept könnte aus Mitteln des Landes NRW Dreizehn
plus finanziert werden; die Teilnehmer müssten einen Eigenanteil bezahlen.
Zwei Klassen der Stufe 8 nehmen an dem bundesweit bekannten Projekt Zeitung in
der Schule teil.
Vier Bautechnikstudenten der Mies-van-der Rohe Schule Aachen präsentierten
einen Entwurf für einen Anbau als Ersatz für die dreißig Jahre alten Pavillons.
Wir sammeln weiter leere Druckerpatronen bei Herrn Schiffer, Loge. Geben Sie bitte
Ihren Kindern die leeren Patronen und Kartuschen mit in die Schule.
Streiten ja - aber gewusst wie!
Im Streitschlichterraum hat ein Team von zwölf Schülerinnen und Schüler der
Abschlussklassen, die ein Schuljahr lang für dieses freiwillige Amt ausgebildet wurden,
eine neue Aufgabe für ein gutes Schulklima übernommen. Seinen Anfang nahm das Projekt
vor etwa zweieinhalb Jahren. Lehrer und Eltern kamen zu dem Schluss, dass auch an ihrer
Schule Präventionsmaßnahmen gegen Gewalt ergriffen werden sollten. Insgesamt zehn
Seminartage dauerte die Ausbildung der
Lehrerinnen Frau Fielen, Frau Maleska und
Frau Zimmerman zu Mediations-Fachkräften.
Damit Prävention jedoch funktioniert, ist es
wichtig, dass das gesamte Kollegium, die
Schüler und die Eltern zusammenarbeiten. Ihr
Wissen gaben die Mediationslehrerinnen ein
Schuljahr lang in einem zweistündigen Kurs an
die zwölf Schülerinnen und Schüler des
heutigen
Streitschlichterteams
weiter.
Teammitglied Evetore Statovci gibt einen
Einblick in ihre Arbeit als Streitschlichterin:
Wenn die Schüler zu uns kommen, stellen wir
uns kurz vor und machen klar, dass wir jedem
gegenüber neutral sind. Wir machen keine
Vorschläge, sondern führen sie zur Lösung
© Mele Brink - Bilder der Künstlerin als
hin. In Rollenspielen lernen sie, sich
Leihgabe im Mediationsraum
ineinander hinein zu versetzen, damit sie die
Gefühle des anderen verstehen. Gemeinsam werden Lösungsmöglichkeiten erarbeitet und
in einem Vertrag festgehalten. Das Angebot zur Streitschlichtung gibt es in jeder zweiten
Pause
Der Einsatz der Schüler wird jedoch auch belohnt. Jeder Streitschlichter bekommt ein
Zertifikat über seien Ausbildung als Mediator und seine freiwillige Arbeit. Und das kann
bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein. Denn das Zertifikat beweist dem
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möglichen Arbeitgeber das Vorhandensein verschiedener Schlüsselkompetenzen, wie
beispielsweise die Fähigkeit des Kommunizierens.
6662,29 Euro kommen beim Lauf der Realschule I zusammen
Stolze 6662,29 Euro haben die rund 600 Schülerinnen und Schüler der Realschule I bei
ihrem Sponsorenlauf erlaufen. Mit einer Urkunde wurden diejenigen belohnt, die besonders
häufig das Stadion Glashütter Weiher umrundeten. Ebenfalls geehrt wurden die Klassen 7 a
und 6 b, die insgesamt die meisten Runden hinter sich gebracht hatten. Jede Runde zählt
und jeder Teilnehmer hat mit seinen Sponsoren zu dem Ergebnis beigetragen.
Schülersprecher Dominik Lenzen überreichte im Namen der gesamten Schülerschaft sowie
der Organisator des Laufs und Sportlehrer, Günter Scheidt, einen Scheck über 2222 Euro an
die Leiterin des Agnesheims, Kornelia Stöcker. Der andere Teil der Gesamtsumme wird für
eine Kletterwand auf dem Schulhof und für Medien ausgegeben.
Zentrale Abschlussprüfungen
Nordrhein-Westfalen macht die Leistungen der Schulen im Land vergleichbarer und
transparenter. Dafür werden ab dem Schuljahr 2006/2007 so genannte zentrale
Leistungsüberprüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 sorgen, die das Erreichen von
Mindeststandards sichern. An diesen Prüfungen nehmen dann alle Schülerinnen und
Schüler der Hauptschulen, der Realschulen, der Gymnasien und der Gesamtschulen sowie
der entsprechenden Ersatzschulen teil. In den zentralen Leistungsüberprüfungen werden die
Leistungen in Deutsch, Mathematik und einer Fremdsprache schriftlich überprüft. Bei
diesen Leistungsüberprüfungen handelt es sich im formalen Sinne nicht um
Abschlussprüfungen.
Die Ergebnisse werden aber in die Zeugnisse einbezogen. Darüber hinaus haben die
Jahresleistungen in der Klasse 10 in den betroffenen Fächern der Leistungsüberprüfung
sowie in allen anderen Fächern bei der Vergabe des mittleren Schulabschlusses
(Fachoberschulreife) weiterhin wesentliche Bedeutung.
Unser Förderverein
Schule braucht Räume, die
Wiedersehen der Realschüler nach 25 Jahren
das Leben in seiner ganzen
25 Jahre sind verstrichen, seit sie zum letzten Mal
Breite zu lassen.
zusammen gefeiert haben. Das war im Sommer 1980 nach
Hartmut von Hentig
der Zeugnisausgabe. Von den ehemals 150 Abgangsschülern der Realschule I trafen sich gut 70 im Vereinsheim des Hundesport-Vereins
Eschweiler. Sie sprachen viel über die erlebnisreiche Schulzeit, die Verbundenheit zur
Schule und spendeten großzügig an den Förderverein zur Unterstützung der heutigen
Schülergeneration.
Spende von der VR-Bank Stolberg
Die VR-Bank Stolberg spendete
2000 für die musische Ausstattung
unserer Schule. Außerdem soll das
Internetangebot für die Schüler ver
bessert werden, denen entsprechende
Möglichkeiten im privaten Bereich
fehlen. Marie-Luise Ahlendorf, Bärbel Wiese,
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Foto: Wende Super Mittwoch, 02.11.2005
Werner Kranzhoff und Ernst Schepp vom
Förderverein der RSI, der Schulpfleg
schaftsvorsitzende Hans-Michael Henke,
Schülersprecherin Bedia Güler, Schulleiter
Ferdi Küpper-Jacobs und Konrektor
Michael Göbbels freuen sich über den
Scheck von VR Vorstand Peter Potempa
und Marketingleiter Gerhard Meuth.
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Elternbrief Nr. 8
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