Geld oder Leben? Ya‰am mı para mı?

Transkript

Geld oder Leben? Ya‰am mı para mı?
Nr. 33 Juni 2009
Zeitschrift des Quartiersmanagements Wrangelkiez/www.quartiersmanagement-wrangelkiez.de
Geld oder Leben?
Für das „Oberbaum-Dreieck“ fällt die Zukunftsentscheidung
Ya‰am mı para mı?
„Oberbaum-Dreieck“in gelece∑i için karar alınıyor
Ausgabe Nr. 33, Juni 2009
Herausgeber
Quartiersmanagement
Wrangelkiez
Schlesische Straße 12
10997 Berlin
☎ 69 51 57 24
[email protected]
www.quartiersmanagementwrangelkiez.de
Redaktion: Udo Hildenstab
(V.i.S.d.P.),
Birgit Leiß, Jens Sethmann
Mitarbeit: Yolanda Arias Jiménez,
Juliane Willerbach
Übersetzung: Leyla Kalender
Fotos/Illustrationen: Sabine
Münch, Seitenwechsel/Annett
Ahrends, K & K Kulturmanagement
& Kommunikation, Ulrike Altekruse
Layout: Susanne Nöllgen/
GrafikBüro
Druck: Oktoberdruck
Redaktionsanschrift:
H&H Presse Büro Berlin
Schlesische Straße 31
10997 Berlin
☎ 611 57 07
Fax 61 28 33 00
[email protected]
www.hnh-presse.de
Nachdruck nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Herausgebers.
Gefördert durch die Europäische
Union, die Bundesrepublik
Deutsch land und das Land Berlin
im Rahmen des Programms
„Soziale Stadt“.
Aktuelles Güncel Konular
Impressum Künye
Berichtigung
Düzeltme
In die letzte Ausgabe des Wrangelkiezblatt hat sich ein Fehler eingeschlichen: Unter der Überschrift
„Keine Angst vor der Schule“ berichteten wir, dass für ein Projekt
(Begleitung von Kindern beim
Übergang von der Kita zur Schule)
ein Träger gesucht und vom Quartiersrat der Verein „Kreativ-Haus
e.V.“ ausgewählt worden sei. Das
war nicht zutreffend: „Kreativ-Haus
e.V.“ war im Vorjahr zwar mit dem
Betreuung dieses Projektes beauftragt, über die Beauftragung für das
laufende Jahr hatte der Quartiersrat
zum Zeitpunkt der Drucklegung des
Wrangelkiezblatt aber noch nicht
entschieden. Mittlerweile ist „Kreativ-Haus e.V.“ vom Quartiersrat zum
Projektträger bestimmt worden.
Die Redaktion
Wrangelkiezblatt’ın son baskısında
bir hata yapılmı‰tır : „Okuldan korkma“ ba‰lıklı yazıda kre‰ten okula
geçi‰te destek projesine bir kurulu‰ arandı∑ını ve mahalle kurulunun , “Kreativ-Haus e.V.“ da karar
kıldı∑ını yazdık. Bu yanlı‰tır. Zira kurulu‰ geçen sene bu projenin sorumlusuydu fakat gazetenin baskısı sürecinde henüz yeni dönem için karar
verilmemi‰ti. Baskıdan sonra mahalle kurulunca, “Kreativ-Haus e.V.“ ya
bu yılda proje sorumlu∑u verildi.
Redaksiyon
Leyla rennt wieder
Leyla tekrar ko‰uyor
Die Möglichkeit, auch ungewöhnliche Sportarten mal auszuprobieren
und vor allem Spaß an der Bewegung – das bietet das Mädchensportfest „Leyla rennt“, das am 4.
Juli von 14 bis 18 Uhr stattfindet.
Alle Mädchen können kostenlos und
ohne Anmeldung mitmachen oder
sich Vorführungen von Sportvereinen anschauen. Das Fest findet bereits zum achten Mal statt, organisiert wird es vom Frauensportverein
Seitenwechsel.
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Ort: Bei schönem Wetter auf dem
Sportplatz Lohmühleninsel, bei
schlechtem Wetter in der Flatowsporthalle, Vor dem Schlesischen
Tor 2.
Kontakt: Roswitha Itong Ehrke
von Seitenwechsel e.V.
☎ 215 90 00
www.leyla-rennt.de
„Leyla rennt“ 4 Temmuz’da, saat 14
ile 18 arası yapılacak, kızlar için spor
etkinli∑i, alı‰ılmı‰ın dı‰ındaki spor
türlerini tanıtma amaçlı. Ama asıl
amaç, spor yapmaktan zevk almak.
Einfach vorbeikommen und mitmachen : „Leyla rennt“ am 4. Juli
Bütün kızlar ücretsiz ve müracaatsız
katılabilirler. Spor kulüplerinin (derneklerinin) gösterilerini izleyebilirler.
Bu e∑lence sekizinci kez yapılıyor.
Organizasyonu Frauensportverein
Seitenwechsel’e ait.
Yer: Güzel havada „Sportplatz
Lohmühleninsel“, kötü havada:
„Flatowsporthalle“, Vor dem
Schlesischen Tor 2.
Ba‰vuru: Roswitha Itong Ehrke,
Seitenwechsel e.V.
☎ 215 90 00
www.leyla-rennt.de
Familien auf zum Görli!
Aileler, haydi Görli’ye!
Am Samstag, den 27. Juni, steigt
von 14 bis 19 Uhr im Görlitzer Park
ein großes Familienfest. Auf einer
Bühne auf der „Platte“ werden
Musikgruppen spielen und Kinder
und Jugendliche Tanz- und Theateraufführungen darbieten. Für ein
attraktives Spiel- und Sportangebot
sorgen unter anderem Klickkicker.de,
ein Zauberer und Spielwagen e.V.
Außerdem wird es Infostände zu
den Familienangeboten im Wrangelkiez und dem Reichenberger Kiez
geben. Auch die Polizei macht mit
ihrem Präventions-Team mit. Veranstaltet wird das Fest vom Nachbarschaftshaus Centrum, dem Stadtteilzentrum Lausitzer Straße und dem
Sportverein BSC Agrispor.
27 Haziran, Cumartesi, saat 14 ile
19 arası, Görlitzer Park’ta büyük bir
aile ‰enli∑i yapılacak. „Platte“nin
üzerinde bir sahnede müzik grupları
çalacak- çocuklar ve gençler, dans ve
tiyatro gösterisi sunacak. E∑lence ve
spor programında, Klickkicker. de, bir
sihirbaz ve Spielwagen e.V. gösteri
sunacaklar. Wrangelkiez ve Reichenberger Kiez’deki sosyal kurulu‰lar bilgi stantları kuracaklar. Polisin “önlem
alma timi”de katılacak. Organizasyon, Nachbarschaftshaus Centrum,
Stadtteilzentrum Lausitzer Straße ve
Sportverein BSC A∑rı Spor’a ait.
Sitzen und drehen
Otur ve dön
Am 3. April wurde vor dem Nachbarschaftshaus Centrum eine „Spielund Kommunikationsbank“ aufgestellt und feierlich eingeweiht. Das ist
nur auf den ersten Blick eine normale Sitzbank. Die Vierkant-Holzleisten
Die Kommunikationsbank: Man
kann sich mit ihr oder auf ihr unterhalten
der Rückenlehne sind drehbar und
auf allen Seiten mit Sprichworten,
Fragen und Bonmots beschrieben,
die beim Drehen in neue Zusammenhänge gebracht werden. Die
Idee mit dem Namen „DenkmalKommunikation“ stammt von der
Designerin Agnes Wischhöfer, die
damit die Menschen spielerisch zum
Austausch anregen will. Entwickelt
und gebaut wurde die Bank zusammen mit Kindern der Fichtelgebirge-Grundschule und mit Hilfe von
Auszubildenden des Bildungswerks
Kreuzberg.
Nachbarschaftshaus Centrum’da 3
Nisan’da „oyun ve ileti‰im bank“ı
kuruldu ve törenle kullanıma sunuldu. ∂lk bakı‰ta normal bir bank gibi
görünüyor. Dayanma tarafı dönemeçli ve her tarafında atasözleri,
sorular ve güzel sözler bulunuyor;
böylece her seferinde yeni kavramlar
ortaya çıkabiliyor. „DenkmalKommunikation“ (∂leti‰im Yapıtı) adındaki
dü‰ünce Agnes Wischhöfer’e ait.
∂nsanların basit yöntemle ileti‰im
sa∑lamasını te‰vik için geli‰tirilmi‰.
Bank, Fichtelgebirge-Grundschule
ö∑rencileri ve Bildungswerk Kreuzberg’de meslek e∑itimi alan gençler
tarafından yapıldı.
Ein Tor zur Lohmühleninsel
Lohmühleninsel’e bir kapı
Die Umgestaltung der südlichen
Lohmühleninsel geht ihrer Vollendung entgegen. Nach dem neuen
Spielplatz auf der Südspitze steht
auch das Spiel- und Sportband
entlang des Flutgrabens kurz vor
der Fertigstellung. Noch in diesem
Jahr folgt der Schlussstein: Der Eingangsbereich an der Straße Vor dem
Schlesischen Tor wird nach einem
Entwurf des Dresdner Landschaftsarchitektenbüros Rehwaldt verschönert. Die Parkplätze werden direkt an
die Turnhalle verlegt. An ihrer Stelle
wird es eine großen gewellten Platz
aus bläulichem Asphalt geben. Daneben entsteht am Kanal für Kinder
eine Schleusenwarte: eine Plattform,
auf der mit beweglichen Metallfah-
Der Umbau auf der Lohmühle steht
kurz vor seinem Abschluss
nen vorbeikommende Schiffe begrüßt werden können. Auf Bänken
und auf einer neuen Treppenanlage,
die zum Flutgraben hin gebaut wird,
kann man sich niederlassen und das
Treiben beobachten.
Lohmühleninsel’in güney bölümündeki in‰aat bitmek üzere. Kuzey uçtaki oyun yerinden sonra met hende∑i
boyunca oyun ve sporband’ınında
tamamlanmasına az kaldı. Bu yıl içinde son ta‰ın konulması bekleniyor.
Vor dem Schlesischen Tor caddesinde olan giri‰, Dresdner Landschaftsarchitektenbüro Rehwaldt tarafından
düzenlenmekte. Park yeri, spor salonunun hemen yanına ta‰ınacak.
Onun yerine de büyük dalgalı mavi
asfalttan bir saha olu‰turulacak. Hemen kanalın yanında çocuklar için
kurulacak baraj kulesinde, metalden
bayraklarla gemiler selamlanabilinir.
Banklarda ve yeni yapılacak merdivende olanları seyredip dinlenebilirsiniz.
Traum und Wirklichkeit
Hayal ve gerçek
Welche Lebensperspektiven sind
für die Jugendlichen im Kiez realistisch? Welche Wünsche haben sie
und wo sehen sie für sich Vorbilder?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt
eines neuen Projekts, das kürzlich
vom Quartiersrat auf den Weg gebracht wurde. Jungen und Mädchen
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Aktuelles Güncel Konular
zwischen 15 und 22 Jahren sollen
selbstverantwortlich eine sogenannte Jugendwerkstatt für Herbst 2009
vorbereiten. Ziel ist es, sie zu ermutigen, ihr Leben aktiv anzupacken.
Als Träger wurde das Bildungswerk
Kreuzberg ausgewählt.
Mahalledeki gençler için hangi
ya‰am perspektifleri gerçekçi? ∂stekleri nedir ve kimleri örnek alıyorlar?
“Quartiersrat” tarafından ba‰latılan
yeni projenin temel soruları bunlar. 15 ile 22 ya‰larında genç kız
ve erkekler 2009’un sonbaharına
kadar kendi rejileri altında gençlik
atölyelerini hazırlayacaklar. Hedef,
onları cesaretlendirip, ya‰ama aktif
bir ‰ekilde sarılmalarını sa∑lamak.
Bildungswerk Kreuzberg projenin
sorumlusu seçildi.
Elterncoaching mit Erfolg
in der zweiten Runde
“Veli koçlu∑u” ikinci turunu
ba‰arı ile sürdürüyor
Eine Gruppe von 14 türkischsprachigen Müttern hat von Oktober 2008
bis März 2009 an einem Elternkurs
teilgenommen. Mit Diskussionen,
Einzelberatungen und Rollenspielen
sollten sie beim oft schwierigen Umgang mit ihren pubertierenden Kindern unterstützt werden. Vorträge zu
Themen wie Drogen ergänzten das
wöchentliche Treffen. Mittlerweile
sind in den Familienalltag positive
Veränderungen eingezogen. „Einige
haben uns erzählt, dass der Umgang
zu Hause sich jetzt merklich verändert hat“, so Projektleiterin Anke
Eminli von Lebenswelt gGmbH, dem
Träger des Projekts. Bei einer Befragung gaben die Teilnehmerinnen an,
dass der Kurs hilfreich für sie war und
wünschten sich eine Fortsetzung.
Die gibt es nun seit April. Diesmal
findet der Kurs jeden Montagabend
im Nachbarschaftshaus Centrum
statt. Neue Eltern sind willkommen.
Das Elterncoaching wird im Rahmen
der Gewaltprävention über das Programm Soziale Stadt finanziert.
Lebenswelt e.V.
☎ 61 62 56 01
Email: [email protected]
14 ki‰ilik, Türkçe konu‰an annelerden olu‰an grup, Ekim 2008 – Mart
2009 arası ebeveyn kursuna katıldı.
Ergenlik ça∑ındaki çocukları ile daha
sa∑lıklı ileti‰im kurmaları için destek alan annelere, tartı‰ma, ki‰isel
danı‰ma ve rol oyunları ile destek
olundu. De∑i‰ik konularda destekleme amaçlı seminerler (örne∑in
uyu‰turucu üzerine) sunuldu. Aile
ya‰amında olumlu de∑i‰iklikler kendini göstermeye ba‰ladı. Projeyi yöneten “Lebenswelt gGmbH”nın proje sorumlusu Anke Eminli:“Bazıları
evdeki tutumun farklı bir düzeyde
de∑i‰ti∑ini söylüyor.“ Katılanlar kursun kendilerine faydalı oldu∑unu
ve devamını arzuladıklarını bildirdiler. Kurs, Nisan ayından beri devam
ediyor ve pazartesileri “Nachbarschaftshaus Centrum”da yapılıyor.
∂lgi duyanlar katılabilir. Ebeveyn kursu “Soziale Stadt” programının, ‰iddeti engelleme çerçevesinde sunulmakta.
Lebenswelt e.V.
☎ 61 62 56 01
Eposta: [email protected]
„Türkiyeah!“– ein RiesenDing umsonst und draußen
„Türkiyeah!“– süper e∑lencebedava ve açık havada
Fortsetzung folgt: Eltern berichten
von erstaunlichen Erfolgen nach
dem „Coaching”
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Zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und
Istanbul startet am 12. Juli um 12
Uhr das erste „Türkiyeah!“-Musikfestival am Görlitzer Park. Auf die
Bühne kommen R’nBesk-Stars und
deutsch-türkische Pop-Acts – alles
umsonst und draußen. Das Festivalgelände liegt am Görlitzer Ufer, die
Bühne wird am Knick zur Wiener
Straße stehen. Bis zu 20 000 meist
jugendliche Fans werden erwartet.
Daneben gibt es auch ein Fußballund ein Basketballturnier. Für Leute,
die sich mit einem Stand oder Ähnlichem am Festival beteiligen wollen,
wird im früheren Lotto-Laden in der
Wrangelstraße 86 eine Anlaufstelle
eingerichtet.
Weitere Einzelheiten ab Ende Mai
im Internet unter: www.türkiyeah.
com (mit ü!)
Berlin ve ∂stanbul’un 20 yıldır
karde‰ ‰ehir olmaları nedeniyle, 12 Temmuz’da, saat 12’de,
„Türkiyeah!“-Müzik festivali Görlitzer Park’ta ba‰lıyor. R’nBesk-Stars
ve Alman-Türk Pop-Acts sahneye
çıkacak– her ‰ey bedava ve açık havada. Festival alanı Görlitzer Ufer’de
olacak, sahne Wiener Straße’nin
ba‰ladı∑ı kö‰eye kurulacak. 20 000
genç bekleniyor. Yanı sıra bir futbol
ve basket turnuvası yapılacak. Festivale katılmak isteyenler için Wrangelstraße 86’daki eski lotto dükkânına
bir danı‰ma bürosu kurulacak.
Mayıs sonunda daha detaylı bilgiler
için internete bakınız: www.türkiyeah.com (ü! harfi ile)
Bürgerhaushalt: Mehr Beteiligung erwünscht!
Vatanda‰ın, bütçe katılımına
daha çok ra∑bet göstermesi
beklenmekte!
Seit 2008 können die Bewohner
von Friedrichshain-Kreuzberg mitbestimmen, wofür der Bezirk das
Geld ausgibt. Auf Bürgerversammlungen, im Internet und per Post
können Vorschläge eingereicht werden. Derzeit hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) über den
so entstandenen Ideenkatalog für
den Haushalt 2010 zu entscheiden.
da desteklenme imkânı bulabilirler.
Bir ihtimal bu yolla, 2010 yılından
sonra Fichtelgebirge ∂lkokulu ve
iki kre‰in tiyatro projeleri belediye
bütçesi üzerinden sürdürülebilir.
Nicht einfach Theater
Yalnız tiyatro de∑il
Eine Eselskutsche für den Kinderbauernhof soll her – so einer der
Vorschläge für den nächsten Bürgerhaushalt
Aus dem Wrangelkiez kamen nur
wenige Vorschläge, darunter die
Anschaffung einer Eselskutsche für
den Kinderbauernhof sowie ein neuer Billardtisch für das Jugendprojekt
Kreuzer. Die schwache Beteiligung
ist schade, denn über den Bürgerhaushalt können wichtige Maßnahmen finanziert werden – auch nach
dem Ende der Förderung durch das
Quartiersmanagement. So kann das
erfolgreiche Theaterprojekt zwischen Fichtelgebirge-Schule und
zwei Kitas ab 2010 möglicherweise
über den Bezirkshaushalt weitergeführt werden.
2008’den bu yana FriedrichshainKreuzberg sakinleri belediyenin
paralarının nelere harcanaca∑ı konusunda karar verebilirler. Vatanda‰ toplantılarında, internet ya da
posta yoluyla isteklerini belirtebilirler. Bu yolla olu‰an “fikir katalo∑u”
2010 yılı bütçesi Belediye Temsilcileri Toplantısının gündeminde.
Wrangelkiez’den çok az teklif bulunuyor: Çocuk çiftli∑ine bir e‰ek faytonu ve Kreuzer Gençlik projesine de
bilardo masası. Az katılım üzücü çünkü „Quartiersmanagement“ sona
erdi∑inde de- önemli projeler bu yol-
Senioren und Jugendliche, Theaterbegeisterte und Anfänger finden
sich derzeit zu einer ungewöhnlichen Theatergruppe zusammen.
Unter dem Titel „Erinnerung sprich“
oder „Wie das Leben so spielt“ wird
ein Singspiel erarbeitet, in das auch
die Lebenserinnerungen der Teilnehmer einfließen. Träger des generationsübergreifenden Sommertheaterprojekts ist der Verein Expedition
Metropolis, wobei eng mit Populare
e.V., der Schlesischen 27 sowie den
Jugend- und Kultureinrichtungen im
Quartier zusammengearbeitet wird.
Der Termin für die öffentliche Aufführung kann im Quartiersbüro erfragt werden, weitere Infos unter
www.expedition-metropolis.de
Ya‰lılar, gençler, tiyatro dü‰künleri,
alı‰ılmı‰ın dı‰ında bir tiyatro grubunda bulu‰tular. „Hatıralar, konu‰“ ve
„Ya‰amın getirdikleri“ adı altında,
oyuncuların ya‰am tecrübelerinin konu edilece∑i, müzikli oyun
hazırlı∑ı yapılıyor. Yaz tiyatrosu proje
sorumlusu “Expedition Metropolis”
Derne∑i. “Populare” ve ba‰ka kültür kurulu‰larıyla birlikte çalı‰ılıyor.
“Quartiersbüro”sundan hangi tarihte sahnelenece∑ini ö∑renebilirsiniz.
Daha geni‰ bilgiler için: www.
expedition-metropolis.de
Kunst, Kaffee und Klatsch
Sanat, kahve ve dedikodu
Das „Motivo“ in der Wrangelstraße 64 ist ein offener Kunstraum,
der jeden Sonntagnachmittag zum
Kaffeeklatsch einlädt. „Ich wollte
Künstler aus dem Kiez unterstützen,
aber auch einen Nachbarschaftstreff
gründen“, erklärt Pia Weiß, die auch
Motivationscoaching für Frauen an-
bietet – daher der Name des Ladens.
Ausgestellt sind Fotos und Zeichnungen aus dem Wrangelkiez, etwa die
Straßenszenen von William Wires.
Ende Juli gibt Pia Weiß die Galerie in
der Wrangelstraße auf. Zurzeit ist sie
auf der Suche nach neuen Räumen
und einem tragfähigen Konzept,
gern zusammen mit anderen.
Motivo
Wrangelstraße 64
☎ 254 629 31
Montag bis Freitag sowie Sonntag
von 15 bis 18 Uhr
„Motivo“, Wrangelstraße 64, açık
bir sanat odası. Herkes, her pazar
ö∑leden sonra yapılan „kahve ve
dedikodu“ya davetli.
“Amacım mahalledeki sanatçılara
destek olmaktı ama kom‰uların
„Motivo“ ist ein Treff für Nachbarn
und Künstler: Jetzt sucht Pia Weiß
nach neuen Räumen
bulu‰aca∑ı bir yer olu‰turmak da
vardı planda.“ diyor Pia Weiß. Kendisi, kadınlara motivasyon kursları
sunuyor, sanat odasının adı da buradan kısaltılmı‰. Wrangelkiez’den
resimler ve çizgiler sergileniyor,
örne∑in William Wires’ın sokak
görüntüleri. Pia Weiß Temmuz sonunda Wrangelstraße’deki galerisini
kapatacak. Bu sıralar ba‰ka bir yer
arıyor ve ilgililerle yeni bir konsept
geli‰tirmeye açık.
Motivo
Wrangelstraße 64
☎ 254 629 31
Pazartesi-Cuma ve Pazarları, saat
15-18 arası.
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Das Thema Anakonu
Geld oder Leben?
Für das „Oberbaum-Dreieck“ fällt die Zukunftsentscheidung
Ya‰am mı para mı?
„Oberbaum-Dreieck“in gelece∑i için karar alınıyor
Das landeseigene Grundstück
Falckensteinstraße 1-3, auf dem
die Veranstaltungshalle „L.U.X.“
steht und das von Kleingewerbetreibenden und Kreativen des
benachbarten Gewerbehofs genutzt wird, soll verkauft werden.
Gute Aussichten auf den Zuschlag
hat dem Vernehmen nach ein Investor, der dort ein Hotel bauen
möchte. Die Nutzer müssten dann
weichen. Sie organisieren jedoch
Widerstand und entwerfen zusammen mit ihrem Vermieter ein
Gegenkonzept. Was wird sich
durchsetzen? Finanzkraft oder ein
seit langem an diesem Ort gepflegter lebendiger Mix von kleinen Gewerbeschaffenden? Geld
oder Leben?
Ein Kreuzberger Filetstück war von
Januar bis März im Angebot des Liegenschaftsfonds Berlin: Für das Terrain, das die Falckensteinstraße 1-3,
der Oberbaumstraße 11/12 und
die Schlesische Straße 40a/41, umfasst, konnten Interessenten Kaufgebote abgeben. Das Höchstgebot
von 800 000 Euro kam von einem
Investor, der vorhat, auf dieser für
den Wrangelkiez wichtigen Ecke ein
Hotel zu bauen.
Übergangen wurde bei dem Verfahren die Max Borchert GmbH, die
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im benachbarten Haus Schlesische
Straße 42, Ecke Oberbaumstraße
10 sitzt und die 1200 Quadratmeter
große Fläche seit vier Jahrzehnten
gemietet hat. Fast ebenso lange hat
sich die Firma darum bemüht, das
Ralph Borchert bemühte sich jahrelang, die jetzt zum Kauf stehende
Fläche zu erwerben – jetzt muss er
gegen einen finanzkräftigen Investor konkurrieren
landeseigene Grundstück zu erwerben. „Unser Kaufangebot ist ignoriert worden“, sagt Geschäftsführer
Ralph Borchert. „Wir sind auch nicht
offiziell über das Bieterverfahren des
Liegenschaftsfonds informiert worden.“ In ähnlichen Fällen hat der
Liegenschaftsfonds Grundstücke an
langjährige Nutzer zum Verkehrswert direkt vergeben. Hier hat die
Steuerungsrunde des Liegenschaftsfonds gegen die Stimme der Bezirksbaustadträtin Jutta Kalepky aber eine
solche Direktvergabe abgelehnt. Am
anschließenden Bieterverfahren hat
sich auch die Max Borchert GmbH
beteiligt, war aber dem Hotelinvestor unterlegen. In einer zweiten Runde können die Beteiligten nun noch
einmal ihr Gebot erhöhen. Noch im
Juni soll der Verkauf voraussichtlich
über die Bühne gehen.
Die Max Borchert GmbH ist schon
seit 1919 in der Schlesischen Straße
42 ansässig. Sie stellte hier „Druck-,
Zug- und Façonfedern in allen Metallen“ her und handelte mit Drahtwaren und Klaviersaitendraht. Die
heute strittige Freifläche mietete die
Firma 1966 dazu, zehn Jahre später errichtete sie hier eine Produktionshalle, in der sich heute der Club
„L.U.X.“ („Leiseste Unterhaltung Xberg“) befindet. Ende 2002 gab Ralph Borchert, Enkel des Firmengründers, die Produktion auf und machte
aus dem Gewerbehof ein Musterbeispiel für die viel beschworene „neue
kreative Kreuzberger Mischung“:
Junge Selbstständige auf der
Schwelle zwischen Handwerk und
Design haben sich hier angesiedelt.
„Das waren alles Neugründungen,
und jeder hat es auch geschafft“, erzählt Ralph Borchert. 35 Menschen
aus acht Ländern haben hier ihren
Arbeitsplatz gefunden, das sind fast
dreimal so viele wie zuletzt in der
Spiralfedernproduktion beschäftigt
waren. Die Mieten liegen zwischen
1,35 Euro und 3,20 Euro pro Quadratmeter. Öffentliche Fördergelder
wurden nie in Anspruch genommen.
Die Gewerbemieter nutzen nicht nur
gemeinsam die gute Infrastruktur
der Gebäude wie Lastenaufzüge,
Kräne und Schwerlastdecken, sondern haben sich auch untereinander
vernetzt und sich soziale und öffentliche Treffpunkte geschaffen: Neben
dem L.U.X. sind das ein Vereinsraum, eine Sauna und das Clubcafé
Wendel. „Der Gewerbehof ist eng
verquickt mit dem Grundstück nebenan“, sagt Borchert. Die Zufahrt
geht über die jetzt zum Verkauf stehende Fläche, hier steht der Kran
und auch die L.U.X.-Halle steht auf
„fremden“ Grund. „Wir haben über
das Gebäude keinerlei Sicherheiten
und auch kein gesichertes Wegerecht“, so Borchert.
Für den Fall, dass Borchert den Zuschlag erhält, hat er für das Grundstück das Projekt „OberbaumDreieck“ ausgearbeitet. An den
denkmalgeschützten Altbau anschließend sollen vier gemischt genutzte Neubauten entstehen. Je ein
knappes Drittel der Fläche ist für
Gewerbe und Wohnen vorgesehen,
ein Sechstel für Veranstaltungen und
kleinere Anteile für Beherbergung,
Gastronomie, Einzelhandel und Ateliers. Mit den geplanten Gebäuden
soll die Fläche nicht maximal ausgenutzt werden. Sie sind zum Teil
nur drei Geschosse hoch, damit
sie sich nicht gegenseitig das Licht
wegnehmen. „Es soll ein lebenswerter Innenhof bleiben“, erklärt
Borchert. Gedacht ist auch an einen
großen Dachgarten, eine Solaranlage und eine Regenwasserzisterne.
Die vier Gebäudeteile „Eckpfeiler“,
„Langhaus“, „Falckenflügel“ und
„Atelierflügel“ sollen bis 2022 nach
und nach entstehen. Es ist an einen zeitlichen Abstand von jeweils
fünf bis sieben Jahren gedacht, um
die Kosten überschaubar zu halten.
Dabei wird nur das gebaut, was die
Nutzer wirklich brauchen, den individuellen Innenausbau sollen sie
selbst vornehmen. Das spart Kosten
für alle Beteiligten. Das Vorhaben
wird sowohl von den Mietern des
Altbaus als auch vom „MietshäuserSyndikat“ und der Nachbarschaft
unterstützt, die zeigen wollen, dass
bürgerschaftliches Engagement mit
eigenem Kapital, eigenen Ideen
und eigener Expertise beispielhafte
Lösungen für Kreuzberg und Berlin
schaffen kann. Unterlegen war im
Bieterverfahren übrigens auch ein
von dem Architekten Andreas Rieger initiiertes Baugruppen-Projekt,
bei dem in zwei Gebäudeflügeln Eigentumswohnungen zu Preisen um
2000 Euro pro Quadratmeter errichtet werden sollten.
Wo, wenn nicht hier, wurde die
vielbeschworene „neue Kreuzberger Mischung” geradezu beispielhaft umgesetzt?
7
Das Thema Anakonu
Sichtbarer Protest am Gebäude der alten Stahlfederfabrik: Wozu braucht
Berlin noch ein einundvierzigstes Hotel?
Bei der Vergabe des Grundstücks
an einen anderen Investor bliebe
der Max Borchert GmbH mit ihrem
Projekt nur das Haus in der Schlesischen Straße 42. Die L.U.X.-Halle
würde abgerissen und das Gelände
aller Wahrscheinlichkeit nach blockrandschließend dicht bebaut. Sollte
hier ein Hotel entstehen, sieht Ralph
Borchert auch die gewerbliche Nutzung in seinem Haus in Gefahr: Das
Hotel könnte gegen den Gewerbelärm klagen und im schlimmsten Fall
das ganze Projekt zu Fall bringen.
„In Berlin sind 40 Hotelprojekte in
der Planung“, sagt Ralph Borchert,
„warum jetzt noch ein einundvierzigstes?“
In der zweiten Runde des Bieterverfahrens hat Ralph Borchert sein
Gebot auf 850 000 Euro erhöht,
obwohl der von einem Gutachter
ermittelte Verkehrswert nur 550 000
8
Euro beträgt. „Wir sind entschlossen, das Gelände zu erwerben“,
stellt Borchert klar. Er versucht aber
auch zusammen mit den Nutzern,
öffentlichen und politischen Druck
aufzubauen. Um die Nachbarn aus
dem Kiez auf die Situation aufmerksam zu machen, fand am 16. Mai
ein großes Hof- und Straßenfest
statt. Borcherts Ziel ist es, mit seinem
Konzept doch noch die Direktvergabe zum Verkehrswert zu erreichen.
Schließlich sollen einem Beschluss
der rot-roten Koalition zufolge kleine Flächen an kleine Investoren
vergeben und lokal ansässige, soziale Strukturen gestärkt werden. Wo
wäre das besser möglich als hier?
„Wir versuchen durch unser Engagement Zukunftsperspektiven für
den Wrangelkiez zu sichern – aber
im Falle eines überzogenen Preises
können wir das nicht realisieren“,
erklärt Ralph Borchert.
Informationen zum Projekt
„Oberbaum-Dreieck“ unter:
www.max-bo.de
Falckensteinstraße 1-3’de bulunan, çevredeki küçük i‰ yerlerinin
ve sanat çalı‰anlarının kullandı∑ı,
belediyeye ait „L.U.X.“ e∑lence
salonunun satılması söz konusu.
Duyuma göre, burayı otel yapmayı
planlayan bir yatırımcı almak istiyor. ƒu anki kullanıcıların böyle bir
sonuçta buradan çıkması gerekiyor.
Ama onlar direnip, kar‰ıt bir konsept geli‰tirmekteler.
Ocak – Mart arası, Falckensteinstraße 1–3, Oberbaumstraße 11/12 ve
Schlesische Straße 40a/41’i içeren
arazi için ilgililer, Berlin Arazi fonuna
satı‰ tekliflerini sunabildiler. 800 000
Euro ile en yüksek teklifi otel yapmak
isteyen bir yatırımcı sundu.
Bu yöntemde, Schlesische Straße
42’deki, (kö‰e Oberbaumstraße 10),
kırk yılı a‰kın, 1200 metrekare alanda kiracı olan Max Borchert GmbH
görmezden gelindi. Bu zaman çerçevesinde hep bu araziyi alma
giri‰imlerinde bulunmu‰lar. Buna
benzer durumlarda, Arazi Fonu uzun
yılardır kiracısı olan kullanıcılara piyasa fiyatına ba‰ka arazileri devretti.
Yönetici Ralph Borchert: “Teklifimiz
görmezden gelindi.” diyor, „Berlin
Arazi Fonunun satı‰ sunumundan
haberdar edilmedik.“
∂kinci bir teklif prosedürüne Max
Borchert GmbH’da katıldı, yalnız
otel yatırımcısına yenik dü‰tü. Yeni
bir turda teklifler tekrar yükselebilir.
Max Borchert GmbH 1919 yılından
bu yana Schlesische Straße 42’de
bulunuyor. Burada her tür metalden de∑i‰ik yay (baskı yay, çekme
yay) türleri üretiliyordu. Aynı zamanda demir tel ve piyano telleri
ticareti yapılıyordu. Bugün tartı‰ma
konusu olan bölümü, firma 1966
yılında kiraladı. On yıl sonra da buraya prodüksiyon atölyesi kurdu.
Burası günümüzde Club „L.U.X.“un
(„Leiseste Unterhaltung X-berg“)
bulundu∑u alan. Firma kurucusunun
torunu olan Ralph Borchert, 2002
yılında üretimi durdurdu. El zanaatı
ve sanatın e‰i∑inde olan, genç i‰ yeri
sahipleri burada yer edindiler. „Tümü
yeni açılan i‰ yerleriydi ve hepsi hâla
burada.“ diye anlatıyor Ralph Borchert. Kiraların metrekaresi 1,35
Euro ile 3,20 Euro arasında. ∂‰ yeri
sahipleri, arazide bulunan araçları
birlikte kullanmakla kalmayıp, kendi
aralarında da bir sosyal a∑ ve herkese açık bulu‰ma yerleri olu‰turdular.
Club L.U.X.un yanı sıra burada bir
dernek, sauna ve Clubcafé Wendel
bulunuyor. Vinçleri ve L.U.X.-salonu ‰u an satı‰a çıkartılan arazinin
üstünde. ∂haleyi aldı∑ı takdirde, Borchert burada „Oberbaum-Dreieck“
projesini gerçekle‰tirmek istiyor.
Anıt yapıları koruma altında bulunan yapıtın yanına dört yeni bina
dü‰ünmekte. Üçte birini i‰ yerleri ve
konut, altı da birini toplantı, müsabaka yeri, konukevi ve gastronomi
olarak dü‰ünüyor. Planlanan yeni
binalarla maksimal kullanım hedeflenmekte. I‰ık sorunu olmaması için,
binalar üç katı geçmeyecek.
Büyük bir çatı bahçesi, güne‰ enerjisi
tesisatı ve ya∑mur suyu sarnıcı planın
içinde. „Eckpfeiler“, „Langhaus“,
„Falckenflügel“ ve „Atelierflügel“
adlarını ta‰ıyacak dört yapının 2022
yılına kadar arka arkaya yapılması
planlanmakta.
Bu tasarım, eski bina ve „Mietshäuser-Syndikat“ kiracıları ve mahalleli
tarafından desteklenmekte. Amaç,
Zukunft geht nicht zu überzogenem Preis: Ein großes Hof- und Straßenfest
am 16. Mai machte die Öffentlichkeit auf das Dilemma aufmerksam
Kreuzberg ve Berlin için örnek çözümler getirmek.
Ba‰ka bir tasarımcı sunumu kazanırsa,
Max Borchert GmbH, projesi ile
Schlesische Straße 42’de kalacak.
L.U.X.-salonu yıkılıp -büyük bir ihtimalle- alanda bo‰ yer kalmayacak.
Buraya bir otel yapıldı∑ında, Borchert, sanayisinin tehlikede olaca∑ını
dü‰ünüyor. Zira, sanayi gürültüsünden otel i‰letmesi ‰ikâyette bulunabilir, en kötü ihtimalle tüm proje iptal
edilir.
„Berlin’de ‰u an 40 otel projesi bulunuyor, 41’inci gerekli mi?“ diye
soruyor Ralph Borchert.
Alı‰ fiyatı, bilirki‰i tarafından 550 000
Euro olarak belirtilmesine ra∑men,
Borchert, ikinci teklif sunumunda
850 000 Euro’ya kadar çıktı.
„Bu araziyi almakta kararlıyız.“ diyor
ve di∑er i‰ yerleri ile kamusal baskıyı
geni‰letme amacını sürdürüyor. Mahalleliyi de bu durumdan haber-
dar etmek için, 16 Mayıs’ta büyük
bir bahçe ve sokak ‰enli∑i yapıldı.
Borchert’in hedefi, satı‰ de∑erine
direkt alımı gerçekle‰tirmek. Sonuçta, kırmızı-kırmızı koalisyonun
bir kararına göre, “küçük yerler
küçük tasarımcılara verilmeli ki bölgesel ve sosyal strüktürler kuvvetlensin” deniyor. Bu dü‰ünce için
buradan daha iyi bir yer var mıdır?
„Angajmanımızla
Wrangelkiez’in
perspektiflerini garantilemek istiyoruz. Fakat çok yüksek bir fiyatla bunu gerçekle‰tiremeyiz.“ diye
açıklıyor Ralph Borchert.
„Oberbaum-Dreieck“ projesi hakkında tüm bilgiler: www.max-bo.de
9
Report Rapor
Allee fertig gestellt sein wird. Dessen Realisierung steht aber noch in
den Sternen. Der Bezirk will auf jeden Fall Klage gegen „das absurde
Mammut-Projekt“ einreichen, erklärt Bürgermeister Franz Schulz. Er
ruft die Bürger zu einer „politischen
Protesthaltung“ auf. Das sei der am
meisten Erfolg versprechende Weg,
um den Senat zum Umdenken zu
bewegen, so Schulz.
Auf der Schlesischen Straße herrscht jetzt schon dichter Verkehr – die Autobahn würde noch einmal 27 Prozent Belastung draufsatteln
Flutwelle durch den Kiez?
Der Bezirk protestiert gegen die Autobahn
Mahallede met dalgası
Otobana kar‰ı protesto
Der Senat plant die Verlängerung
des Autobahn-Stadtrings A 100
bis an den Treptower Park. Vom
vorläufigen Endpunkt der Autobahn werden auch Tausende zusätzliche Autos über die Puschkinallee in den Wrangelkiez fahren.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg stellt sich gegen die Pläne.
Die Schlesische Straße als Autobahnzubringer? Diese Schreckensvision
könnte wahr werden, wenn der
Senat seine Planungen zur Verlängerung der A 100 verwirklicht. Bis
2017 soll der 16. Bauabschnitt des
Stadtrings vom Dreieck Neukölln bis
an die Straße Am Treptower Park
fertig sein. Mit der weiteren Schließung des sechsspurigen Autobahnrings sollen die Innenstadtbereiche vom Verkehr entlastet werden.
Doch für den Wrangelkiez kommt es
zu deutlich mehr Autoverkehr. Nach
der Prognose der Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung wird die Verkehrsbelastung auf der Schlesischen
Straße von 22 400 auf 28 500 Fahrzeuge pro Werktag ansteigen, also
um 27 Prozent. Auf der Köpenicker
Straße wäre der Anstieg noch grö-
10
ßer: von 14 300 auf 26 000 – über
80 Prozent mehr Autos. Der Grund
liegt auf der Hand: Für weite Teile
von Kreuzberg und Mitte wäre die
Schlesische Straße der kürzeste Weg
zur Autobahn. Für den Verkehr, der
über die Teltowkanal-Autobahn
stadteinwärts fährt, ist der neue
Abschnitt der gerade Weg in die
östliche Innenstadt. Am Endpunkt
der Autobahn müssen sich die Fahrzeuglenker aber entweder über die
Elsenbrücke oder über den Straßenzug Am Treptower Park/Puschkinallee/Schlesische Straße ihren weiteren Weg suchen. Auch auf der
Skalitzer Straße und der Oberbaumbrücke wird der Verkehr auf 41 500
beziehungsweise 43 000 Fahrzeuge pro Tag zunehmen – jeweils um
mehr als 30 Prozent.
Der 3,2 Kilometer lange Abschnitt ist
mit 420 Millionen Euro das teuerste
Stück Autobahn Deutschlands. Jeder
einzelne Meter Betonpiste kostet
über 130 000 Euro.
Die Senatsverwaltung gibt zu, dass
sich der erhoffte Entlastungseffekt
aber erst einstellt, wenn auch der
17. Bauabschnitt der A 100 vom
Treptower Park bis zu Frankfurter
Senato, Autobahn-Stadtring A
100’ün Treptower Park’ına kadar
uzatılmasını planlıyor. Bu durumda
binlerce araba Puschkinallee’den
Wrangelkiez’e yönelenecek. Friedrichshain-Kreuzberg
Belediyesi
plana kar‰ı.
2017 yılına kadar, Stadtring Dreieck Neukölln’den, Am Treptower
Park’a kadar olan in‰aatın bitmesi
planlanıyor. Senatonun beklentisi,
altı yollu otobanın ‰ehir merkezinin
trafik yükünü azaltması, fakat bu kez
Wrangelkiez’de trafik yo∑unla‰acak.
ƒehir
Geli‰tirme
Senatosunun
tahminlerine
göre,
Schlesische
Straße’ den geçecek araba sayısı
22 400'den, 28 500’e çıkacak -yani
yüzde 27 artacak. Köpenicker Straße’de ki trafik yo∑unlu∑u daha da
artacak: 14 300 araba sayısı 26 000’e
yükselecek. – yani yüzde 80. Skalitzer Straße ve Oberbaumbrücke’de
trafik günde 41 500 - 43 000 araba arası ço∑alacak. – bu da yüzde
30’dan fazla bir yükselme gösteriyor. 3,2 kilometre uzunlu∑unda olacak otoban, 420 milyon Euro’yla
Almanya’nın en pahalı yolu. Bütçe,
Federal hükümetten geliyor ve yalnız
bu otoban için öngörülmü‰.
Senato, ancak bekledikleri sonucun,
A 100 -Treptower Park’dan Frankfurter Allee’ye kadar olan bölümün bitimiyle sa∑lanaca∑ını söylüyor. Yalnız
bunun ne zaman gerçekle‰ece∑i konusunda bir tarih belirlenmemi‰.
Belediye Ba‰kanı Franz Schulz, proje
tasarısına dava açacaklarını söylüyor ve vatanda‰ları deste∑e davet
ediyor. Bu yöntemin, Senatoyu ikna
etmenin en elveri‰lisi oldu∑unu vurguluyor.
Kleines Geld mit großer Wirkung
Mit 15 Ideen wurde der Aktionsfonds schon halb ausgeschöpft
Az parayla büyük i‰ ba‰armak
15 yeni proje ile aksiyon fonunun yarısı de∑erlendirildi
Auch in diesem Jahr steht wieder
ein Aktionsfonds mit 15 000 Euro
für kleine Projekte und Ideen für
den Kiez zur Verfügung. Die Aktionsfondsjury hat in ihren ersten
vier Sitzungen bereits 15 Projekte
bewilligt.
„1, 2, 3, Worte kommt herbei“ –
das ist der Titel eines Sprachförderprojekts der Fichtelgebirge-Grundschule, bei dem mit den Kindern in
einem Museum über Kunstwerke
gesprochen wird. Dafür wurden 210
Euro bewilligt. Das Engagement einer Gruppe von Müttern und Vätern
an der Grundschule wird mit 235
Euro gefördert: Zum regelmäßigen
Elternfrühstück sollen Fachleute eingeladen werden, die zu Themen wie
Erziehung, Soziales oder Gesundheit
sprechen.
Auch zwei Workshops an der Grundschule wurden bezuschusst: Der
Verein „KMA Antenne“ erhielt 500
Euro für eine Bastelaktion zum Kinderkarneval der Kulturen. Mit einem
Zuschuss von 390 Euro wird einem
Workshop unter die Arme gegriffen,
bei dem Kinder eine „Stadt der Zukunft“ im Modell bauen.
Und es gibt drei weitere Vorhaben
für junge Kiezbewohner: Auf der
Bühne, die zur „Fête de la musique“
am 21. Juni in der Lübbener Straße
aufgebaut wird, können sich Kinder musikalisch ausprobieren. Dafür
wurde ein Materialkostenzuschuss
von 250 Euro bewilligt. Auf der Lohmühleninsel bemalen Kinder eine
Mauer. Zum Kauf von Pinsel und
Farben schießt der Fonds 275 Euro
dazu. Und mit 999 Euro wird die
Bastelaktion „Farbklang der Welt“
gefördert, bei der Kinder in der Taborgemeinde Bildende Kunst mit
Musik verbinden.
Um Töne geht es auch bei der Installation „Baumberauschen“, die
in einem Baum hinter der Eisdiele
Aldemir Klänge erzeugen soll und
mit 988 Euro unterstützt wird. Und:
Für einen besseren Klang ist auch im
Nachbarschaftshaus Centrum gesorgt: Zum Kauf einer Musik- und
Tonanlage wurde eine Beihilfe von
1000 Euro bewilligt. Das Tanzstück
„Einklang“, das am 10. Mai in der
Turnhalle der Fichtelgebirge-Grundschule aufgeführt wurde, erhielt 285
Euro.
Ein viertägiger Austausch mit dem
Lyoner Stadtteil Oullins wird mit
990 Euro gefördert. Eine Unterstützung von 950 Euro erhielt das am
16. Mai gefeierte Straßenfest zum
Oberbaum-Dreieck (siehe Titel-Geschichte in dieser Ausgabe).
Kleinere Beträge für Begrünungsmaßnahmen gab es für drei Anwohnergruppen: Mit insgesamt 345 Euro
bepflanzen sie die Baumscheiben vor
den Häusern Falckensteinstraße 31,
Schlesische Straße 32 und Görlitzer
Straße 44/45.
In diesem Jahr sind noch 7500 Euro
aus dem Aktionsfonds abrufbar.
Jeder kann Ideen vorschlagen. Anträge können jederzeit beim Quartiersbüro, Schlesische Straße 12, eingereicht werden.
Mahalleden
küçük
projeler, aksiyon fonunda bulunan
15 000 Euro’dan yararlanabilir.
Fon jürisi ilk dört oturumunda 15
projeyi onayladı.
210 Euro’luk destek FichtelgebirgeGrundschule, dil geli‰tirme projesine
verildi. Anne ve babaların ilkokulda
angaje olmaları 235 Euro'yla destekleniyor.
„KMA Antenne“ derne∑ine “Kinderkarneval der Kulturen” için yapılacak
aksiyonlara 500 Euro sunuldu. 390
Euro’luk „Gelece∑in ‰ehri“ adı
altında çocuklarla yapılan bir model
çalı‰masına verildi.
„Fête de la musique“ 21 Haziran’da,
Lübbener Straße’de sahne kuracak ve çocuklarla müzik denemeleri yapılacak. 250 Euro’luk
malzeme alımı için destek verildi.
Lohmühleninsel’de çocuklar duvara resim yapacak. Boya ve fırça için
fon 275 Euro veriyor. 999 Euro’yla
„Farbklang der Welt“ aksiyonu
destekleniyor;
Taborgemeinde’de
çocuklar müzikle güzel sanatları
birle‰tirecek.
„Baumberauschen“
adlı yapıt, Aldemir dondurmacısının
arkasında, bir a∑acın içine kurulup,
müzik tınıları üretilecek. Bu proje
988 Euro alacak.
Nachbarschaftshaus Centrum’a yeni
bir müzik çalar için 1000 Euro destek
verildi.
„Einklang“ adı altında 10 Mayıs’ta
Fichtelgebirge-Grundschule’nin spor
salonunda yapılan dans gösterisine
285 Euro verildi.
Lyon semti Oullins ile yapılan dört
günlük bulu‰ma için 990 Euro verildi.
Für kleinere Maßnahmen gibt
es den Aktionsfonds – auch drei
Baumscheiben im Kiez werden
daraus neu begrünt
950 Euro’luk bir deste∑i 16 Mayıs’ta
yapılan Oberbaum-Dreieck Sokak ƒenli∑ine sunuldu. 345 Euro ile
Falckensteinstraße 31, Schlesische
Straße 32 ve Görlitzer Straße 44/45
evlerin önündeki a∑aç çevresini çiçeklendirilmesi için destek verildi.
7500 Euro daha destek imkânı bulunuyor. Dilekçeleri Quartiersbüro,
Schlesische Straße 12’ye verebilirsiniz.
11
Report Rapor
Am Ball bleiben
Mit Nachtsport gegen Gewalt und Drogen
Harekette kal!
Mehr Infos unter www.36-nights.de
Anmeldung: per E-Mail [email protected] oder per SMS an 0178
134 25 62
Gece sporuyla ‰iddet ve uyu‰turucuya kar‰ı
Zehn Jugendliche und ein Team
von Trainern und Betreuern waren am 24. April zur mit Spannung
erwarteten ersten „36-Night“ gekommen. In der Halle des Oberstufenzentrums Handel wurde
„Futsal“ gespielt, die brasilianische Variante des Hallenfussballs.
Für die musikalische Untermalung
sorgte eine Sound-Box. So mancher Schweißtropfen wurde vergossen, ehe das Spiel kurz nach
Mitternacht beim Stand von 14 zu
14 endete.
Das neue kostenlose Nachtsportangebot findet ab sofort jeden Freitag
ab 22 Uhr statt, wobei die Halle
an einigen Terminen für Mädchen
reserviert ist. Mitmachen können
alle Jugendlichen zwischen 16 und
20 Jahren aus dem Wrangelkiez.
Während die Jungs sich beim Futsal austoben können, gibt es für
junge Frauen Handball, Basketball,
Volleyball und Jazzdance. Der Start
war noch etwas verhalten, berichtet
Projektleiter Peter Diehl vom Verein
„Sport und Kooperation International“, dem Träger des Projekts. Das
neue Angebot müsse sich unter
den Jugendlichen erst noch herumsprechen. Die Idee, die hinter dem
Projekt steht: Sport macht Spaß und
funktioniert wunderbar ohne Drogen oder Alkohol. Die jungen Leute
lernen, wie man Konflikte friedlich
löst und dass Fouls oder Beleidigungen Konsequenzen haben, etwa
eine Sperre für den Spieltag. Viele
Familien aus dem Wrangelkiez können sich kommerzielle Freizeitaktivitäten nicht leisten und so hängen
die Jugendlichen nicht selten bis spät
abends auf der Straße rum – das
Nachtsportangebot will dazu eine
sinnvolle Alternative anbieten.
Zu ausgewählten Terminen wird
es bei den 36-Nights Angebote zu
den Themen Gewalt-, Konflikt- und
Sucht-Prävention geben. Außerdem
soll das sportliche Nachtprogramm
gelegentlich mit Breakdance und
Freestyle-Soccer-Vorführungen ergänzt werden. Noch bis Dezember
2009 wird es über das Programm
Soziale Stadt finanziert.
36-Nights, freitags von 22 bis 1 Uhr
Ort: Sporthalle am OSZ-Handel,
Wrangelstraße 98 (Eingang Zeughofstraße)
Die nächsten Termine: 29. Mai.,
5. Juni (für Mädchen), 12., 19.,
26. Juni (Futsal Turnier), 3.und
10. Juli (für Mädchen) Danach bis
4. September Sommerferien
Die Alternative zum Auf-der-Straße-Rumhängen: das Nachtsportangebot
im Kiez, das es ab sofort jeden Freitag gibt
12
On genç ve antrenörlerden olu‰an
bir tim 24 Nisan’da merakla beklenen ilk „36-Night“e geldiler.
“Oberstufenzentrum Handel”in
spor salonunda „Futsal“ oynandı;
bu salon futbolunun Brezilya
varyasyonu. 14:14 biten, bol ter
dökülen maç, gece yarısından
sonra sona erdi.
Ücretsiz gece sporu, bundan böyle her Cuma, saat 22.00’den sonra
yapılacak. Belirli tarihler yalnız kızlar
için ayrıldı. Wrangelkiez’den, 16 ile
20 ya‰ arası tüm gençler katılabilirler.
Erkekler Futsal’da co‰arken, kızlar
da el topu, basket, voleybol ve jazzdance yapabilirler. „Sport und Kooperation International“ın proje yöneticisi Peter Diehl, ba‰langıcın biraz
tutuk geçti∑ini söylüyor.
Bunun gençler arasında daha da
yaygınla‰ması gerekti∑ini dü‰ünüyor.
Proje, sporun zevk verebilece∑ini
ve uyu‰turucusuz ve alkolsüz de
yürüyece∑ini göstermekte. Birçok
ailenin ücretli aktivetilere katılmaları
mümkün olmadı∑ından, gençler geç
saatlere kadar sokakta takılıyorlar.
Gece sporu bir alternatif olu‰turmak
istiyor.
Belirli bulu‰malarda ‰iddet ve
ba∑ımlılı∑ı önleme konularına ilgili
özel sunumlar olacak. Ara sıra Breakdance ve Freestyle-Soccer-gösterileri
de eklenecek. Aralık 2009’a kadar,
‰iddet ve uyu‰turucu önleme amaçlı,
“Soziale Stadt” projesi tarafından finanse edilmekte.
36-Nights, Cumaları saat 22.00-01
arası
Yer: Sporthalle, OSZ-Handel, Wrangelstraße 98 (Giri‰ Zeughofstraße)
Di∑er bulu‰malar: 29 Mayıs, 5
Haziran (yalnız kızlara); 12, 19, 26
Haziran (Futsal Turnuvası), 3 ve 10
Temmuz (yalnız kızlara). Bu tarihten
sonra 4 Eylül’e kadar yaz tatili.
Daha fazla bilgi: www.36-nights.de
Ba‰vuru: E-Posta [email protected]
ya da SMS’le: 0178 134 25 62
Okula gitme korkusu mu? Schlesische Straße 3 ve Cuvrystraße
26’daki kre‰lere giden çocuklar
için bu geçerli de∑il. Nisan’dan bu
yana, Fichtelgebirge-Grundschule
ö∑rencileriyle tiyatro çalı‰maları
var ve hiç farkına varmadan, ya‰amının yeni dönemine kar‰ı olan
çekingenlikleri de yok olmakta.
Ein Theaterprojekt sorgt dafür, dass Schulanfänger ohne Scheu in diesen
nächsten Lebensabschnitt gehen
Keine Angst vor Übergängen
Der Quartiersrat hat wieder diverse Projekt auf den Weg
gebracht
Geçi‰ler ürkütmesin
Semt danı‰ma kurulu çe‰itli projelere destek oluyor
Angst vor der Schule? Nicht bei
den Kindern der Kitas Schlesische
Straße 3 und Cuvrystraße 26a.
Seit April proben sie gemeinsam
mit Schülern der FichtelgebirgeGrundschule ein Theaterstück ein
und verlieren so ganz nebenbei
die Scheu vor dem neuen Lebensabschnitt.
Für die öffentliche Aufführung des
Theaterprojekts, das vom Quartiersrat einstimmig befürwortet wurde, ist
auch diesmal mit großem Andrang
zu rechnen. „Bei den letzten beiden
Durchgängen sind so viele gekommen, dass die Stühle in der SchulAula nicht reichten“, erzählt Kornelia
Petri von „Kreativhaus e.V.“, dem
Träger des Projekts. Ziel ist es, Vorschulkinder beim Übergang von der
Kita zur Grundschule zu begleiten
und ihre sprachlichen und kreativen
Fähigkeiten zu fördern.
Dem Übergang von der Schule zum
Berufsleben widmet sich auch eine
andere Projektidee, die bereits vom
Quartiersbeirat bewilligt wurde. In
Gesprächen mit Lehrern der Eberhard-Klein-Oberschule und Trägern
der Jugendarbeit wurde immer wieder deutlich, dass Jugendliche in dieser schwierigen Umbruchsphase eine
noch stärkere, individuelle Hilfestel-
lung brauchen. Zwar gibt es diverse
Beratungs- und Vermittlungsstellen,
die den Schulabgängern bei der Arbeitsplatz- oder Ausbildungssuche
helfen, doch diese Angebote werden
von vielen Jugendlichen nicht genutzt. Ziel des neuen Projekts wird
es sein, hier zu vermitteln. Zu diesem
Zweck sollen Lotsen auf der Straße,
in Schulen und Jugendeinrichtungen
Kontakt zu den Jungen und Mädchen aufnehmen und sie beim Weg
ins Berufsleben gezielt unterstützen.
Für das Projekt läuft derzeit das Auswahlverfahren.
Ob und wann es zu weiteren gemeinsamen Aktionen der Glaubensgemeinschaften im Wrangelkiez
kommt, war dagegen bei Redaktionsschluss unklar.
Bereits gestartet wurde das Nachtsportangebot für Jugendliche sowie
das interkulturelle Sommertheaterprojekt. Im Herbst wird eine Jugendwerkstatt beginnen, bei der
Jugendliche sich kreativ mit ihren
Zukunftsvorstellungen auseinandersetzen werden. Als Träger dieses Projekts wurde das Bildungswerk Kreuzberg ausgewählt.
Bei einem Workshop am 6. Juni wird
der Quartiersrat über die Zielsetzung
und Mittelplanung für das Jahr 2010
und 2011 entscheiden.
Tiyatro projesini tüm Danı‰ma Kurulu destekledi. Temmuz’da yapılacak
gösteri büyük ilgi görmekte. Projenin sorumlu derne∑i „Kreativhaus
e.V.“ çalı‰anı Kornelia Petri diyor
ki:”Son iki gösterimiz o kadar ilgi
gördü ki, okul salonundaki sandalyeler yetmedi. Projenin amacı, anaokul
çocuklarını ve ailelerini, kre‰ten
ilkokula geçi‰lerinde desteklemek
ve onların dil ve yaratıcı yönlerini
geli‰tirmek.”
Kurulun destekledi∑i ba‰ka bir proje
ise, okuldan meslek hayatına geçi‰e
yönelik. Eberhard-Klein-Oberschule ö∑retmenleriyle ve gençlerle
çalı‰an kurulu‰lar, söyle‰ilerde gençlerin bu dönüm noktasında daha
etkin ve ki‰isel deste∑e ihtiyaçları
oldu∑unun altını çizdi. De∑i‰ik
kurulu‰lar, danı‰manlık ya da meslek ö∑renim yeri bulma amacıyla
çalı‰ıyor ama birçok genç bu imkânlardan faydalanmıyor. Yeni projenin amacı, aracı olmak. Bunun için
„kılavuzlar“ (Lotsen) sokakta, okulda ve gençlik evlerinde, gençlerle
ileti‰im kurup, mesle∑e geçi‰lerinde
daha hedefli destek olacaklar. Projenin hangi kurulu‰a verilece∑i henüz
kararla‰tırlmadı.
Wrangelkiez’deki farklı dini cemaatlerin tekrar ve ne zaman birlikte aksiyonlar yapaca∑ı, redaksiyon sonuna kadar belirlenmemi‰ti.
Gençlerle düzenlenen gece sporu ve
Kültürler arası Yaz Tiyatro Festivali
ba‰ladı.
Sonbaharda ba‰layacak gençlik atölyesinin konusu “gelecek” olacak.
Bu proje Bildungswerk Kreuzberg’e
verildi.
2010 ve 2011 yılları için, kurul, 6
Haziranda bir workshop’da hangi
projelere a∑ırlık verilmesi konusunda
bulu‰acak.
13
Spektrum Spektrum
Verantwortlich
für die Texte:
FiPP Schulstation und
Kerstin Wiehe
für die AG
Öffentlichkeitsarbeit der
Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht
Schule“
Tekstten
sorumlu:
FiPP Schulstation ve Kerstin
Wiehe, AG
Öffentlichkeitsarbeit der
Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht
Schule“
Das Rucksack-Projekt
“Rucksack”-Projesi
Seit 2006 gibt es in der Fichtelgebirge-Grundschule im Rahmen der Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht
Schule“ das Rucksack-Projekt – ein
Sprachförderprogramm, das ursprünglich in den Niederlanden entwickelt wurde.
Das Rucksack-Programm wird von
der RAA Berlin (Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und
Demokratie e.V.) angeboten und
hat drei Ziele: Förderung der Mehrsprachigkeit, Elternbildung und die
Öffnung von Kitas und Schulen für
die Eltern.
In jedem Schuljahr gibt es in der
Fichtelgebirge-Grundschule Rucksack-Gruppen in deutscher und in
türkischer Sprache. Diese werden
von Eltern begleitet, die speziell für
diese Tätigkeit ausgebildet wurden.
Die Gruppen treffen sich einmal wö-
chentlich in der Schule und erhalten
Anregungen und Arbeitsmaterialien
zu verschiedenen Themen, die die
Eltern während der Woche zu Hause
in der Muttersprache mit ihren Kindern bearbeiten. Gleichzeitig werden
im Unterricht dieselben Themen auf
Deutsch in die pädagogische Arbeit
mit den Kindern integriert.
Durch die Wertschätzung und Förderung der Erst- und Zweitsprache,
zu Hause und in der Einrichtung,
verbessert Rucksack die Sprachkompetenz der Kinder. Eltern und Einrichtung gehen eine Partnerschaft
ein, in die sie ihre jeweiligen Stärken
einbringen.
Kontakt: Müslüm Bostancı,
RAA Servicestelle Elternpartizipation
und Sprachförderung des Jugendamts Friedrichshain-Kreuzberg
☎ 902 98 16 93
[email protected]
14
2006’dan bu yana FichtelgebirgeGrundschule’de,
„Wrangelkiez
macht Schule“ inisiyatifi altında,
Hollanda’dan gelen, dil geli‰tirme
programı, sırt çantası adıyla (Rucksack-Projekt )- sunulmakta. Bu program RAA Berlin (Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und
Demokratie e.V.) tarafından sunuluyor ve üç hedeften olu‰makta: Çok
dillili∑i desteklemek, velileri bilgilendirmek, kre‰ ve okulların anne ve babalara açılımını sa∑lamak.
Her yıl Fichtelgebirge-Grundschule’de Türkçe ve Almanca dilinde sırt
çantası grupları olu‰uyor. Gruba,
program çerçevesinde e∑itilmi‰ veliler e‰lik etmekte.
Haftada bir kere bulu‰up, farklı konularda bilgi ve materiyal veriliyor.
Veliler, ana dillerinde çocuklarıyla
bu konuları evde i‰liyorlar. Aynı
konular derste Almanca olarak da
i‰lenmekte.
Birinci ve ikinci dilin aynı de∑erde
oldu∑unu gören çocuklar, bu proje sayesinde dil yeteneklerini geli‰tirmekte.
Ba‰vuru: Müslüm Bostancı,
RAA Servicestelle Elternpartizipation
und Sprachförderung des Jugendamts Friedrichshain-Kreuzberg
☎ 902 98 16 93
[email protected]
„Immer mehr Eltern machen
mit“: Erfahrungen einer Elternbegleiterin
„Katılan velilerin sayısı yükselmekte“. Velilere e‰lik eden
bir danı‰manın tecrübeleri
Als ich mit dem Rucksack-Projekt
vor drei Jahren anfing, war ich skeptisch. Aber ich habe gemerkt, dass es
hilfreich ist, die Muttersprache von
Kindern zu stärken. Auf Grund meiner positiven Erfahrung kann ich allen Eltern nur dazu raten, bei diesem
Projekt mitzumachen.
Die Kinder sind sehr froh über die
Unterstützung der Eltern. Wenn eine
Mutter einmal an einem Rucksacktermin keine Zeit hat und ein Thema
verpasst hat, bittet meist das eigene
Beim Elterntermin jeden Dienstag
nehmen immer mehr Mütter teil –
die Kinder sind stolz darauf
Kind die Mutter darum, das Thema
nachzuholen.
Am Anfang waren nur einige Eltern
bereit am Projekt teilzunehmen. Es
waren drei Mütter aus der gleichen
Klasse dabei und die Kinder haben
das stolz ihren MitschülerInnen erzählt. Daraufhin haben sich immer
mehr Eltern angemeldet. Eltern, die
nicht gut Deutsch sprechen, können
ihren Wortschatz erweitern und mit
anderen Eltern gemeinsam Themen
erarbeiten. Die Eltern erzählen mir
oft, dass sich ein intensiver Austausch mit den Kindern ergeben
hat. Einige Eltern sagen: “Mein Kind
arbeitet mit mir zusammen und ist
sehr fleißig“, andere Eltern bemerken, dass sie mit ihrem Kind viel
mehr Deutsch reden.
Ich denke, es ist wichtig, dass sich
Eltern mindestens eine halbe Stunde
am Tag für die Sprachförderung ihrer Kinder Zeit nehmen. Wenn Eltern
ihr Kind unterstützen möchten, ist es
aus meiner eigenen Erfahrung sehr
wichtig, dass Eltern sich aktiv in der
Schule einbringen und an verschiedensten Aktivitäten teilnehmen.
Wir treffen uns jeden Dienstag von
9 bis 11 Uhr im Elternzimmer (Raum
002) der Fichtelgebirge-Schule. Alle
sind herzlich willkommen!
“Rucksack”-Projesine üç yıl önce
ba‰ladı∑ımda ‰üphelerim vardı.
Yalnız, çocukları ana dilinde desteklemenin ne kadar faydalı oldu∑unu
gördüm. Bundan dolayı her velinin
bu projeye katılmasını tavsiye ediyorum.
Ba‰langıçta çocukları aynı sınıfta
olan üç anne projeye katıldı. Çocuklar sınıf arkada‰larına bunu gururla
anlattılar ve böylece ba‰ka veliler
de gelmeye ba‰ladı. Almanca az bilen anne babalar, kelime hazinelerini
geli‰tirebilirler ve konular hakkında
di∑er velilerle birlikte çalı‰abilirler.
Bu süreçte anne baba ve çocuklar arasında da yo∑un bir alıveri‰
olu‰makta. Bazı veliler çocuklarının
kendileri ile daha fazla Almanca
konu‰tuklarını izlemekteler.
Günde en az yarım saat çocuklarının
dil e∑itimlerine zaman ayırmaları gerekiyor. Çocuklarına destek olmak
isteyen velilerin okul konularında ve
aksiyonlarına katılmaları da önemli.
Her Salı, saat 9:00-11:00 arası
Fichtelgebirge-Schule, veli odasında
(Raum 002) toplanıyoruz. Herkesi
bekliyoruz!
„Sprachförderung so früh wie
möglich“: Interview mit der
Schulleiterin Annette Spieler
von der Fichtelgebirge-Grundschule
Annette Spieler, Fichtelgebirge-Grundschule müdürü ile
röportaj:“Dil te‰viki ne kadar
erken ba‰larsa o kadar iyi.“
Dieses Interview wurde – mit Unterstützung der FiPP Schulstation
an der Fichtelgebirge-Grundschule
– von den Schülerinnen Nele, Shana
sowie Katherina durchgeführt.
Was bedeutet Sprachförderung für
Sie? Damit wir uns verstehen und
verständigen können, ist es wichtig,
dass alle eine gleiche Sprache sprechen. Viele Kinder haben verschiedene Muttersprachen. Auch gibt
es Kinder, die die deutsche Sprache
noch nicht gut sprechen. Daher ist
es unsere Aufgabe, alle Kinder in der
deutschen Sprache zu fördern.
Wie findet Sprachförderung an dieser Schule statt? Wir haben viele
zusätzliche Unterrichtsstunden, in
denen die Kinder in kleinen Gruppen die deutsche Sprache lernen.
Wir teilen Deutsch, Mathematik
und Englisch ab Klasse 5, damit in
kleinen Gruppen intensiv gearbeitet
werden kann. Im Übrigen ist jeder
Unterricht auch Sprachförderung.
Auch Eltern helfen dabei aktiv mit!
An dieser Stelle möchte ich mich im
Namen meiner ganzen Kollegen bei
den Eltern für dieses Engagement
herzlich bedanken.
Was würden sie Eltern und Kindern
empfehlen? Eltern sollten ihren Kindern viele Bücher vorlesen und mit
ihren Kindern viel sprechen. Dies
können zum Beispiel Gespräche über
die Schule sein oder man kann einfach die Kinder mal fragen, was sie
gerade für einen Film schauen und
sich diesen erklären lassen. Ganz
wichtig ist es, dass die Eltern sich mit
ihren Kindern auch in der Muttersprache unterhalten, damit die Kinder diese Sprache gut lernen.
Wann soll Sprachförderung beginnen? Sprachförderung sollte so früh
wie möglich beginnen. Kinder hören
aktiv zu und merken sich das gespro-
Nele, Shana und Katharina haben
Schulleiterin Annette Spieler zum
Thema Sprachförderung befragt
chene Wort – und das schon, wenn
sie ganz jung sind. Das Gehirn bildet
im Kleinkindalter Nervenzellen, die
für die Entwicklung von Sprache sehr
wichtig sind. Daher sollten die Eltern
mit ihren Kindern schon als Baby viel
reden, spielen, Bücher anschauen,
vorlesen, erklären, singen – das alles
und viel mehr führt zu einer guten
Sprachbildung.
Fichtelgebirge-Grundschule
deki
-FiPP Schulstation destekli- röportaj,
okulun ö∑rencileri Nele, Shana ve
Katherina tarafından gerçekle‰tirildi
Dil te‰vikinin sizin için anlamı nedir? Birbirimizi anlayabilmemiz için
hepimizin aynı dili konu‰ması lazım.
Birçok çocu∑un farklı ana dilleri var.
Bu yüzden bizim görevimiz bütün
çocuklara Almanca dilinde destek
vermek.
Bu okulda dil te‰viki nasıl yapılmakta? Birçok ek derslerimiz var;
burada çocuklar küçük gruplarda Almanca ö∑reniyorlar. Be‰inci sınıftan
sonra Almanca, matematik ve ∂ngilizce derslerini küçük gruplara bölüyoruz ki daha verimli çalı‰alım. Ayrıca
her ders bir nevi dil te‰viki. Veliler de
aktif yardımcı oluyorlar. Bu yolla,
tüm okulumuz adına, angajeleri için
te‰ekkür etmek istiyorum.
Velilere ve çocuklara ne tür tavsiyelerde bulunmak istersiniz? Veliler
çocuklarına bol bol kitap okusunlar
ve onlarla sohbet etsinler. Bu okul
üzerine olabilir ya da çocuklarına o
an nasıl bir film izlediklerini sorabilirler. Ana dillerinde de çocuklarla
konu‰maları çok önemli ki çocuklar
bu dili de iyi ö∑rensinler.
Dil te‰viki kaç ya‰ında ba‰lamalı?
Ne kadar erken olura o kadar iyi.
Çocuklar daha çok küçük ya‰ta
aktif dinlerler ve birçok kelimeyi
hafızalarına yerle‰tirirler. ∂nsanın
küçük ya‰ta beyin hücreleri geli‰ir,
bunlar dil geli‰iminde önemlidir. Bu
yüzden anne ve babalar, çocukları
bebekken de onlarla bol konu‰up,
oynamaları, kitap bakmaları ve
okumaları, açıklamaları ve ‰arkı söylemeleri lazım. Tüm bunlar ve daha
fazlası iyi bir dil geli‰mesinde gereklidir.
15
In der
Rubrik
Spektrum
stellen sich
Initiativen,
Gruppen
und Projekte selbst
vor
Spektrum
sütununda
projeler,
gruplar ve
inisiyatifler
kendilerini
tanıtıyorlar
Wer ist wo im Kiez? Mahallemizde Kim,Ne, Nerede
Kinderbauernhof
auf dem Görlitzer e.V.
Wiener Straße 59
☎ 611 74 24
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr 10 bis 19 Uhr
Sa, So 11 bis 18 Uhr
Begegnungsstätte
Falckensteinstraße
Falkensteinstraße 6
☎ 69 53 40 51
Fax 69 53 40 53
[email protected]
www.steinfalke-online.de
O-JA Martha
(Offene Jugendarbeit
Martha-Gemeinde)
Glogauer Straße 22
☎ 61 28 73 35
Fax 618 90 66
Öffnungszeiten:
Offener Treff: Mo,Mi, Fr 16 bis
22 Uhr; Projektarbeit: Do und Sa
Interkulturelles
Mädchenzentrum ALIA
Wrangelstraße 84 a
☎ 61 28 60 99
JOLIBA
Interkulturelles Netzwerk
in Berlin e.V.
Görlitzer Straße 70
☎ 61 07 68 02
Fax 61 62 38 41
[email protected]
www.joliba-online.de
Familienzentrum
Nachbarschaftshaus Centrum e.V.
Cuvrystraße 13-14
☎ 22 50 24 03 + 612 41 23
Fax 61 28 60 42
[email protected]
Jugendhaus CHIP
(Jugendgruppenarbeit)
Reichenberger Straße 44/45
☎ 22 50 30 90
Fax 22 50 30 91
[email protected]
FIPP e.V. –
„Fortbildungsinstitut für die
pädagogische Praxis“
Träger verschiedener Projekte
der Kinder- und Jugendarbeit
Schlesische Straße 19
☎ 69 56 40 01
Fax 69 56 40 03
www.ichbin1berliner.de
www.fippev.de
„Circus Cabuwazi“
Zelt: Wiener Straße 59 h
und Köpenicker Straße 2
☎ 611 92 75
Fax 611 10 40
[email protected]
www.cabuwazi.de
Jugendkunst- und Kultur
International
Schlesische 27
Schlesische Straße 27
☎ 61 77 67 30, Fax 618 80 48
[email protected]
www.schlesische27.de
Zentrum für
Existenzgründungen
Lok e.V. und Lok.a.Motion
GmbH
Kottbusser Damm 94
☎ 29 77 97 36
Fax 29 77 97 39
[email protected]
www.lok-berlin.de
Bürgerhilfe Kultur des Helfens
gGmbH
Wohnungslosenstätte
Cuvrystraße 11-12
☎ 612 15 81
www.buergerhilfe-online.de
EFB Erziehungs- und
Familienberatung
Adalbertstraße 23 B
☎ 902 98-16 00
Fax 902 98-16 09
www.efb-berlin.de
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Else-Ury-Familienbibliothek
Glogauer Straße 13
☎ 22 50 26 13, Fax 22 50 26 22
www.b.shuttle.de/stb-fhkb
Bestellungen und Verlängerungen:
www.voebb.de
Öffnungszeiten:
Mo, Do 13 bis 18 Uhr;
Di, Fr 13 bis 17 Uhr
Paul Gerhardt Werk
Projekt Kreuzer
Jugendsozialarbeit
Haus im Görlitzer Park
☎ 61 07 47 65
Fax 61 07 47 66
[email protected]
Evangelische Taborgemeinde
Taborstraße 17
☎ 612 31 29
Fax 612 77 76
[email protected]
www.evtaborgemeinde.de
Katholische St.-MarienLiebfrauen-Gemeinde
Wrangelstraße 50/51
☎ 61 12 93 30, Fax 61 12 93 21
[email protected]
Deutsche Pfadfinderschaft
Sankt Georg
(Kinder- und Jugendarbeit)
Wrangelstr. 50/51
Gemeinde St.Marien-Liebfrauen
www.pfadfinder-kreuzberg.de
info[at]pfadfinder-kreuzberg.de
Grenzräume in SO36
Taborstraße 63
☎ 6187850, Fax 61076024
[email protected]
Frauen Computer Zentrum Berlin
Cuvrystraße 1
☎ 6179700, Fax 61797010
[email protected]
In dieser Rubrik finden Sie zahlreiche
Unterhaltungs-, Beratungs-, Sportund sonstige Angebote im und rund
um das QuartiersmanagementGebiet Wrangelkiez. Da bei vierteljährlicher Erscheinungsweise aktuelle Veranstaltungshinweise nicht
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