Intern - Wirtschaftsrat

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Intern - Wirtschaftsrat
Intern
Mitteilungen für Mitglieder
19. September 2013
Wahlaufruf des Wirtschaftsrates
Deutschland vor der Entscheidung – Ihre Stimme zählt!
Liebe Mitglieder des Wirtschaftsrates,
Deutschland steht vor einer Richtungsentscheidung. Nach der Bayernwahl wird bei der anstehenden Bundestagswahl und der Landtagswahl
in Hessen nicht nur über die Zukunft
unseres Industrielandes Deutschland
und die Fortsetzung des Stabilitätskurses in Europa entschieden. Es geht
auch um die Verteidigung unserer
freiheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Bekennen wir
uns zu Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft und unterstützen
die Fortsetzung einer wachstumsfreundlichen Politik, die Deutschland
zum Stabilitätsanker in Europa gemacht hat? Oder setzen wir stattdessen auf noch mehr Staat, noch mehr
Steuern, noch mehr Bevormundung
und Umverteilung?
Der Wirtschaftsrat hat frühzeitig die
Wahlprogramme der Parteien gegenübergestellt und die Auswirkungen
auf den Wirtschaftsstandort unter
die Lupe genommen. Dabei wird
schnell deutlich: Zwei grundverschiedene Konzepte stehen einander gegenüber.
„ Bleiben wir in Europa bei dem bewährten Prinzip „Hilfen nur gegen
Reformen“ oder rutschen wir in die
unbeschränkte Haftung für Schulden
anderer Staaten?
„ Halten wir die Schuldenbremse
durch Ausgabensenkungen ein, oder
wird Haushaltssanierung durch massive Steuererhöhungen angepeilt?
„ Fördern wir Leistung, oder belasten
wir gerade die mittelständischen Unternehmen massiv mit neuen Steuern?
„ Wollen wir mehr Markt und Innovationen durch Wettbewerb in der Energiepolitik, oder riskieren wir durch
mehr Staatswirtschaft die Abwanderung unserer Industrie?
„ Behalten wir den Vorrang von Tarifverträgen bei, oder führen wir einen
beschäftigungsfeindlichen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn ein?
„ Sind wir für Wettbewerb und Wahlfreiheit im Gesundheitswesen oder
für eine staatliche Einheitskasse, die
Bürgerzwangsversicherung?
Eine große Koalition ist nach den jüngsten Umfragen durchaus möglich. Allerdings könnte diese eine nur kurze
Halbwertzeit haben und zur einer
rot-grünen Minderheitsregierung mit
Duldung durch die Linkspartei führen. In unserem größten Bundesland
Nordrhein-Westfalen wurde unter Ministerpräsidentin Kraft genau dieser
Weg eingeschlagen. Gerade vor dem
Hintergrund der historischen Herausforderungen, wie der Überwindung
der EU-Schuldenkrise oder der Gestaltung der Energiewende, ist politische
Stabilität aber das Gebot der Stunde.
Fast vierzig Prozent der Wahlberechtigten haben sich noch immer nicht
entschieden, ob und wo sie am 22. September 2013 ihr Kreuz machen. Schon
die Bundestagswahl 2009 hatte mit
70,8 Prozent eine historisch schlechte
Wahlbeteiligung. Die sinkende Wahlbeteiligung ist ein dramatisches Signal. Deshalb wirbt der Wirtschaftsrat
dafür: Wer in einer Demokratie lebt,
sollte das Wählen als Bürgerpflicht
verstehen.
Wir als Wirtschaftsrat wollen, dass
Deutschland auch morgen wirtschaftlich stark und stabil ist. Wir
sind überzeugt, die Soziale Marktwirtschaft ist und bleibt das beste Modell,
um Deutschlands Herausforderungen
auch in Zukunft zu meistern. Der Weg
in neue Schulden, in staatlichen Dirigismus, in Mehrbelastungen und
Umverteilung ist der falsche Weg.
Durch Ihre Stimmabgabe können Sie
mitentscheiden, wie der Wirtschaftsstandort Deutschland morgen aussehen soll.
Wir zählen auf Sie!
Herzlichst,
Prof. Dr. Kurt J. Lauk
Präsident
Wolfgang Steiger
Generalsekretär
Termin Wirtschaftstag 2014
Der nächste Wirtschaftstag findet am Donnerstag, den 03. Juli 2014,
im Hotel Intercontinental in Berlin statt.
Intern
Mitteilungen für Mitglieder
19. September 2013
Erste Sitzung der Arbeitsgruppe „Deutsch-Türkische Wirtschaftsbeziehungen“
Die Türkei: Ein starker Partner der deutschen Wirtschaft
„Die Volkswirtschaften in Deutschland
und in der Europäischen Union brauchen starke Partner. Das Gleiche gilt
für die Wirtschaft in der Türkei.“ Mit
diesen Worten eröffnet Generalsekretär
Wolfgang Steiger die erste Sitzung der
deutsch-türkischen Arbeitsgruppe im
Wirtschaftsrat. Den deutsch-türkischen
Wirtschaftsbeziehungen kommt eine
ganz besondere Rolle zu. Das Wachstum und Know-how der türkischen
Wirtschaft ergänze sich hervorragend
mit der internationalisierten Wirtschaft in Deutschland, so Steiger.
Terminankündigungen
07. Oktober 2013 in Kassel
2. Nordhessischer Wirtschaftstag
„Innovatives Nordhessen –
die Region Kassel kann’s“
u.a. mit
Eva Kühne-Hörmann
Ministerin für Wissenschaft und Kunst
des Landes Hessen
und
Dr. Wolfgang Voß
Finanzminister des Freistaates Thüringen
Weitere Referenten:
Prof. Hans-Helmut Schetter, Vizepräsident des Wirtschaftsrates,
Festvortrag: Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender
FRAPORT AG und Mitglied des Präsidiums des Wirtschaftsrates,
Jörg Ries, Geschäftsführer des Flughafens Kassel-Calden,
Bertram Hilden, Oberbürgermeister von Kassel
Mit der neuen Vorsitzenden der
Arbeitsgruppe, Frau Aygül Özkan,
Ministerin a. D., widmet sich die Arbeitsgruppe den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Der wirtschaftliche Austausch sei Motor für Wachstum und Beschäftigung
in der Türkei und in Deutschland, so
Özkan. „Dieser Motor ist kein Selbstläufer und bedarf ständiger Pflege
und Wartung durch engagierte Unternehmer“, erläutert die Vorsitzende. Die wirtschaftlichen Beziehungen
zwischen den beiden Ländern seien
schon viel weiter als es die Politik
oft ist. Daher sei es umso wichtiger,
dass Unternehmer ihre Themen und
Schwerpunkte sichtbar machen und
Handlungsalternativen für die Politik
erarbeiten würden.
„Die Türkei sei in aller Munde, wegen
der innenpolitischen Entwicklungen,
aber auch wegen der wirtschaftlichen
Entwicklungen“, konstatiert der Parlamentarische Staatssekretär beim
25. - 27. Oktober in Frankfurt/Main
10. Junger Wirtschaftstag
„Wandel und Trend - Die neue Welt der Jungen Generation“
u.a. mit
Sabine Lautenschläger, Vizepräsidentin der
Deutschen Bundesbank
Julia Klöckner MdL, Landes- und Fraktionsvorsitzende
der CDU Rheinland-Pfalz,
stellv. Bundesvorsitzende der CDU Deutschlands
Wirtschaftsminister Hans-Joachim
Otto. Der deutsche Export in die Türkei hätte in den Jahren 2010 und
2011 um 32 Prozent bzw. 22 Prozent
zugenommen, so Otto. Die Bevölkerungszunahme und der gleichzeitig
wachsende Wohlstand führen zu Investitionsmöglichkeiten und Perspektiven für die deutsche Wirtschaft, zum
Beispiel im Bereich der Informationsund Kommunikationstechnologie
aber auch bei hochwertigen Konsumgütern.
Der stellvertretende Vorsitzende der
Arbeitsgruppe, Dr. Werner Brinker, erläutert das Engagement der EWE AG
in der Türkei, die seit Beginn der Liberalisierung des Erdgasmarktes in 2007
vor Ort präsent ist. „Die Vorteile für
ausländische Investoren in der Türkei
sind das hohe Wirtschaftswachstum
und ein gut geregelter Finanzsektor“,
so Brinker. Dennoch müsse man auch
Hürden überwinden wie die unterschiedliche Kultur und Sprache, den
politischen Einfluss auf die Wirtschaft
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19. September 2013
und das wirtschaftliche Ungleichgewicht
zwischen der Ostund West-Türkei.
Einer der Profiteure des Wirtschaftsaufschwungs in der
Türkei ist die Turkish
Airlines. Die Fluggesellschaft verfolgt
einen expansiven
Wa c h s t u m s k u r s .
„Bis 2023 wollen wir
mehr als 120 Millionen Passagiere
pro Jahr befördern,
den Umsatz auf 24
Milliarden Dollar
verdreifachen und die Flotte auf gut
450 Flugzeuge verdoppeln“, erläutert
Fatih Cigal, Vizepräsident im Bereich
Marketing & Sales Central Europe bei
Turkish Airlines. Einer der wichtigsten
Faktoren dabei sei der Bau des Flughafens in Istanbul.
„Im Norden von Istanbul soll der größte Flughafen der Welt entstehen, mit
einem Passagieraufkommen von 150
Millionen pro Jahr“, ergänzt Prof. Dr.
Murat Yülek, Professor für Wirtschaft
an der Istanbul Commerce University
und Partner bei PGLOBAL Global Advi-
sory and Training
Services. Yülek
sieht die Türkei
als die Brücke zwischen Europa und
Asien. Das zeige
der Flughafenausbau, aber auch das
große Aufkommen an Handel.
Die Infrastruktur
wüchse zwar stetig mit dem Wirtschaftswachstum,
dennoch müssen
bestehende Defizite dringend beseitigt werden, so
Yülek. Die Türkei
sei bereit, auch in andere Infrastrukturbereiche zu investieren, zum Beispiel in Hochgeschwindigkeitszüge.
„Die deutschen Investoren müssen
die Türkei mehr als Partner sehen und
nicht nur als einen Markt“, fasst Yülek
zusammen.
100 Tage-Sofortprogramm für eine zukunftsfähige Energiearchitektur
Mehr Markt, mehr Systemverantwortung, mehr Europa
Sicherheit, Umweltverträglichkeit, Bezahlbarkeit – alle drei Säulen einer tragfähigen Energiepolitik sind derzeit akut
gefährdet. Auch wenn das Erneuerbare
Energien-Gesetz (EEG) unbestritten zum
rasanten Aufbau der erneuerbaren Energien beigetragen hat, droht die Energiewende gegenwärtig aus dem Ruder
zu laufen: Der Energiemarkt zerfällt,
die Endkundenpreise steigen, das Netz
ist an seiner Belastungsgrenze angekommen. Der schnelle Ausstieg aus der
Kernenergie und die fehlende Abstimmung des EEGs mit dem Emissionshandel führen dazu, dass Deutschland seine
Klimaziele bis 2020 verfehlen wird. Viele
Kraftwerke arbeiten nicht mehr rentabel, mittelfristig ist die Versorgungssicherheit in Gefahr.
Kosten der Energiewende laufen völlig
aus dem Ruder
Bei einem „Weiter so“ in der Energiepolitik würde die Kompensation des
Kernenergieausstiegs bis 2022 die Kosten nur für erneuerbare Energien auf
30 bis 40 Mrd. Euro pro Jahr hochtreiben. Hinzu kommen weitere 10 Mrd.
Euro pro Jahr für den Netzausbau. Der
deutsche Durchschnittshaushalt zahlt
bereits 2013 inklusive Mehrwertsteuer
rund 220 Euro nur für die EEG-Umlage.
Vor zehn Jahren waren es noch 17 Euro.
2012 sind zudem erstmalig auch die
Netzentgelte für Industriekunden wieder angestiegen. Für die Zukunft zeichnen sich weitere Preissteigerungen ab.
Produktionsverlagerung der deutschen Industrie ist bittere Realität
Wenn nicht unmittelbar nach der Bundestagswahl gehandelt wird, bedroht
diese Entwicklung nicht nur das Fundament unseres Wirtschaftsstandortes in
Europa, sondern gefährdet den energiepolitischen Grundkonsens in Deutschland. Nach den jüngsten Umfragen
von TNS Infratest und dem DIHK lehnt
nicht nur die Mehrheit der Deutschen
die Ökostrom-Umlage mittlerweile ab,
sondern auch die Produktionsverlagerung der deutschen Industrie ist bittere
Realität: Fast ein Viertel der Industrieunternehmen ziehen Produktion aus
Deutschland ab oder planen derzeit die
Verlagerung von Kapazitäten.
Zeit zum Entscheiden und zum Handeln: 100 Tage-Sofortprogramm
Der Wirtschaftsrat will, dass die Energiewende zu einem Erfolg wird. Gerade
weil die Erneuerbaren zur zentralen
Säule der deutschen und europäischen
Energieversorgung gemacht werden
sollen, ist es jetzt wichtiger denn je, genau auf die Kosten und die Wirksamkeit
der Ausgaben zu achten.
Der Wirtschaftsrat wird direkt nach
der Bundestagswahl ein detailliertes Sofortprogramm vorlegen, das in
wenigen Schritten wirksam werden
kann. Die neue Bundesregierung
wird darin aufgefordert, in den ersten 100 Tagen folgende Kernforderungen umzusetzen:
1.) EEG-Reform: Weg von Dauersubventionen und Staatswirtschaft!
2.) Vorfahrt für den Stromnetzausbau – Versorgung absichern!
3.) Industrie stärken – Belastungen
begrenzen!
4.) Vollendung des EU-Binnenmarktes für Strom und Gas vorantreiben!
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19. September 2013
Steuerpolitik
Rot-grüne Steuerpläne zertrümmern Fundament unserer
erfolgreichen Sozialen Marktwirtschaft
„Ein Rückschritt um 20 Jahre auf einen
Schlag…“ würde mit der Umsetzung der
Steuerpläne von SPD und Grünen einhergehen. Das machte der renommierte
Mannheimer Professor für Unternehmensbesteuerung, Christoph Spengel,
in der Bundesfachkommission Steuern,
Haushalt, Finanzen des Wirtschaftsrates
deutlich.
Seit den 1990er Jahren habe sich die
Qualität des Unternehmensstandortes
Deutschland erheblich verbessert, so
Professor Spengel. Das liege einerseits
an den Arbeitsmarktreformen, aber
auch an allmählich verbesserten Investitionsbedingungen und freundlicheren Steuerregeln für unsere mittelständische Wirtschaft. „Auch vor dem
Hintergrund der internationalen Entwicklungen um zunehmenden Wettbewerb, Nachhaltigkeit und europäischer
Wachstumsschwäche müssen wir
unseren leistungsfähigen deutschen
Mittelstand weiter stärken, statt ihn
zur Melkkuh der Nation zu machen“,
forderte der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger.
Rot und Grün gegen 90 Prozent Familienunternehmen
Über 90 Prozent der Unternehmen in
Deutschland sind Familienunternehmen, zum überwiegenden Teil von
Eigentümern geführt. Alle Welt beneidet uns um diesen stabilen Anker
für unsere Wirtschaft! Umso törichter
wäre es, in Zeiten von immer neuen Rekord-Steuereinnahmen bei Bund, Län-
dern und Kommunen, durch massive
Steuererhöhungen diese Unternehmen zu bestrafen. Ingesamt wollen
SPD und Grüne sieben verschiedene
Steuern erhöhen oder ausweiten. Getroffen würden davon vor allem die
mittelständischen Unternehmen, also
gerade die, die jüngste Krise nicht verursacht, aber uns erfolgreich aus ihr
herausgeführt haben!
Steuererhöhungen gefährden JobWunder
Die über 2,5 Mio. Familienunternehmen
erbringen nicht nur 51 Prozent aller
Umsätze in der deutschen Wirtschaft,
sondern beschäftigen auch rund 60
Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland. Nicht
nur jedem dieser Arbeitnehmer muss
klar sein, dass eine Steuererhöhungsorgie, wie sie von SPD und Grünen geplant wird, massenhaft Arbeitsplätze
vernichten würde. Laut Deutschem Industrie- und Handelskammertag DIHK
müsste mit einem Verlust von bis zu 1,9
Mio. Stellen gerechnet werden, davon
allein 1,4 Mio. in der mittelständischen
Wirtschaft. Zusätzlich würde allein die
von den Grünen geplante Vermögensabgabe rund 450.000 Jobs gefährden,
machte der DIHK deutlich.
Grüne Vermögensabgabe trifft besonders Familienunternehmen
Angesichts dieser Zahlen zeugt die
Empfehlung des Grünen Spitzenkandidaten, Jürgen Trittin, die Unternehmer
sollten dann eben einfach die Rechts-
form ihres Unternehmens wechseln,
von unfassbarer Unkenntnis und Ignoranz. Nicht zuletzt der Vorstand der
Stiftung Familienunternehmen, Prof.
Dr. Dr. Brun-Hagen Hennerkes, analysierte im Rahmen einer Kampagnenveranstaltung des Wirtschaftsrates
messerscharf die potenziellen Folgen
des Vermögensabgabe-Konzeptes: Die
grünen Vermögensteuerpläne besteuern nicht nur die Erträge der Unternehmen, sondern auch ganz erheblich
deren Kapitalsubstanz. Die Steuerpläne
ignorierten zudem die Vorgaben unserer Verfassung und benachteiligen im
Inland ansässige Unternehmer besonders stark.
Oppositionsparteien wollen Wähler offenbar wissentlich täuschen
Mit ihren Beschwichtigungen, nur
„…einige Steuern für Einige…“ (Peer
Steinbrück) zu erhöhen bzw. nur „…die
zehn reichsten Prozent der Bevölkerung…“ (Jürgen Trittin) zu belasten und
den Mittelstand vor Steuererhöhungen zu schützen, stellen Rot und Grün
unglaubwürdige Steuerkonzepte zur
Wahl. Immerhin sollen die jährlichen
Steuereinnahmen um 30 bis 40 Mrd.
Euro erhöht werden. Dies ist vollkommen unmöglich, ohne auch breite Kreise der Mittelschicht stärker zu belasten.
Weitere Informationen finden Sie auf
unserer Homepage: http://www.wirtschaftsrat.de/wirtschaftsrat.nsf/id/
kampagne-steueranschlag-auf-denmittelstand-de
Wirtschaftstag des Landesverbandes Sachsen
Der industrielle Mittelstand in Sachsen als Drehscheibe
der Wirtschaft
Verlässliche Kooperationen entlang
der industriellen Wertschöpfungskette gehören zum Erfolgsrezept für
den Mittelstand. Vertreter sächsischer Industrieunternehmen gaben
anlässlich des Wirtschaftstages des
Wirtschaftsrates Sachsen am 11.
September in Dresden eindrucksvoll
Einblick in ihre Innovationsstrategie. Ob für ein mittelständisches
Unternehmen mit 50 oder 250 Mitarbeitern – die Zusammenarbeit mit
Forschungseinrichtungen ist essentiell, um mit sächsischen Produkten
internationale Spitzenpositionen
zu erobern. Für Wilfried Pfaffe, Ge-
schäftsführer der Walzengießerei
Coswig GmbH, sind diejenigen Netzwerke am erfolgreichsten, die von
den Unternehmen selbst initiiert
werden. „Neue Produkte können wir
nur noch gemeinsam entwickeln.“
Der kontinuierliche Austausch mit
Kunden ist für Sönke Winterhager,
Intern
Aufsichtsratsvorsitzender der BGH
Edelstahlwerke GmbH, entscheidend. Die Sonderwünsche der Hidden Champions zu erfüllen, verlange immer wieder
Innovationen ab.
Das „Fertigungsnetzwerk“
aus
sechs Unternehmen, zu dessen führenden Köpfen der
Vorstand der Gelenauer Maschinenbau AG, Hans-Peter
Weise, gehört, hat
sich erst durch die
innovative Kooperation zum Exporteur entwickelt – mit
wachsenden Umsätzen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass
Industrieunternehmen umso erfolgreicher agieren, wenn sie Forschung
und Entwicklung mit internationalem
Engagement kombinieren und tiefe
Wertschöpfungsketten abdecken. Mit
industrienahen Vorleistungen und
begleitenden Dienstleistungen fungieren sie als dynamische Drehscheiben der Wirtschaft, analysiert Dr. Karl
Lichtblau, Geschäftsführer des Instituts der Deutschen Wirtschaft Consult
GmbH. Die wissensintensive Industrie
habe Deutschland auf Platz 5 der weltweiten Industriestandorte gebracht.
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19. September 2013
Sachsen verfügt über eine hervorragende Standortqualität und erreicht
inzwischen Platz 10 im Ranking der
Industrieregionen. Ministerpräsident
Stanislaw Tillich versichert:
„Bei
al ler
Knappheit der
Mittel werden wir uns
auf Forschung
und
Innovation konzentrieren.“
Sachsen sei
ein Tausendfüßler, dessen
strukturelle
Kleinteiligkeit noch mit einem hohen
70prozentigen Anteil an öffentlicher
Förderung ausgeglichen werde. In
Forschung und Entwicklung müssten
die Unternehmen jedoch zunehmend
selbst investieren. „Als Innovationsführer unter starkem Konkurrenzdruck brauchen wir weiterhin Zugang
zu Forschungseinrichtungen“, fordert
Klaus-Peter Orth als Geschäftsführer
der ECD Electronic Components GmbH.
Mit 15 Prozent der Mitarbeiter erbringt
er auch einen hohen Eigenanteil an
Forschungskapazitäten. In einer Branche wie der Textilindustrie komme es
darauf an, für klassische Kompetenzen
neue Geschäftsfelder zu entdecken, er-
klärt Thomas Lindner, Geschäftsführer
der Strumpfwerke Lindner GmbH, seine für die Medizin aus der Strumpfproduktion stammende Kernkompetenz
hin zur Entwicklung und Produktion
von Medizinprodukten.
In seiner Laudatio zum 50jährigen
Bestehen würdigt der Präsident des
Sächsischen Landtages, Dr. Mathias
Rößler, den Wirtschaftsrat als Verfech-
ter der „Sozialen Marktwirtschaft“
und sein konsequentes, konstruktives
Engagement für unternehmerische
Freiheit. Für Sachsen empfiehlt er, eine schlüssige Innovationsstrategie als
Basis für Verwaltungsentscheidungen
zu entwickeln und umzusetzen. Mit
größter Hochachtung würdigt Simone Hartmann als Landesvorsitzende
des Wirtschaftsrates Sachsen die herausragenden Leistungen der mittelständischen Wirtschaft in
Sachsen. Sie wirbt
weiterhin für eine
Innovationsgesellschaft, die größten
Wert auf exzellente
Bildung, die zügige
Transformation von
Forschungsergebnissen in Wertschöpfung
und eine gute Infrastruktur legt. „Die aktuelle Energiepolitik
birgt erhebliche Risiken für die Industrie“,
so die Vorsitzende.
„Deshalb besteht
hier der dringendste
Handlungsbedarf.“
Darin sind sich die
Gäste einig.
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19. September 2013
Veranstaltungskalender
23. September 2013
Frankfurt, Landesverband Hessen,
mit Prof. Hans Helmut Schetter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates
Hessen: „Sprecherkonferenz des Landesverbandes Hessen“
23. September 2013
Berlin, Landesverband Berlin/Brandenburg, S.E. Parviz Shahbazov, Botschafter der Republik Aserbaidschan
in Deutschland, Hanns-Eberhard
Schleyer, Vorsitzender des Vorstandes
Deutsch-Aserbaidschanisches Forum,
Staatssekretär a.D., Ibrahim Ahmadov, Repräsentant der Export- und
Investitionsförderagentur AZPROMO
in Deutschland: „Wirtschaft trifft Botschaft – Aserbaidschan“
23. September 2013
Essen, Landesverband NordrheinWestfalen, Sitzung der Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft,
Gastredner: Prof. Dr. Stephan Burger,
Leitender Direktor der MedicalContact
AG: „Alter und Multimorbidität – Herausforderungen an die Gesundheitswirtschaft und die Arbeitswelt“
23. September 2013
Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, unter Leitung von Herrn Gerd
Büttner, Vorstand bei der CURE S.A.:
„Sitzung der LFK ‚Innovation & Technologie‘, Arbeitskreis IT“
24. September 2013
Frankfurt am Main, Landesverband
Hessen, mit Prof. Hans Helmut Schetter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates Hessen: „Landesvorstandssitzung“
24. September 2013
Erfurt, Landesverband Thüringen,
„Sitzung der Landesfachkommission
Steuern, Haushalt, Finanzen“
25. September 2013
Lüdenscheid, Sektion Märkischer
Kreis/ Hagen, „Betriebserkundung der
Erco GmbH“
25. September 2013
Magdeburg, Sektion Magdeburg, Dr.
Tamara Zieschang, Staatssekretärin,
Ministerium für Wissenschaft und
Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt:
„Zukünftige Wirtschaftsförderung in
Sachsen-Anhalt“
25. September 2013
Bensheim, Landesverband Hessen,
mit dem Kommissionssprecher Erhard
Seeger: „Sitzung der LFK Mittelstand“
25. September 2013
Böblingen, Sektion Böblingen/Sindelfingen/Leonberg, Dr. Björn Demuth, Partner CMS Hasche Sigle Rechtsanwälte
Steuerberater Stuttgart, Heiner Scholz,
Vorstand DEXINA AG: „Compliance für
den Mittelstand – Ein Muss!?“
25. September 2013
Lüdenscheid, Sektion Märkischer Kreis/
Hagen, „Mitgliederversammlung mit
Neuwahl des Sektionsvorstandes“
25. September 2013
Bensheim, Landesverband Hessen,
mit Heike Grammbitter, Geschäftsführerin des Varietè Pegasus: „LFK
Mittelstand: Betriebsbesichtigung mit
Vortrag“
24. September 2013
Pleidelsheim, Sektion Ludwigsburg,
Thorsten Klenk, Leiter Marketing, Mechatronik Fahrzeug- und Motorentechnik GmbH: „Business Excellence –
Betriebsführung und Unternehmensvorstellung Mechatronik GmbH“
26. September 2013
Schramberg, Sektion Rottweil/Tuttlingen, Stefan Zimmermann, Inhaber Carpenter Consulting und Steffen Hemberger, Geschäftsführer hitcom new
media GmbH: „Social Media in der Unternehmenskommunikation – Potenziale des Web 2.0 für Ihr Unternehmen“
24. September 2013
Borken, Sektion Borken, „Betriebserkundung der Bernhard Nießing
GmbH“
26. September 2013
Hamburg, Sektion Hamburg, „Beirat
des Jungen Wirtschaftsrats: ‘Hamburger Dialog‘“
26. September 2013
Frankfurt, Landesverband Hessen, unter Leitung des Kommissionssprechers
Dr. Henning Nothdurft: „Sitzung der
LFK Internationaler Kreis“
26. September 2013
Seevetal, Sektion Elbe-Weser, HansJoachim Harms, Direktor der Landwirtschaftskammer Niedersachsen,
zum Thema „Fördermaßnahmen und
berufliche Bildung durch die Landwirtschaftskammer Niedersachsen“:
„Landesfachkommission Agrar- und
Ernährungswirtschaft – konstituierende Sitzung“
26. September 2013
Tangerhütte, Sektion Altmark, Dr.
Peter Klamser, Leiter Energie Koordinierungsstelle Energiestrukturentwicklung und Energieberatung,
Ministerium für Wissenschaft und
Wirtschaft Sachsen-Anhalt, Rüdiger
Schulz, Geschäftsführer, TechnoGuss
Tangerhütte GmbH: „Entwicklung
des Energiemarktes am Beispiel eines
Großverbrauchers“
26. September 2013
Büdelsdorf, Landesverband Schleswig-Holstein, Stephan Richter, Sprecher der Chefredakteure medien holding: nord GmbH, Volker Thormählen,
Direktor Norddeutscher Rundfunk,
Landesfunkhaus Schleswig-Holstein,
Moderation: Reinhardt Hassenstein,
Mitglied des Landesvorstandes im
Wirtschaftsrat Schleswig-Holstein:
„Digitaler Wettbewerb im schleswigholsteinischen Informationsmarkt
und die Auswirkungen des Rundfunkstaatsvertrags“
27. September 2013
Wetzlar, Sektion Wetzlar-Dillenburg,
mit dem Sektionssprecher Dr. Heinrich
Hermann Schulte: „Unternehmerfrühstück der Sektion Wetzlar“
30. September 2013
Sande, Sektion Oldenburg-Wilhelmshaven, mit Ulrich Bischoping, Konzernbevollmächtigter der Deutschen
Bahn AG für Niedersachsen und Bremen: „Herausforderungen der Deut-
Intern
schen Bahn AG in Nordwestniedersachsen“
30. September 2013
Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, unter Leitung des Kommissionssprechers Dieter Bögel: „Sitzung LFK
Gesundheit“
01. Oktober 2013
Erfurt, Landesverband Thüringen, „Sitzung der Landesfachkommission Wirtschaft und Innovation“
01. Oktober 2013
Durbach, Sektion Ortenau, „Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl
der Sektion Ortenau“
01. Oktober 2013
Bautzen, Sektion Bautzen, Michael
Harig, Landrat Bautzen, Birgit Weber,
Kreisentwicklungsamt Bautzen: „Infrastruktur und Gewerbeansiedlungsmöglichkeiten“
01. Oktober 2013
Hamburg, Sektion Hamburg, Podiumsdiskussion des Jungen Wirtschaftsrats
zum Thema: „E-Commerce – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft!?“
01. Oktober 2013
Eutin, Sektion Ostholstein/Plön, Dr.
Annemarie Goos, Schulleiterin der Beruflichen Schulen des Kreises Ostholstein in Oldenburg i. Holstein, Carsten
Ingwertsen-Martensen, Schulleiter der
Beruflichen Schulen des Kreises Ostholstein in Eutin, Moderation: Björn
Prölß, Geschäftsführer HPL Technology
GmbH und Vorstandsmitglied der Sektion Plön/Ostholstein des Wirtschaftsrates der CDU e.V.: „Lehrerversorgung
an unseren Berufsschulen – Für welche
Schulfächer fehlen die Fachlehrer?“
01. Oktober 2013
Minden, Sektion Minden-Lübbecke,
Monatstisch
02. Oktober 2013
Barleben, Sektion Magdeburg, Heiko
Paelecke, Geschäftsführung, Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt GmbH
und Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Klaus
Wagner-Wieduwilt, Geschäftsführen-
Mitteilungen für Mitglieder
19. September 2013
des Vorstandsmitglied, Ostdeutscher
Bankenverband e.V.: „BASEL III – Auswirkungen auf den Mittelstand – Wege alternativer Finanzierungsmöglichkeiten“
Voß, Finanzminister des Freistaates
Thüringen: „2. Nordhessischer Wirtschaftstag zum Thema: ‚Innovatives Nordhessen – Die Region Kassel
kann‘s‘“
02. Oktober 2013
Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, unter Leitung des Arbeitskreissprechers Gerd Robanus: „Sitzung des
Arbeitskreises ‚Mehr Privat für einen
starken Staat‘“
08. Oktober 2013
Allensbach, Sektion Konstanz/Westlicher Bodensee, Michael Sommer,
Projektleiter, Institut für Demoskopie
Allensbach, Andreas Fischer, Leiter Fragebogenabteilung, Institut für Demoskopie Allensbach: „Die Bundestagswahl 2013 aus demoskopischer Sicht“
03. Oktober 2013
Hannover, Sektion Hannover, Mitgliedertreffen zur offenen Runde: „Jour
Fixe der Sektion Hannover“
04. Oktober 2013
Bielefeld, Sektion Bielefeld, Gastredner: Franz-Josef Löseke, Kämmerer der
Stadt Bielefeld: „Politisches Frühstück“
06. Oktober 2013
Stuttgart, Sektion Stuttgart, „4. Wirtschaftswasen“
07. Oktober 2013
Reutlingen, Sektion Reutlingen/Tübingen, Guido Wolf MdL, Präsident des
Landtags von Baden-Württemberg,
Dr. Ulrich Fiedler, Oberbürgermeister
der Stadt Metzingen und Prof. Dr.
Jörg Naeve, Volkswirtschaftslehre und
Quantitative Methoden/Prüfungsausschussvorsitzender, ESB Business
School Reutlingen: „Der Bildungsbürger – eine aussterbende Spezies?“
07. Oktober 2013
Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe,
Gastredner: André Kuper MdL: „Blaue
Politische Stunde“
07. Oktober 2013
Hanau, Sektion Main-Kinzig, u.a. mit
Gerd Robanus, Sektionssprecher MainKinzig: „Sektion Main-Kinzig: Wirtschaftsstammtisch“
07. Oktober 2013
Kassel, Landesverband Hessen, u.a.
mit dem Landesvorsitzender Prof.
Hans Helmut Schetter sowie Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der
Fraport AG, Eva Kühne-Hörmann MdL,
Ministerin für Wissenschaft und Kunst
des Landes Hessen und Dr. Wolfgang
08. Oktober 2013
Oppin (Kemberg), Sektion Wittenberg/
Dessau, Minister Dr. Hermann Onko
Aeikens, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Sachsen-Anhalt:
„Jahrhundertfluten im 21. Jahrhundert – Welche vorbeugenden Maßnahmen sind für die Zukunft nötig?“
09. Oktober 2013
Bremen, Sektion Bremen, Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank: „Businesslunch ‚Auf den
Punkt gebracht‘“
09. Oktober 2013
Stendal, Sektion Altmark, Axel Kleefeldt, stellv. Oberbürgermeister, Hansestadt Stendal, Carsten Wulfänger,
Landrat, Landkreis Stendal und Kristian Tolk, Landesvorsitzender, Wirtschaftrat, Landesverband Sachsen-Anhalt: „50 Jahre Wirtschaftsrat – Garant
für die Soziale Marktwirtschaft“
09. Oktober 2013
Stendal, Sektion Altmark, Thomas
Bräuer, Geschäftsführer, Stadtwerke –
Altmärkische Gas- Wasser- und Elektrizitätswerke GmbH Stendal, als Hausherr und Referent an diesem Abend zu
begrüßen: „Herausforderungen der
Energiewende“
09. Oktober 2013
Freiburg, Sektion Freiburg-Emmendingen, „9. Freiburger Mittelstandskongress“
09. Oktober 2013
Leinfelden-Echterdingen, Sektion Nürtingen/Kirchheim/Filder, Arne Schulz,
Gründer und Chief Executive Officer,
Intern
Axtrion GmbH & CO. KG, Kirchheim/
Teck: „Cloud Computing als Innovationsmotor“
10. Oktober 2013
Koblenz, Ganztägige Informationsreise des Wirtschaftsrates, Landesverband Rheinland-Pfalz: „Informationsreise“
10. Oktober 2013
Bottrop, Sektion Bottrop, Gastredner:
Burkhard Drescher, Geschäftsführer,
InnovationCity Management GmbH:
„InnovationCity Bottrop. Ein Zwischenbericht“
10. Oktober 2013
Baden-Baden, Sektion Baden-Baden/
Rastatt, „After-Work-Runde für (Neu-)
Mitglieder der Sektion Baden-Baden/
Rastatt“
10. Oktober 2013
Frankfurt/Main, Landesverband Hessen, u.a. mit Frank Lankau, Mitglied
der Geschäftsleitung, Commerzbank
AG, Mittelstandsbank Hessen sowie
Dr. Detlev Schlebusch, Geschäftsführender Gesellschafter, S+V GmbH, Dr.
Schlebusch + Partner und Thorsten
Drosch, Wirtschaftsprüfer – Steuerberater, Director, PKF FASSELT SCHLAGE:
„LFK Mittelstand & Sektion Offenbach:
Vortrag zum Thema ‚Krisenprävention
für mittelständische Unternehmer‘“
11. Oktober 2013
Brandenburg an der Havel, Sektion
Brandenburg, Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post
und Eisenbahnen: „Wirtschaftsfrühstück der Sektion Brandenburg“
13. Oktober 2013
Schwäbisch Hall-Wackershofen, Sektion Hohenlohe/Schwäbisch Hall, „50
Jahre Wirtschaftsrat“
14. Oktober 2013
Aachen, Sektion Aachen, Gastredner:
Marcel Philipp, Oberbürgermeister
der Stadt Aachen, Staatsminister a.D.
Armin Laschet MdL, Vorsitzender der
CDU Nordrhein-Westfalen, Dr. Rainer
Gerding, Bundesgeschäftsführer des
Wirtschaftsrates der CDU e.V. : „Der
Mitteilungen für Mitglieder
19. September 2013
Wirtschaftsrat – 50 Jahre im Dienst
der Sozialen Marktwirtschaft“
14. Oktober 2013
Pforzheim, Sektion Pforzheim, Bernhard Sibold, Präsident der Hauptverwaltung Deutsche Bundesbank Stuttgart: „Auf dem Weg zur Europäischen
Bankenunion“
15. Oktober 2013
Naumburg, Sektion Sachsen-Anhalt
Süd, Bernward Küper, Oberbürgermeister, Stadt Naumburg, Harry Reiche, Landrat, Burgenlandkreis und
Kristian Tolk, Landesvorsitzender,
Wirtschaftrat, Landesverband Sachsen-Anhalt: „50 Jahre Wirtschaftsrat
– Garant für die Soziale Marktwirtschaft“
15. Oktober 2013
Winnenden, Sektion Rems-Murr, „3.
Wirtschaftsrat-MitgliederTreff der
Sektion Rems-Murr“
15. Oktober 2013
Köln, Sektion Köln, Gastredner: Dipl.Ing. Franz-Josef Höing, Dezernent der
Stadt Köln für Stadtentwicklung, Planen und Bauen: „Städtebauliche Entwicklung Kölns“
15. Oktober 2013
Weimar, Landesverband Thüringen
mit Christine Lieberknecht MdL, Thüringer Ministerpräsidentin, Friedrich
Merz, Dr. Bernhard Vogel, Wolfgang
Steiger: „19. Weimarer Wirtschaftsgespräch und Jubiläumsveranstaltung
mit der Thüringer Ministerpräsidentin
Christine Lieberknecht“
15. Oktober 2013
Weil am Rhein, Sektion Lörrach-Müllheim, „Betriebsbesichtigung Firma
Raymond“
16. Oktober 2013
Leipzig, Sektion Leipzig, „Jubiläumsempfang 50 Jahre Wirtschaftsrat –
Garant der Sozialen Marktwirtschaft“
17. Oktober 2013
Karlsruhe, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, WP StB Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Sprecher des Vorstands
PricewaterhouseCoopers AG, Martin
Hubschneider, Vorstandsvorsitzender,
CAS Software AG, Matthias Hornberger, Vorstandsvorsitzender Cyberforum e.V., Moderation: Günter Knappe,
Baden TV: „Innovationstreiber: Cluster,
Fachkräfte, Digitale Agenda Karlsruhe
3.0“
17. Oktober 2013
Frankfurt/Main, Junger Wirtschaftsrat
Hessen, mit dem Landesvorsitzenden
des Jungen Wirtschaftsrates Thomas
Lang: „Jour Fixe des Jungen Wirtschaftsrates“
17. Oktober 2013
Wiesbaden, Sektion Wiesbaden, mit
dem Sektionssprecher Martin Weiss:
„Wirtschaftsgespräch der Sektion
Wiesbaden“
17. Oktober 2013
Erfurt, Frühstücksgespräch der Sektion Erfurt zum Thema: „Zukunftsforum
– Wirtschaftsförderung/Wirtschaftsansiedlung“
17. Oktober 2013
Überherrn, Landesverband Saarland,
Linslerhof, Dr. Gunter Thielen, Vorsitzender Walter Blüchert Stiftung:
„Dachmarke Saarland“
17. Oktober 2013
Köln, Junger Wirtschaftsrat, „Round
Table“
21. Oktober 2013
Strasbourg, Sektion Ortenau, Rainer
Wieland MdEP, Dr. Andreas Schwab
MdEP: „Debatte zur Euro(pa)politik“
21. Oktober 2013
Magdeburg, Landesverband SachsenAnhalt, Hartmut Möllring, Minister für
Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr.-Ing. habil.
Prof. E. h. Dr. h. c. mult. Michael Schenk,
Direktor des Fraunhofer-Instituts Fabrikbetrieb und -automatisierung
IFF, Prof. habil. (em.) Dr. Sibylle Peters,
Prof. Dr. Ing. Jens Strackeljan, Rektor
der Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg, Kai Senius Vorsitzender
der Geschäftsführung, Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion
Sachsen-Anhalt-Thüringen, Prof. Dr.
Detlev Thormeyer, Geschäftsführen-
Intern
der Gesellschafter WGP Werkzeugbau
Wernigerode GmbH und Mitglied des
Vorstandes der LFK Bildung, Matthias
Freiling, Geschäftsführender Gesellschafter HR-ARENA GmbH Magdeburg
und Mitglied des Vorstandes der LFK
Bildung, Dirk Mäbert, wissenschaftlicher Mitarbeiter WORKS gGmbH, Iris
Kastner-Nauke, Vorsitzende der LFK
Bildung, Maik Scholkowsky, Schocomedia, Senior Projektmanager Kommunikation und Film Erfurt/Magdeburg,
Ralf Luther, Geschäftsführender Gesellschafter, Stahlbau Magdeburg GmbH,
Kerstin Stork, Geschäftsführerin, Umweltdienste Stork GmbH, Magdeburg:
„Berufsbegleitende wissenschaftliche
Weiterbildung – Zertifikatsprogramm
für Karrieren in Sachsen-Anhalt?“
21. Oktober 2013
Stuttgart, Sektion Stuttgart, Jörn MeierBerberich, Kaufmännischer Vorstand,
Stuttgarter Straßenbahnen AG Stuttgart, Andreas Leo, Pressesprecher, Daimler Mobility Services GmbH, Ulm: „Multimodalität – Mobilität der Zukunft: Wie
bewegen wir uns in Zukunft fort?“
IMPRESSUM
Herausgeber:
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
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Redaktion:
Matthias zu Eicken
Dirk Freigang
Dr. Holger Fricke
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Simone Hartmann
Annika Herzner
Björn Spiegel
Simon Steinbrück
Fotos:
Jens Schicke
Landesverband Sachsen
Mitteilungen für Mitglieder
19. September 2013
22. Oktober 2013
Bremen, Sektion Bremen, Andrea Wolf,
Mitglied des Vorstands Forschungsgruppe Wahlen: „Analyse der Bundestagswahl 2013“
22. Oktober 2013
Friedrichshafen, Sektion Ravensburg/
Friedrichshafen, Thomas Sattelberger,
ehem. Personalvorstand der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender
des Vorstands der ZU-Stiftung, Prof.
Dr. Stephan A. Jansen, Präsident der
Zeppelin Universität Friedrichshafen,
Prof. Dr.-Ing. Peter Jany, Hauptgeschäftsführer, Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben,
Weingarten, Michelle Mallwitz, studentische Vizepräsidentin der ZU, Tim
Göbel, Vizepräsident der Zeppelin Universität Friedrichshafen: „Fachkräftemangel, Generation Y und Talentemagnetismus: Wie die Herausforderung
Personal leisten?“
23. Oktober 2013
Bremen, Sektion Bremen, Veranstaltung des Jungen Wirtschaftsrates,
Besuch des Hochregallagers der BLG
Logistics Group
23. Oktober 2013
Berlin, Hauptstadtfrühstück mit Dr.
Georg Kofler,stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates und Gründer von Kofler Energies
23. Oktober 2013
Löwenstein, Sektion Heilbronn, Prof.
Dr. Ulrich Wagner, Ärztlicher Direktor,
Jörg Bauer, Kaufmännischer Leiter,
Klinik Löwenstein gGmbH: „Die Löwenstein Klinik gGmbH stellt sich vor
– Zentrum für Pneumologie, Thoraxund Gefäßchirurgie“
23. Oktober 2013
Baden-Baden, Sektion Baden-Baden/
Rastatt, Tobias Wald MdL: „Grün-rot
im Land. Alles außer Rand und Band?“
23. Oktober 2013
Ludwigsburg, Sektion Ludwigsburg,
Herbert Ampferer, Leiter Umwelt und
Energie der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
und Dr.-Ing. Ralf Hofmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, Mieschke
Hofmann und Partner Gesellschaft für
Management- und IT-Beratung mbH
23. Oktober 2013
Koblenz, Landesverband RheinlandPfalz, „Landesfachkommission Gesundheitswirtschaft“
23. Oktober 2013
Bohlsen, Lüneburg-Nordheide, mit Dr.
Annika B. Schröder, Projektleitung der
foodactive und Andreas Buß, Vorstand
der Laurens Spethmann Holding AG,
Unternehmerfrühstück „Ernährungswirtschaft als Standortfaktor“
24. Oktober 2013
Köln, Landesverband Nordrhein-Westfalen, „Steuerungskreis LFK ‚Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung‘“
24. Oktober 2013
Lörrach, Sektion Lörrach-Müllheim,
Dr. Andreas Schwab MdEP: „Neues aus
dem Europaparlament“
24. Oktober 2013
Kaiserslautern, Sektion Kaiserslautern/Südwestpfalz, Hans-Joachim
Omlor, Vorstandsvorsitzender der
Agentur für Arbeit, Kaiserslautern:
„Arbeitsmarktsituation in Kaiserslautern“
24. Oktober 2013
Mainz, Sektion Mainz-Rheinhessen,
Prof. Dr. Silvia Martin, Geschäftsführende Gesellschafterin der Möbel
Martin GmbH & Co. KG: „Präsentation
Möbel Martin“
24. Oktober 2013
Stuttgart, Sektion Stuttgart, Prof. Dr.Ing. Thomas Bauernhansl, Institutsleiter, Dr. Michael Hilt, Abteilungsleiter
Beschichtungssystem- und Lackiertechnik, Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung
IPA Stuttgart: „Die Technik der Zukunft:
Mensch und Maschine Hand in Hand
in der modernen Produktionstechnik“
25. Oktober 2013
Cottbus, Sektion Südbrandenburg,
Ralph Braumann, Technischer Leiter,
KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH:
„Wirtschaftsfrühstück Sektion Südbrandenburg mit KSL Spremberg“

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