lest bitte alle weiteren Tiergeschichten hier nach!
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Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 8.1.2004 1b braun braun grün, rot Hund Hänsel und Gretel Lotti Karotti 2 Die drei Dinosaurierkinder Mica, Flars und Trica treffen sich in der warmen Wüste. Mica und Flars sind Geschwister und Trica ist ihr bester Freund, obwohl Mica und Flars Diplodocusse sind und Trica ein Triceratops. Die Dinosaurierkinder sind sieben Jahre alt und sie erleben am liebsten viele Abenteuer. An diesem Tag wandern sie in den Wald. Dort stoßen sie auf einen Fluss und eine alte Brücke. Trica, der Triceratopsjunge betritt als erster die Brücke. Als er in der Mitte der Brücke ankommt, bricht der Boden der Brücke ein. Trica kann sich gerade noch am Geländer festhalten und klettert zu seinen Freunden Mica und Flars zurück. Vor lauter 1 Schreck haben die drei genug von Abenteuern und laufen auf dem schnellsten Weg nach Hause zurück. I tre dinosauri Mica, Flars e Trica si incontrano nel deserto caldo. Mica e Fars sono fratelli e Trica è il loro amico migliore, anche se Mica de Flars sono diplodocus e Trica un triceratopo. I piccoli dinosauri hanno 7 anni e sono sempre in cerca di avventure. Un giorno camminano nel bosco e trovano un vecchio ponte su un fiume. Trica, il triceratopo, mette piede sul ponte come primo. Quando è in mezzo, il ponte cominicia a crollare. Trica riesce a tenersi al parapetto e ritorna dai suoi amici Mica e Flars. Dopo questo spavento sono stufi di avventure e camminano a casa il più presto possible. 2 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 4.12.2003 1a schwarz braun rosa Hase Pinguinbuch Fangen 6 3 An einem sonnigen Tag kamen mein Onkel Gamal und sein Hund Badi zu uns auf Besuch. Mein Onkel, meine Eltern, meine Geschwister und ich plauderten ein paar Stunden, und dann meinte mein Papa: “Fahren wir nach Wien!“ „Ja, das ist eine gute Idee“, riefen wir fröhlich. Kurz darauf fuhren wir nach Wien. Dort bekamen wir Hunger und deshalb gingen wir gemeinsam in ein Gasthaus. Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, spazierten wir zur Donau. Meine Eltern, Onkel Gamal und ich setzten uns auf eine schöne Bank und sahen meinen Geschwistern beim Spielen zu. Plötzlich lief Badi weg und dann sprang er in den Fluss hinein und hüpfte im Wasser herum. Alle lachten und lachten, so lustig sah das aus. Dann holte Onkel Gamal Badi aus dem Fluss wieder heraus. Als Badi wieder an Land war, schüttelte er sich und das Wasser spritzte in alle Richtungen. Alle wurden nass, nur Badi wurde trocken. Dann brachte mein Papa meinen Onkel und den fast trockenen Badi nach Hause. Das war ein lustiger Tag! 4 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 24.6.2004 1b braun braun blau, grün, rot Katzen, Hunde Indianer Batman 1 Mein Kater Tyson ist ein sehr lebhafter Kater. Er spielt gerne mit Bällen und Schuhen. Er trinkt Milch und frisst gerne Würstel. Eines Tages verfolgten mein Bruder Denny und ich unseren Kater. Wir waren neugierig, wohin Tyson unter dem Zaun verschwindet. Mein Bruder und ich verfolgten ihn unauffällig, bis er verschwand: Wir hatten seine Spur verloren. Traurig kehrten wir nach Hause zurück. Wir saßen auf der Schaukel im Garten, als wir 5 auf einmal ein Miauen aus dem Gebüsch hörten. Es war Tyson! Er lag auf der Wiese, und wir sahen, dass seine Pfote verletzt war. Sofort riefen wir nach unserer Mama und Oma. Sie versorgten Tyson sofort. Wir fuhren mit unserem Kater zum Tierarzt. Wir waren sehr aufgeregt und besorgt um Tyson. Der Tierarzt war sehr lieb, und er sagte, dass Tyson sehr bald wieder gesund wird. Erleichtert fuhren wir nach Hause. Nach zirka zwei Tagen war Tyson wieder gesund. Er spielte und tollte mit seinen Bällen herum. Tyson machte keine Ausflüge mehr, sondern spielte mit meinem Bruder und mir im Garten. Mein Bruder Denny und ich lieben unseren Kater sehr. 6 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 5.5.2003 1a braun braun rosa Katze, Hund Pferdebücher Radfahren 2 F „ ahren wir denn gar nicht weg?“ Mama schüttelt den Kopf: “Das können wir uns nicht leisten. Wir sind doch erst umgezogen!“ „Die ganzen Ferien nicht?“, fragt Lara erschrocken. „Dafür haben wir jetzt ein Haus mit einem wunderschönen Garten“, sagt Mama und lächelt fröhlich. Lara seufzt. Mama versteht rein gar nichts. Alle ihre Freunde sind weggefahren und sie sitzt hier alleine rum. Was sind denn das für Ferien? Im Garten ist es Lara zu langweilig. Sie holt ihr Rad aus dem Schuppen und fährt ein bisschen herum. Sie wohnen jetzt am Rand der Stadt. Hier gibt es nicht viel zu sehen. Nur Häuser ganz so wie das Haus von Laras Eltern. Schließlich entdeckt Lara einen Spielplatz. Doch da ist niemand zum Spielen. Nur ein paar Babys mit ihren Mamas. Hinter dem Spielplatz ist die Stadt zu Ende. Da gibt 7 es nur noch Felder und Weiden. Lara radelt einen Feldweg entlang. Vielleicht sind dort wenigstens ein paar Kühe oder so was. Doch dann findet Lara etwas viel Besseres: eine Weide mit zwei Ponys. Lara füttert sie mit Grasbüscheln. Eines ist braun gescheckt, das andere pechschwarz mit einer langen, zotteligen Mähne. Auf der Stirn hat es einen kleinen, weißen Stern. “Bist du süß“, flüstert Lara und streichelt seine weiche Nase. „Sternchen ist wirklich süß!“ Verblüfft dreht Lara sich um. Hinter ihr steht ein Mädchen mit dunklen Locken und lacht. „Ich bin Nina“, sagt es, „und mir gehören die Pferde!“ „Hast du aber Glück“, murmelt Lara. „Schon, aber alleine ist es meistens nicht so toll!“ Nina reibt sich nachdenklich die Nase. „Willst du mit auf den Hof kommen und Sternchen striegeln?“ Wie gern würde Lara mit kommen! Doch da gibt es ein Problem. „Ich habe noch nie ein Pony gestriegelt“, gibt sie zu. „Das macht doch nichts“, lacht Nina, „das zeige ich dir schon!“ „Ehrlich?“ Lara strahlt übers ganze Gesicht. Vielleicht ist es ja doch ganz gut, dass sie umgezogen sind. Nina strahlt auch: „Klar, und wenn es dir Spaß macht, kommst du öfter, ja?“ 8 A „ ren´t we going away?“ Mum shook her head. „We can´t afford it. We have just moved house“ „Not once during the holidays“ Lara asked perplexedly. „ In exchange we have a house now with a wonderful garden!“ mum said and smiled happily. Lara sighed. Mum doest understand a thing. All her friends have gone away and she is sitting around on her own. What kind of holidays are these? In the garden it´s to boring for Lara. She gets her bike from the garden shed and rides around for a while. Now they are living at the outskirts of the town. There isn´t much to see. Just other houses looking exactly like the one of Lara´s parents. Finally Lara discovers a play ground. But there isn´t anyone to play with. Just a few babies and their mums. Behind the play ground there is the end of suburbia. There are just fields and pastures. Lara cycles along a dirt road. Maybe there are at least some cows or something of that kind. But then Lara find something much better: a grazing padlock and two ponies. Lara feeds them with long tufts of grass. One oft he ponies is skewbald brown and the other is pitch black with a long scraggy mane. On its forehead there is a little white patch. „Aren´t you sweet!“ Lara whispers and caresses its soft nose. „Little Star is really sweet.“ Perplexed Lara turns round. Behind her there is a laughing girl with dark curls. „I ´m Nina“ the girl 9 says „ and these are my horses“ „Lucky you“ Lara mumbles. „True enough. But if you are alone it sometimes isn´t so great“ Nina rubs her nose pensively. „Do you want to come to the farm with me and help to groom Little Star?“ How glad Lara would be to come along! But there is a problem. „I´ve never groomed a pony before.“ she admits. „Doesn´t matter“ Nina laughs „I`ll show you“ „Really?“ Lara is all smiles. Maybe it isn´t so bad that they have moved house. Nina is all smiles, too. „Sure, if you like it, you visit me as often as you like“ 10 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: 20.12.2003 1a braun blau rot & schwarz Katze Dinosaurier Autorennen Prije mnogo godina u jednom selu u Argentini, zivjeli su dinosaursi. Mama dinosaurs je bila noseca, i poslje nekog vremena na svijet donjela je malog dinosaursa. Dali su mu ime Dino. Dino se hranio liscem. Njegovi mijestani su ga volili, bio je dobar i uvijek svima na usluzi.Jednoga dana Dino se odlucio da krene na izlet sa svojim prijateljima, uputili su se na put prema jednom brdu o kojem su iz davnina pricali da tamo zivi jedno cudoviste. Dinini roditelji su tog dana bili zalosni, oni nisu bili svijesni da ce tog dana svi dinosauri morati napustiti selo. Dino je pjevusio putem, bas su se radovali izletu i nisu imali strah od tog tajnovitog cudovista, ipak su oni bili snazni veliki dinosauri. Kada su bili blize vidjeli su dim koji se sirio i postajao sve veci. Malo su se 11 preplasili, ali nisu odustajali. Dinosaursi nisu bili svijesni da ce izbiti vulkan i da ce svi dinosauri iz njihovog sela morati biti evakuirani. Odjednom je krenila lava, svi su se uspanicarili, poceli su bijezati na sve strane. Dino se izgubio, odvojio se od svojih prijatelja. Bio je preplasen dim se prosirio. Vise se nista od dima nije vidjelo, svi su plakali i onda su shvatili da jet o tajnovito cudoviste vulkan koji je usmrtio njehove predake. Kada se situacija smirila povratka prema selu nije bilo. Dino je mislio da su roditelji i njegovi prijatelji umrli. Poslje nekoliko dana Dino je sreo svoje roditelji, bili su presretni sto su svi zivi i zdravi, preseli su se u drugo mijesto gdje je bilo hrane dovoljno za sve dinosurse.Zivjeli su dugo i sretno. Vor vielen Jahren lebten in einem Dorf in Argentinien Dinosaurier. Mama Dinosaurier war schwanger und nach einer Zeit kam der kleine Dinosaurier auf die Welt. Sie gaben ihm den Namen „Dino“. Dino aß Blätter. Dinos Mitbewohner hatten 12 ihn gern, er war immer brav und hilfsbereit. Eines Tages beschloss Dino mit seinen Freunden einen Ausflug zu machen. Sie entschlossen sich einen Weg auf einen Berg zu nehmen, von dem die Leute redeten, dass dort ein Ungeheuer wohnt. Die Eltern vom kleinen Dinosaurier waren an diesem tag traurig, sie wussten, dass an diesem tag alle Dinosaurier das Dorf verlassen mussten. Singend ging Dino den Weg zum Berg hinauf, alle freuten sich auf den Ausflug, und keiner hatte Angst vor dem Ungeheuer, denn sie waren ja schon große Dinosaurier. Je näher sie kamen, desto mehr Rauch sahen sie. Ängstlich waren sie ein bisschen, doch sie wollten nicht aufgeben und gingen weiter. Sie hätten nie im Leben geglaubt, dass der Vulkan wirklich ausbricht und dass alle Dorfbewohner evakuiert werden müssen. Auf einmal brach die Lava aus dem Vulkan, und alle gerieten in Panik. Alle begannen herumzulaufen. Dino verlief sich und fand seine Freunde nicht mehr, weil sich der Rauch immer weiter ausbreitete. Niemand sah mehr etwas, alle weinten und dann begriffen sie, dass der Vulkan das Ungeheuer war, dass sie töten wollte. Die Situation beruhigte sich, aber die Dinosaurier konnten nicht in das Dorf zurück. Dino glaubte, dass seine Eltern und Freunde tot waren. Nach ein paar Tagen fand er aber seine Eltern. Er war sehr froh, dass alle noch lebten und sie gingen in ein anderes Dorf, wo es Essen für die Dinosaurier gab. Dort lebten sie lange Zeit glücklich und zufrieden. 13 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 17.7.2004 1b schwarz braun blau Tiger Der Apfel Spongebob-Spiel 1 Birgün köpek kargayı ziyarete gitmiş. Nasıl ucabildigini merak ediyormus, „bana da ö retebilir misin“, diye de sormuş. Karga, köpege bir a aça çıkmasını ve etrafı pür dikkat dinledikten sonra üç kere havlayıp kendini boşlu a bırakmasını tembihlemiş. Köpek, karganın dediklerini teker teker yapmış ama yine de kendini yerde bulmuş. Karga gülmekten ölüyormuş. „Hahha köpekler sahiden de uç amıyorlarmış“, demiş. 14 Eines Tages ging der Hund zum Raben und fragte ihn, wie er fliegen könnte und ob er es ihm auch beibringen würde. Der Rabe erzählte ihm, dass man auf einen Baum raufklettern muss, die Ohren spitzen, drei Mal bellen und dann runterfliegen muss. Der Hund glaubte dem Raben und machte alles so, wie es ihm der Rabe gesagt hatte. Der Hund fiel auf den Boden und der Rabe lachte: “Hunde können doch nicht fliegen!“ 15 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 16.8.2004 1b dunkelbraun dunkelbraun dunkelbraun Löwe Löwen und Tiger Autos, Naruto 1 Ormanda bir fare varmış. Kurtlardan, tilkilerden bir de kedilerden çok ama çok korkarmış. Daha fazla dayanamamış ve ormanlar kralı aslana gitmiş. Demiş ki;“Eyy ormanlar kralı aslan lütfen bana yardım et.Kurtlardan, tilkilerden bir de kedilerden çok ama çok korkuyorum. Bu ormanda onlarla beraber yaşamaya daha fazla dayanamıyacam. Sen ormanlar kralısın. Lütfen benı koru. Hem ben de sana bir gün yardım ederim.“. ama aslan minik farenin bu ukalalı ına çok sinirlenmiş ve kükremiş:“ Kaybol gözüm görmedin seni. Sana mi kaldı 16 bana yardım etmek. Ben ormanlar kralıyım.“ Minik fareçok korkmuş ve kaybolmuş ortalıktan. Dah a sonra aslan çok acıkmış ve ava çıkmış. Yolda bir tuzak varmış. Aslan bu tuza a düşmüş ama hiç korkmamış. Bütün vucudu örümcek a ıyla kaplanmış. Bir türlü kurtulamıyormuş a lardan. Birden aklına Minik fare gelmiş.“Neden ba ırdım ki öyle Minik fareye?“ diye geçirmiş içinden: „Şimdi beni o keskin dişleri çoktan kurtarmıştı bu a lardan ve eski hayatıma dönmüştüm ne güzel.“ Im Wald gab es eine Maus. Sie hatte sehr große Angst vor Wölfen, Füchsen und Katzen. Sie wollte nicht mehr dort bleiben. Deshalb ging die Maus zum König der Löwen und sagte:“ König der Löwen, bitte hilf mir! Ich habe sehr große Angst vor Wölfen und Füchsen. Ich kann dort nicht mehr bleiben. Du bist ja der König, also schütze mich. Hilf mir, dann kann ich dir auch helfen!“ Aber der Löwe brüllte:“ Verschwinde von hier. Ich kann mich selber schützen, ich bin der König!“ Die Maus hatte Angst und lief wieder zurück. Der Löwe hatte Hunger bekommen, er ging auf die Jagd. Auf dem Weg war eine Falle. Er fiel rein. Aber er hatte keine Angst. An seinem ganzen Körper fühlte er ein Spinnennetz. Er konnte nicht mehr raus. “Warum habe ich die Maus angeschrien“, dachte er, „sie könnte mich mit ihren Zähnen retten, und ich könnte wieder mein altes Leben führen!“ 17 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: 1.7.2004 1b blond blau bunt alle Feenbuch alles An einem wunderschönen Sonntag sind meine Eltern und ich spazieren gegangen. Plötzlich blieb ein kleiner Hund vor uns stehen und bellte uns an. Er hatte kein Halsband um und er war ganz allein. Er ging mit uns mit bis nach Hause. Ich wollte den Hund unbedingt behalten, aber meine Eltern erklärten mir, dass das nicht geht. Er gehört nämlich ganz sicher jemand anderem, der jetzt ganz traurig ist und ihn sucht. Während ich mit meinem kleinen Freund spielte und ihm zum Fressen und Trinken gab, schrieben meine Eltern Zettel mit unserer Telefonnummer und einem Foto von dem kleinen Hund drauf. An viele Häuser und Bäume klebten sie diese Zettel. Aber niemand meldete sich, niemand vermisste den Hund und so durfte er bei uns bleiben. Ich nannte ihn „Hotschi“. Jeden Tag spielten wir und hatten immer viel Spaß zusammen. Hotschi wurde mein kleiner Freund. 18 On a beautiful Sunday my parents and I went for a walk. Suddenly a small dog stopped in front of us and barked at us. He had no collar around his neck and was alone. The dog followed us home and I wanted to keep him by all means. But my parents told me that would not be possible, most certainly he would belong to someone who would now be very sad and looking for him. While I was playing with my little friend and gave him something to eat and drink my parents wrote notes with our phone number on it and a picture of the little dog. These notes they applied to many houses and trees. But no one answered, no one missed the dog and he was allowed to stay with us. I called him “Hotschi”. Every day we play and have lots of fun together. Hotschi is my little friend. 19 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 5.9.2003 1b braun braun rosa Hund Barbie Uno 3 Die Katzen trinken alle Milch und nun sind sie satt und wollen spielen. In der Stube der Bäuerin finden sie alles, was einem Katzenherz Freude macht. Da gibt es bunte Wolle in allen Farben. Schwupps, schon ist die Wolle aus dem Korb. Einmal rechts und dreimal links und schon sind die Kätzchen darin verwickelt. Was für ein Spaß? Das andere Kätzchen spielt mit dem gelben Ball. Ob er lebt? Er bewegt sich so leicht. Aber das Tollste ist der orange Fisch. Ob man damit auch spielen kann? Plitsch, platsch, schon steckt die Pfote im Glas. Aber der Goldfisch versteckt sich ganz schnell und findet das gar nicht gut. Die getigerte Katze versteckt sich im Hausschuh und denkt: “Da findet mich keiner so schnell!“ So haben alle Katzen ihren Spaß. 20 All the cats are drinking milk and now they are full and want to play. In the room of the farmer´s wife they find everything to their likes. There are multi coloured balls of wool. And zipedeedooh – out of the basket goes the wool. One time to the right and three times to the left and the cats are entangled in the wool. What a fun! The other cat is playing with the yellow ball. Does it live? It is moving around with ease. But the most amazing thing is the orange fish. Could it be played with? Splish, splash and the paw is in the fish tank. But the gold fish hides quickly and doesn´t like that. The tabby cat hides in a slipper and thinks,” Here they won´t find me that easily!” So all the cats are havin fun. 21 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 26.6.2003 1a blond blau schwarz Esel Gruselgeschichten Mensch ärgere dich nicht 2 Der Hase und der Igel hatten einen Wettkampf. Der Igel sagte, er laufe schneller als der Hase. Doch er schwindelte. Sein Bruder stand immer versteckt im Ziel. Und immer, wenn der Hase ins Ziel kam, war der Igel schon dort. So verlor der Hase diesen Wettkampf. 22 The hare and the hedgehog were having a contest. The hedgehog claimed to run faster than the hare. But he was cheating. His brother was hiding at the finish. And every time, when the hare crossed over the finishing line, the hedgehog was already there. So the hare lost the competition. 23 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 24.6.2004 1a blond blau gelb Hund Der Lesebär Mensch ärgere dich nicht 1 Die Katze sucht im Feld nach den Mäusen. Da sieht sie eine Maus und schleicht sich an. Sie schnappt nach der Maus und verfolgt die Maus. Dann rennt die Maus zwischen den Pfoten der Katze durch. Die Katze fällt auf den Rücken. In letzter Sekunde schnappt sich die Katze die Maus und frisst sie. 24 A cat was looking for mice in a field. There it sees a mouse and sneaks up to it. The cat snatches at the mouse and chases after it. Then the mouse runs away between the paws of the cat. The cat falls on its back. Finally the cat grabs the mouse and eats it. 25 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 18.10.2003 1b schwarz dunkelbraun pink Tiger Katzenbuch Hundespiel 1 Bir varmış bir yokmuş. Bir zamanlar bir ormanda bir tavşancık yaşarmış. Bu tavşancık çok hızlı olduğuna ve ormanda kimsenin kendisini geçemiyeceğine inanırmış. Birgün yolda yürürken bay kaplumbağa’yla karşılasmış ve kibirle demiş ki:”Gel bakalim Bay Kaplumbağa! Var mısın benimle bir yarışa?”. Bay Kaplumbağa, bu kendini beğenmiş tavşana bir ders vermek istemiş ve teklifini kabul etmiş.Tavşancık gerçekten de çok hızlı başlamış yarışa. Bay Kaplumbağaysa yavaş yavaş ilerliyormuş. Tavşancik arkasına dönüp bakmış ki Bay Kaplumbağa ortalıklarda görünmüyor. Kendi 26 kendine “Ooo Bay Kaplumbağa bana yetişene kadar çok zaman geçer.” demiş ve yatmış bir ağacın gölgesine uyumuş. Bay kaplumbağa bu arada yavaş yavaş yürümeye devam etmiş.Hiç dinlenmemiş. Tavşancık uyanınca bir de bakmış ki bay Kaplumbağa nerdeyse yarışı kazanmak uzereymiş. Tavşancık telaşla hemen koşmaya başamış ama bay Kaplumbağa’ya yetişememiş.Bay Kaplumbağa yarışı kazanmış. Kendini beğenmiş Tavşancik bay Kaplumbağa’yi küçümsediği için yarışı kaybetmış. 27 Es war einmal ein Hase, der meinte, dass er das schnellste Tier der Welt sei und niemand so schnell laufen könnte wie er. Er begegnete auf dem Weg einer Schildkröte. „Komm! Machen wir ein Wettrennen!“, sagte der Hase zur Schildkröte. Sie begannen mit dem Wettkampf. Der Hase hoppelte und die Schildkröte marschierte gemütlich. Der Hase hatte schon einen weiten Weg zurückgelegt. „Bis die Schildkröte mich mit ihrem schweren Panzerhaus erreicht, ruh’ ich mich hier unter einem Baum aus.“, dachte sich der Hase und schlief ein. Die Schildkröte marschierte gemütlich weiter ohne sich auszuruhen. Da erwachte der Hase und sah, dass die Schildkröte ihn überholt und das Ziel fast erreicht hatte. Der Hase sprang auf und hoppelte schnell, um die Schildkröte noch einzuholen. Aber er schaffte es nicht. Die Schildkröte gewann. Weil der Hase sich ausgeruht hatte und unterm Baum eingeschlafen war, hatte die Schildkröte gemütlich und ohne anzugeben die Wette gewonnen. 28 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: 26.5.2003 1a braun blau gold Katze Gruselgeschichten Wii An einem verschneiten Mittwochnachmittag geht die Katze Schurli auf Mäusejagd. Auf der Straße trifft sie ihre Freunde, die Katze Flöte und den Kater Gismo. Sie beschließen zusammen auf Mäusejagd zu gehen. Plötzlich treffen sie auf eine Bande von Ratten. Aber es ist nicht irgendeine Bande, sondern die berüchtigte „Spitzschwanzbande“. Diese Ratten stehlen einfach alles! Neulich haben sie sogar das Futter von Schurli gestohlen und dabei die kostbare Vase umgestoßen, sodass sie 29 in tausend Scherben zerbrochen ist. Deshalb hat Schurli noch ein Hühnchen mit ihnen zu rupfen. Die drei beschließen ihre Freundin, die Hündin Tschessi zu Hilfe zu holen. Tschessi ist natürlich begeistert, denn sie hat auch noch eine offene Rechnung mit der Bande. Sie beschließen die Ratten zu verjagen. Gemeinsam jagen sie die Ratten aus der Stadt. Von dem Tage an lebten die Freunde glücklich und zufrieden, denn die Ratten wurden nie mehr gesehen. On a snowy Wednesday afternoon the cat Schnurli starts to hunt mice. In the street she meets her friends, cat Flöte and tomcat Gismo. They decide to hunt mice. Suddenly they meet a gang of rats. But not any gang but the ill-reputed „Gang of the pointed tails“ These rats simply steal everything! Recently they even stole the food of Schnurli while pushing over a precious vase which broke into thousands of shards. Therefore Schnurli still has an axe to grind with them. The three decide to call their friend Tschessi the dog for help. Tschessi is all enthusiastic because she, too, has got a bone to pick with the gang. They decide to chase away the rats. Together they chase them out of the town. From this day on the friends were living happily and the rats have never been seen again. 30 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 16.10.2003 1a schwarz braun grün Schäferhund Geschichte vom Raben Versteinerte Hexe 1 Bir zamanlar çok ama çok eski, sahipsiz bir ev varmış. Her yeri dökük, camları kırık ve kapısı olmayan bir evmiş. Yaşlı bir adam bu evi her gün ziyaret edermiş. Yemek ve su getirirmiş. Cünkü civarda ne kadar sahipsiz hayvan varsa orda toplanırmış.Ama içlerinde bir tavşan varmış ki, bu tavşan hiçbir şey yemez içmezmiş. Kaybolan ailesini düşünür aglarmış. Arkadaşlari tavşancıgın bu haline çok üzülürlermiş. Birgün tavşancıgın ailesini bulmaya karar vermişler. Hep beraber ormana, tavşancıgın ailesini aramaya çıkmışlar. Karanlık olunca da eve dönmeye karar vermişler. Tabi ki tavşan aglamaklı gözlerle eve gelmiş. Sabah olunca hep beraber yine aramaya, ormana çıkmışlar. Saatler geçmiş.Bulamamışlar ve cok yorulmuşlar. O arada karşilarına bir fil cıkmış ve 31 nereden gelip sormuş.Tavşancıgın nereye arkadaşları gittiklerini filden cok korkmuşlar. Hemen anlatmaya başlamışlar. „Tavşancıgın kaybolan ailesini arıyoruz.“ demişler. Bunu duyan fil umutla anlatmaya başlamış:“Ne güzel bir tesadüf biz de kaybolan bir yavru tavşanı arıyoruz kac zamandır.“ demiş. Hep beraber filin peşine takılıp tavşancıgı, kaybolan yavrusunu arıyan tavşan ailesine götürmüşler. Hasretlik bir o gündür bir bu gündür tavşan ailesinin yanından hic ayrılmamış. Es gab einmal ein altes verlassenes Haus. Es war innen verwüstet. Seine Fenster waren zerbrochen 32 und seine Tür weggerissen. Ein alter Mann war der einzige Besucher dieses Hauses. Er brachte viel zu essen und zu trinken in das alte Haus, das für alle herrenlosen Tiere der Umgebung das einzige zu Hause war. Aber unter den Tieren gab es ein Häschen, das weder aß noch trank. Das arme Häschen dachte immer an seine vermissten Eltern und weinte dabei ständig. Eines Tages beschlossen alle anderen Tiere des Hauses die Eltern des Häschens zu finden, um es wieder glücklich zu sehen. So gingen sie alle gemeinsam in den Wald, um seine Eltern dort zu suchen. Sie suchten und suchten. Sie wurden müde und die Zeit verging. Sie merkten bald, dass es dunkel wurde. Sie bekamen Angst. So beschlossen sie wieder nach Hause zu gehen. Am nächsten Tag setzten sie die Suche im Wald fort. Plötzlich kam ihnen ein Elefant entgegen und jagte ihnen einen Schreck ein. Der Elefant fragte sie neugierig, was sie im Wald zu suchen hätten. Sie antworteten ängstlich, dass sie die Eltern des armen traurigen Häschens suchten. Der Elefant sagte erstaunt aber mit großer Freude: „Was für einen Zufall! Wir im Wald suchen auch seit langem ein verschollenes Häschen eines Hasenpaares. Vielleicht ist euer Häschen das Häschen, das wir suchen?“. Sie brachten alle gemeinsam das arme Häschen zu seinen Eltern. Das Häschen verließ seine Eltern nie wieder. 33 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 11.12.2003 1a blond blau rot Löwe Moby Dick Lotti Karotti 2 Es war einmal ein Bub namens Dominik. Zu seinem fünften Geburtstag bekam er einen kleinen Hund, den er Aramis nannte. Die zwei spielten viel miteinander und hatten immer eine Menge Spaß zusammen. In den Sommerferien fuhren die zwei auf einen großen Bauernhof. Dort gab es viele tolle Tiere: Schweine, Kühe, Hühner, Katzen und viele mehr. Dominik spielte den ganzen Tag mit ihnen. Er erschreckte die Hühner, streichelte die Katzen und bürstete die Pferde. Am nächsten Tag ging er zusammen mit Aramis auf die Weide. Da sahen sie eine große Höhle am Waldrand. Neugierig wie sie waren rannten sie zu ihr hin und bestaunten sie. Plötzlich sah Dominik eine riesige Schlange, die immer weiter aus der Höhle heraus kroch. Vor lauter Schreck sprang 34 Dominik zurück, knickte um und verstauchte sich den Knöchel. Er hatte so starke Schmerzen, dass er nicht mehr aufstehen konnte. Aramis wusste sofort, dass etwas Schlimmes passiert war. Er rannte so schnell er konnte zurück zum Bauernhof und schlug Alarm. Sofort kam der Bauer mit seinem großen Wachhund Benny herausgelaufen. Aramis zeigte ihnen den Weg zu dem verletzten Kind. Benny bellte so laut er konnte und die Schlange verkroch sich wieder in ihrer Höhle. Der nette Bauer trug Dominik zurück zum Hof und rief sofort den Arzt zu Hilfe. Drei Tage später war das verletzte Bein schon am Weg der Besserung. Dominik konnte wieder mit den Tieren spielen und herumtoben. Er kaufte einen großen Hundeknochen, den er Aramis als Dankeschön schenkte. So lustige und spannende Ferien hatte er noch nie und er wird sie nie vergessen. Once there was a boy called Dominik. For his fifth birthday he got a little dog that he called Aramis. The two of them often played together and had lots of fun. In the summer holidays they went to a big farm. There there were lots of amazing animals: pigs, cows, hens, cats and many more. Dominik played with them all day. He frightened the hens, he petted the cats and he brushed the horses. 35 One day he went to the pasture together with Aramis. There, at the edge of the forest they saw a big cave. Being curious they ran towards it and marvelled at it. Suddenly Dominik saw a big snake that kept on creeping out oft the cave. Panicking Dominik jumped back, twisted his ankle and sprained it. It hurt that much that he could not stand up again. Aramis knew instantly that something serious had happened. As fast as he could he ran back to the farm and alarmed everybody. The farmer and his big watch dog Benny came running out oft the house. Aramis led them the way to the injured child. Benny barked as loud as he could and the snake crept back into the cave. The friendly farmer carried Dominik back to the farm and called for a doctor. Three days later the injured leg had improved greatly. Dominik could play with the animals again and he was frolicking around. He bought a big bone which he gave to Aramis to say „thank you“. He had never had that funny and exciting holidays before and he will never forget them. 36 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 22.5.2004 1b blond braun rosa Hund Bücher über Pferde Merkball 1 Auf einem Bauernhof lebten neben vielen anderen Tieren auch ein Pferdepaar und sein kleines Fohlen. Die Pferdeeltern mussten arbeiten und das Fohlen war zu dieser Zeit auf der Weide. Durch ein Loch im Zaun lief das neugierige Kleine hinaus und verirrte sich prompt. Ängstlich fing es an zu klagen. Der Bauer, der es bereits suchte, hörte das und brachte es schnell zurück zu seinen Eltern. Alle freuten sich riesig. Und der Bauer machte sofort das Loch im Zaun zu, damit so etwas nie wieder passieren konnte. 37 Sur une ferme vivaient beaucoup d’animaux, entre eux il y avait une jument et un étalon et leur petit poulain. Les parents du poulain devaient travailler et pendant ce temps le poulain était au pâturage. Le petit était très curieux et un jour il s’est échappé par un trou dans la clotûre et naturellement, il s’est perdu. Il avait très peur et s’est mis à pleurer. Le fermier, qui était en train de le chercher, l’a entendu et l’a ramené chez ses parents. Tous étaient très heureux. Et le fermier s’est dépêché de fermer le trou dans la clotûre pour que cela ne se reproduise plus jamais. 38 Geboren am: Klasse: Haarfarbe: Augenfarbe: Lieblingsfarbe: Lieblingstier: Lieblingsbuch: Lieblingsspiel: Geschwister: 24.4.2003 1a schwarz braun grün Katze Geschichtenbuch Barbie 2 Bir varmış. Bir yokmuş. Evvel zaman içinde kalbur zaman içinde küçük bir ejderha varmış. Bu küçük ejderhacık, di er ejderhalar gibi yeşil de ilmiş. Bö ürtlen rengi benekleri varmış. Hatta bö ürtlene benziyormuş. Her sabah erkenden kalkarmış, Sepetini koluna takar ve bö ürtlen toplamaya çalılıkların oraya gidermiş. Sonra tıka basa doldurdugu sepetiyle bir a acın altına oturup güneşi seyre dalarmış. Yesil ejderhalar çalılıkların oraya bö ürtlenli kahvaltı yapmaya geldiklerinde, bö ürtlen rengi ejderhayı bir sepet dolusu bö ürtlenle kahvalti yaparken görünce : „Biz de yiyebilir miyiz?“ diye sormuşlar. Bö ürtlen rengi benekli ejderha:“Hayır! „ demiş. Avuç dolusu bö ürtleni höpletmiş ve „tembel tembel uyuyacagınıza, benim gibi erkenden kalkın da siz de toplayın. Yok size bö ürtlen mö ürtlen! „ demiş. Küçük yeşil ejderhalar çok ama çok kızmışlar bö ürtlen rengi benekli ejderhaya ve onunla 39 alay etmişler: „Hahay hiç gülecegimiz yoktu! Bö ürtlen rengi benekli ejderha!..“ demişler. Bir gün bizim ejderhacı ın aklina bir fikir gelmiş. Eline bir firça almış ve kendini yeşile boyamış. O gün de aksi gibi çok sıcakmış. Sıcaktan bunalmış ve serinlemek için kendini zar zor göle atmış. Üstündeki boyanın göle aktı ını ve bu yüzden etrafındakı suyun yeşil oldugunu fark etmemiş. Biraz zaman geçmiş ve di er ejderhalar da serinlemek için göle yüzmeye gelmişler. Bö ürtlen rengi benekli ejderhayı o halde görünce hep beraber alay etmişler yine.: „ Hahaha hiç gülecegimiz yoktu. Kendini boyayarak bizim gibi olacagına mi inandın? Hahaha alemsin..“ demişler. „Hayir ben de yeşilim! Bakın!“ demiş ama hemen farketmiş suyun yeşil oldugunu. Çok üzülmüş. Ertesi gün sabah erkenden bavulunu aldıgı gibi terketmiş ejderhalar ülkesini. Az gitmiş, uz gitmiş. Dere tepe düz gitmiş. Gide gide bir şehre varmış. Ama insancıklar bö ürtlen rengi benekli ejderha’dan çok korkmuşlar. Ve hemen evlerine kaçmışlar. Kapıları kilitleyip bir daha da çikmamışlar dışarı. Küçük ejderha çok üzülmüş bu duruma ve bir sabah erkenden bavulunu toparlayıp terketmiş şehri. Akşam olup karanlık basınca, nihayet varmış eski ma arasına. Öyle yorgun ve bitkinmiş ki hemencecik güzel bir uyku çekmiş. Sabah yine en erken o uyanmış. Her zamanki gibi çalılıklara bö ürtlen toplamaya gitmiş ve ayni a acın altinda topladıgı bö ürtlenleri yerken bir yandan da güneşi seyrediyormuş yine. Biraz sonra di er ejderhalar da gelmişler ki ne görsünler: bö ürtlen rengi benekli ejderha kahvaltısını yapıyormuş. Hemen etrafına toplanmışlar. Bunca zamandır nerelerde oldugunu sormuşlar. „Çok merak ettik, hatta özledik seni!“ demisler. Içlerinden biri, küçük şirin ejderhacik, egilip kulagına fisildamış: „ Kırmızı beneklerin beni artık rahatsız 40 etmiyor. Bu beneklerinle tıpkı sevimli, güzel bir bö ürtlene benziyorsun!“ demiş. Bö ürtlen rengi benekli ejderha daha çok kızarmış. Çok hosuna gitmiş. Sepetindeki bö ürtlenleri yere saçmış ve demiş ki: „ Ben de sizleri çok özledim. Hadi hep beraber yapalim kahvaltimizi!“. Güle oynaya yapmışlar kahvaltılarını. Hala da her sabah böyle hep birlikte güle oynaya yapıyorlarmış kahvaltılarını. Einmal lebte ein kleiner Drache, der war nicht grün wie die anderen Drachen sondern rot getupft wie eine Himbeere. Jeden Tag früh am Morgen ging er mit seinem Korb zum Himbeerstrauch und sammelte, bis der Korb voll war. Dann lehnte er sich an einen Baum und schaute der Sonne zu. Als die anderen Drachen ins Himbeergebüsch frühstücken kamen, fragten sie: „Dürfen wir mitessen?“ Der kleine Drache sagte gleich nein, steckte schnell eine Tatze voll Himbeeren in den Mund und schüttelte den Kopf. „Steht früher auf und sammelt selber!“ Die anderen Drachen ärgerten sich: „Haha, dass wir nicht lachen! Ein himbeerroter Drache!““ 41 Eine Tages hatte der kleine Drache eine Idee. Er nahm einen Pinsel und Farbe und malte sich von oben bis unten grün an. Der Tag war heiß, und er beschloss ein wenig zu baden. Doch als das Wasser um ihn herum sich grün färbte ….. . Nach einiger Zeit kamen die anderen Drachen zum Teich. Sie tanzten um ihn herum, spotteten und sangen: „Hahaha, dass wir nicht lachen! Ein himbeerroter Drache! Glaubst du vielleicht, du bist jetzt grün, wo ist die grüne Farbe hin?“ Aber er sagte: “Ich bin doch grün, schaut mich nur an!“ Da entdeckte er, dass das Teichwasser grün war. Am nächsten Tag im Morgengrauen packte er seine Koffer und zog aus dem Drachenland aus. Er ging und ging, bis er in eine Stadt kam. Aber die Menschen erschraken, rannten in ihre Häuser und knallten die Türen zu. Traurig lief der kleine Drache aus der Stadt. Abends – es war dunkel – erreichte der kleine Drache das Drachenland und kroch in seine Höhle. Er war müde. Als der kleine Drache am nächsten Morgen im Himbeergebüsch frühstückte, kamen die anderen Drachen und fragten ihn: „Wo warst du so lange?“ „Fort“, sagte er. „Und wo?“, fragten sie. „Weit weg“, sagte er. Das Drachenmädchen kratzte sich hinter den Ohren und sagte leise: “Es stört mich nicht mehr, dass du rot getupft bist wie eine Himbeere.“ Der kleine Drache freute sich. Er schüttete den vollen Himbeerkorb auf den Boden und rief: “Ihr seid mir auch abgegangen. Esst alle mit!“ Dann sangen die Drachen und sie hüpften, tanzten und freuten sich. 42