Zwischen Traumwunsch und Wunschtraum Dilekler ve hayaller
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Zwischen Traumwunsch und Wunschtraum Dilekler ve hayaller
Nr. 34 September 2009 Zeitschrift des Quartiersmanagements Wrangelkiez/www.quartiersmanagement-wrangelkiez.de Zwischen Traumwunsch und Wunschtraum Wie Jugendliche für Beruf und Alltag fit werden Dilekler ve hayaller arasında Gençler mesle∑e ve günlük hayata nasıl hazırlanırlar Ausgabe Nr. 34, September 2009 Herausgeber Quartiersmanagement Wrangelkiez Schlesische Straße 12 10997 Berlin ☎ 69 51 57 24 [email protected] www.quartiersmanagementwrangelkiez.de Redaktion: Udo Hildenstab (V.i.S.d.P.), Birgit Leiß, Jens Sethmann Mitarbeit: Yolanda Arias Jiménez, Alexander Meyer Übersetzung: Leyla Kalender Fotos/Illustrationen: Sabine Münch, Birgit Leiß, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Frauencomputerzentrum, Claudia Weiler/Killerbeast, Stop Tokat, Christian Muhrbeck, Kreuzer, Türkiyeah, Grenzläufte Layout: Susanne Nöllgen/ GrafikBüro Druck: Oktoberdruck Redaktionsanschrift: H&H Presse Büro Berlin Schlesische Straße 31 10997 Berlin ☎ 611 57 07 Fax 61 28 33 00 [email protected] www.hnh-presse.de Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“. Aktuelles Güncel Konular Impressum Künye Gute Nachrichten: Die „Kreuzberger Mischung” auf dem OberbaumDreieck bleibt erhalten Oberbaum-Dreieck gerettet Oberbaum-Dreieck kurtarıldı Auf dem Oberbaum-Dreieck wird kein Hotel gebaut. Das Grundstück Falckensteinstraße 1-3 wurde im Juni an die „Max Borchert GmbH” vergeben. Nach der breiten Medienberichterstattung – auch im letzten Wrangelkiezblatt 2/09, Seite 6: „Geld oder Leben?“ – hat der Liegenschaftsfonds davon Abstand genommen, das Areal an einen Hotelinvestor zu verkaufen, und veräußerte es stattdessen an den langjährigen Mieter. Die Max Borchert GmbH bietet auf dem Gelände und in ihrem benachbarten Altbau Schlesische Straße 42 jungen Selbstständigen in den Bereichen Handwerk und Design Werkstätten und Ateliers zu günstigen Mieten an. Oberbaum-Dreieck’de otel yapılmayacak. Falckensteinstraße 1-3’deki arazi haziran’da Max Borchert GmbH’ya verildi. Medyada yer alan geni‰ çaplı haberlerden sonra; Wrangelkiezblatt 2/09, Sayfa 6’da „Ya‰am mı para mı?“ ba‰lı∑ıyla da yer vermi‰ti – Arazi fonu geri çekildi; araziyi otel yatırımcısına satmak yerine eski kiracılarına devretti. Max Borchert GmbH arazi üzerinde ve hemen yanındaki Schlesische Straße 42’deki eski binasında genç giri‰imcilere el sanatları ve dizayn atölyelerini uygun rakamlarla kiraya veriyor. 2 „Türkiyeah!“ auch im nächsten Jahr „Türkiyeah!“ gelecek yılda var! Das erste deutsch-türkische PopFestival „Türkiyeah!“ ging am 12. Juli am Görlitzer Ufer über die Bühne. Etwa 20.000 meist jugendliche Fans folgten dem abwechslungsreichen Live-Musikprogramm. Headliner waren die Popband Monrose und die türkischen Spice-Girls „Hepsi“. Neben der Musik gab es ein Fußball- und ein Basketballturnier, Aktivitäten an der Graffitiwand sowie jede Menge türkischer Spezialitäten zum Essen und Trinken. Zukünftig soll das Festival jährlich stattfinden und eventuell auf zwei Tage ausgedehnt werden – natürlich weiterhin umsonst und draußen. Im nächsten Jahr ist auch ein Ableger in Istanbul geplant, das 2010 Kulturhauptstadt Europas ist. „Türkiyeah” findet nächstes Jahr in Berlin und Istanbul statt ∂lk Alman-Türk pop festivali „Türkiyeah!“ 12 temmuz’da Görlitzer Ufer’de sahneye çıktı. Yakla‰ık 20.000, ço∑u genç olan müzik tutkunu zengin müzik programını izledi. Gruplar „Monrose“ ve „Hepsi“ gözde gruplardı. Müzi∑in yanı sıra futbol ve basketbol kar‰ıla‰maları da yapıldı. Grafiti duvarında fı‰kırtmalar ve bol bol miktarda Türk yemek ve içecekleri de vardı. Bu festival her yıl tekrarlanacak ve iki gün sürecek. Tabi bedava ve dı‰arıda. 2010 ∂stanbul’un Avrupa kültür kenti olması nedeniyle orada da aynı festival yapılacak. Der Wrangelkiez macht nicht nur Schule, sondern wurde dafür auch von Bundesbauminister Tiefensee ausgezeichnet Preis für „Wrangelkiez macht Schule“ „Wrangelkiez macht Schule“ ödül aldı Die Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht Schule“ wurde am 24. Juni mit dem „Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur“ in der Kategorie „Chancen schaffen und Zusammenhalt stärken – die soziale und gerechte Stadt“ ausgezeichnet. Der Wettbewerb war vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ausgelobt worden. In der Laudatio hieß es, dass die 2005 gegründete Initiative „optimale Bildungschancen für die Kinder und Jugendlichen des Quartiers erzielt“. E∑itim giri‰imi „Wrangelkiez macht Schule“, 24 haziran’da „uyumlu kent geli‰imi ve yapı kültürü ulusal ödülü”nü – ‰anslar yaratıp, birlikteli∑i güçlendirmek – sosyal ve adil kent kategorisinde elde etti. Bu yarı‰ma bakanlık tarafından takdir edildi. Övgü konu‰masında ‰unlar söylendi: 2005’de kurulan inisiyatifin „bölgenin çocukları ve gençleri için en iyi e∑itim olana∑ını ba‰armı‰tır.“ Pamukkale bald ohne Zaun Pek yakında Pamukkale çitsiz Das Trauerspiel um den Pamukkale-Brunnen im Görlitzer Park geht seinem Ende entgegen. Nachdem in einer zehnjährigen gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen dem Bezirk und dem Bildhauer geklärt wurde, dass das Zerbröseln des Steins am falschen Material lag, kann nun das „Corpus delicti“ beseitigt werden. Als Sofortmaßnahme sollen noch im September der Schotter und die brüchigen Aufbauten des Brunnens abgetragen werden. Die Betonstufen im mittleren Bereich bleiben als Sitzmöglichkeiten erhalten, an den Seiten wird Rasen angesät. Der Bauzaun verschwindet und die Anlage kann wieder betreten werden – wenn auch der Brunnen zunächst trocken bleibt. mals stattfand, war ein voller Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein waren am 27. Juni zahlreiche Besucher gekommen, um sich an den Ständen über Einrichtungen und Beratungsangebote aus dem Wrangelkiez und dem Reichenberger Kiez zu informieren. Die Kinder zog es vor allem zu den Spielgeräten des Spielmobils, vor der Rutsche und dem Trampolin bildeten sich lange Schlangen. Auch die Essensstände, vorwiegend mit türkischen Spezialitäten, waren umlagert. Die Veranstalter, das Nachbarschaftshaus Centrum, das Stadtteilzentrum Lausitzer Straße und der Sportverein BSC Agrispor, freuten sich über die Resonanz und wollen das Fest möglichst auch im nächsten Jahr stattfinden lassen. Bu yıl Görlitzer Park’da ilk kez yapılan çocuk ve aile ‰enli∑i çok ba‰arılıydı. Pırıl pırıl güne‰li bir 27 temmuz günü ziyaretçiler, Wrangelkiez ve Reichenberger Kiez’deki kurulu‰lar ve danı‰ma olanakları konusunda bilgilenmek için stantları doldurdular. Oyuncaklar çocuklara cazip geldi. Oyun arabası, tramplen ve kaydırakta kuyruklar olu‰tu. Ayrıca yemek stantlarında lezzetli Görlitzer Park’daki PamukkaleÇe‰mesinin trajedisi sona yakla‰ıyor. Belediye ile yontucu arasındaki mahkemelik olan on yıllık tartı‰madan sonra ta‰ların parçalanmasının yanlı‰ malzemeden kaynaklandı∑ı ortaya çıktı. Acil tedbir olarak bu parçalanmı‰ dekor eylül ayında buradan kaldırılacak. Beton basamaklar ise çimenlerin kenarında oturma yerleri olarak kalacak. Çit kaldırılıp alana tekrar girilebilinecek; ‰imdilik çe‰mesi akmasa da. Ein Super-Wetter und viel Spaß: beim Familienfest im Görlitzer Park Lange Schlangen beim Familienfest im Görli Görli’deki aile ‰enli∑inde kuyruk Das Kinder- und Familienfest im Görlitzer Park, das in diesem Jahr erst- Türk yemekleri sunuldu. Bu günü düzenleyen Nachbarschaftshaus Centrum, Stadtteilzentrum Lausitzer Straße ve Sportverein BSC Agrispor, ilgiden çok memnun kaldılar. Bunu gelecek yılda tekrarlamak istiyorlar. 3 Aktuelles Güncel Konular Der Bestatter geht, die Kneipe kommt Cenaze levazımatçısı gidiyor birahane geliyor Nach über 75 Jahren muss das „Bestattungshaus Kußerow“ in der Falckensteinstraße 42 schließen. „Die Gegend hat sich total gewandelt, hier gibt es nur noch junge Leute und Touristen“, begründet Inhaber Rüdiger Kußerow die Geschäftsaufgabe. Leicht fällt ihm diese Entscheidung nicht – schon sein Großvater hatte das Geschäft aufgebaut. Eine Filiale des Familienunternehmens in der Neuköllner Silbersteinstraße bleibt allerdings bestehen. Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, wer künftig in die Räume zieht. An Interessenten, vor allem aus der Gastronomie, mangelt es nicht. 75 yıl sonra „Bestattungshaus Kußerow“ Falckensteinstraße 42’deki dükkânını kapatıyor. „Buraları çok de∑i‰ti. Yalnız gençler ve turistler var.“ diyor Rüdiger Kußerow. Kapatma kararını vermek kolay olmamı‰. Burayı büyük babası kurmu‰. Aile i‰letmesinin Neukölln Silbersteinstraße’deki ‰ubesi varlı∑ını sürdürecek. Bo‰alan dükkâna kimin ta‰ınaca∑ı henüz belli de∑il. Gastronomiden çok ra∑bet var. Der Wrangelkiez in Fernost: ein Informationsaustausch um das Thema Bürger-Engagement re internationale Kreise. Bewohner und Initiativen aus den Quartieren, die sich seit zwei Jahren miteinander austauschen, wurden im Juli zum China-Europa-Forum nach Shanghai eingeladen. Dort berichteten sie über ihre Erfahrungen, wie sich Bewohner im Stadtteil einbringen können. Besonders interessiert waren die Chinesen an der länderübergreifenden Partnerschaft, die unter anderem dazu führte, dass die Lyoner Idee einer Elternvolksuniversität im Wrangelkiez übernommen wurde. Wrangelkiez ve Lyon arasındaki kültürel alı‰ veri‰ uluslar arası geni‰leme gösteriyor. ∂ki yıldan beri buna katkıda bulunan mahalle sakinleri ve inisiyatifler temmuz ayında Çin – Avrupa forumu için Shanghai’a davet edildiler. Orada, semtlerindeki etkinlikleri ve tecrübelerini aktardılar. Çinliler özellikle ülkeler ötesi birlikteli∑e ve bir Lyon fikri olan Veliler Halk Üniversitesinin Wrangelkiez tarafından da uygulanmasına ilgi gösterdiler. Riesengaudi mit dem Spielmobil Oyun arabasında büyük e∑lence Geschäftsaufgabe nach einem Dreiviertel-Jahrhundert in der Falckensteinstraße: Bestatter Kußerow Berlin und Lyon in Shanghai Berlin ve Lyon Shanghai’da Der Austausch zwischen dem Wrangelkiez und Lyon zieht weite- 4 Zweimal in der Woche wird der Platz rund um die „Platte“ im Görlitzer Park von fröhlich jauchzenden Knirpsen auf Stelzen, Trampolins, Schubkarren oder Lauffahrrädern bevölkert. Einige üben sich im Jonglieren, andere machen beim Piratenfechten mit und bei schönem Wetter sind für alle Kinder die Wasserspiele ein Riesenspaß. Das Spielmobil des Vereins „Spielwagen 1035“ kommt noch bis Saisonende Ende Oktober jeden Montag und Donnerstag von 14 bis 19 Uhr in den Park. Haftada iki kez Görlitzer Park’taki „Platte“ çocuklarla doluyor. Bunlar tramplende, el arabalarıyla, bisikletlerle, keyifle, çı∑lık çı∑lı∑a oynuyorlar. Kimi jonglörlük yapıyor kimi korsan oluyor. Bu güzel havalarda su ile oynamak çocuklar için büyük bir keyif. „Spielwagen 1035“ derne∑inin oyun arabası ekim sonuna kadar her pazartesi ve per‰embe saat 14–19 arası parkta oluyor. Pazartesileri belediye tarafından ödeniyor. Per‰embeleri ise „Soziale Stadt“ programı finanse ediyor. Ba‰vuru gerekmiyor. Theater für einen gelungenen Schulstart Okulda ba‰arılı bir ba‰langıç için tiyatro Vielfalt macht die Welt erst rund, so das Motto eines Theaterstücks, das Vorschulkinder der Kitas Schlesische Straße 3 und Cuvrystraße 26a zusammen mit Schülern der Fichtelgebirge-Grundschule aufgeführt haben. Ob rote oder gelbe Blumen, dicke oder dünne Menschen – wie langweilig wäre es ohne solche Unterschiede. Zu sehen war das Stück, bei dem die Kinder in phantasievollen Kostümen spielten, sangen und tanzten, Anfang Juli in der Aula der Fichtelgebirge-Schule. Ziel des The- aterprojekts: Kinder und deren Eltern beim Übergang von der Kita in die Grundschule kreativ zu begleiten und ihre Sprachentwicklung zu fördern. Çe‰itlilikler dünyayı renklendirir. Schlesische Straße 3 ve Cuvrystraße 26a’nın kre‰inin okul öncesi çocuklarıyla Fichtelgebirge-∂lkokul ö∑rencilerinin birlikte oynadıkları tiyatro oyununun sloganı böyle. Yok, çiçekler sarı mı yoksa kırmızı mı; insanlar zayıf mı ‰i‰man mı. Bunlar olmasa her ‰ey çok sıkıcı olurdu. Çocukların fantezi dolu kostümlerle dans edip ‰arkı söyledikleri bu tiyatro oyunu, temmuz ba‰ında Fichtelgebirge Okulunun salonunda sahnelendi. Tiyatro projesinin amacı, kre‰ten okula geçi‰te, çocuklara ve onların velilerine yaratıcı biçimde e‰lik etmek ve dillerini geli‰tirmede te‰vikçi olmak. Ohne Vielfalt wäre die Welt öde: Kinder-Theater an der Fichtelgebirge-Schule Grenzspuren am Flutgraben: Die Mauer neu entdecken Flutgraben’da sınırın izlerini ve duvarı yeniden ke‰fetmek Mit einer Themenführung durch das Atelierhaus am Flutgraben, das neben dem Areal der Arena liegt, macht der Verein Grenzläufte ab September einen besonderen Mauerort zugänglich. Das ehemalige Werkstattgebäude gehörte zu DDR-Zeiten zu einem volkseigenen Betrieb, der Busse und Lastkraftwagen reparierte. Obwohl es direkt auf der Grenze von Treptow zu Kreuzberg stand, ging der Betrieb im Ge- bäude auch nach dem Mauerbau weiter. Spuren der jahrzehntelangen Abschottung sind noch heute sichtbar. Der moderierte Rundgang führt an versperrten Fenstern, Grenzer-Inschriften und Resten von Signalanlagen entlang bis auf das 20 Meter hohe Dach, das den DDR-Grenztruppen als Postenpunkt diente. Fotos, Dokumente und Tonaufnahmen zeigen, wie die Betriebsangehörigen überwacht wurden und dennoch manche Flucht gelang. www.grenzlaeufte.de „Grenzläufe“ derne∑i Flutgraben’ deki atölyeler evinin öncülü∑ündeburası Arenanın yanında- eylül ayından itibaren, duvarın özel bir bölümünü ula‰ılır kılıyor. Eski atölyeler binası DDR döneminde a∑ır vasıta ve otobüslerin onarıldı∑ı bir fabrikaya aitti. Treptow ile Kreuzberg sınırında bulunmasına ra∑men duvarın yapılı‰ından sonra i‰letme binalarını geni‰letti. Geçen on yılların izlerini bugünde görmek mümkün. Bu rehberli gezi kapatılmı‰ pencerelere, alarm tesisatlarının kalıntılarından 20 metre yüksekli∑indeki nöbetçi kulelerine varıyor. Burası DDR sınır polisinin nöbet de∑i‰tirme noktasıydı. Foto∑raflar, belgeler ve ses kayıtları buradaki personelin gözlendi∑ini gösteriyor. Bazıları kaçmayı buna ra∑men ba‰ardı. www.grenzlaeufte.de Ein luftiger Postenweg führt über das Dach des Atelierhauses am Flutgraben mit begleitender interkultureller Kompetenzentwicklung und individuellem Laufbahn-Coaching wahrzunehmen. Kontakt und weitere Informationen: FrauenComputerZentrum, Cuvrystraße 1, 10997 Berlin ☎ 61 79 70 16, Fax: 61 79 70 10 E-Mail: [email protected] Silbernes Jubiläum bei den „Computer-Frauen“ „Bilgisayar kadınlarının“ gümü‰ yılı kutlaması 25 Eylül 2009’da „FrauenComputerZentrumBerlin„ (FCZB) gümü‰ yılını en genç projesi olan „Transnational Empowerment“ ba‰langıç organizasyonu ile kutlayacak. „Uluslar arası i‰ kompetansı mesleki ‰ansları güçlendirir” adlı organizasyon saat 15 de ba‰lıyor. Bu proje, i‰siz akademisyenlere, uzun süreli dı‰ ülke deneyimi ile ona paralel kompetansı geli‰tirme olana∑ı ve ki‰isel kariyer planlama koçlu∑u sunuyor. Kontakt ve detaylı bilgiler: FrauenComputerZentrum, Cuvrystraße 1, 10997 Berlin ☎ 61 79 70 16, Faks: 61 79 70 10 E-Posta: [email protected] Am 25. September 2009 verknüpft das „FrauenComputerZentrumBerlin” (FCZB) seine silberne Jubiläumsfeier mit der Auftaktveranstaltung seines jüngsten Projektes „Transnational Empowerment“. Unter dem Titel „Internationale Arbeitskompetenz stärkt berufliche Chancen“ beginnt die öffentliche Veranstaltung um 15 Uhr. Das Projekt bietet erwerbslosen Akademikerinnen die Möglichkeit, ein vollfinanziertes mehrmonatiges Auslandspraktikum 25 Jahre unterwegs in Sachen Fortbildung: das „FrauenComputerZentrum” 5 Das Thema Anakonu Zwischen Traumwunsch und Wunschtraum Wie Jugendliche für Beruf und Alltag fit werden Dilekler ve hayaller arasında Gençler mesle∑e ve günlük hayata nasıl hazırlanırlar „Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann“, sagte der römische Kaiser Mark Aurel. Wer jung ist, will sich ausprobieren, das gilt nach wie vor. Doch was ist, wenn den Träumen und Wünschen von vornherein enge Grenzen gesetzt sind? Wenn man gerade so seinen Schulabschluss schafft und dann jahrelang Warteschleifen dreht, von einer Berufsvorbereitung in die nächste Maßnahme des Jobcenters? „Karriere in der Musikbranche“ wollen Faruk und sein Kumpel Kenan machen. Oder ein eigenes Geschäft eröffnen. „Hauptsache viel Geld verdienen, ein dickes Auto fahren und wenig arbeiten“, so die beiden 16-Jährigen aus dem Wrangelkiez. Auch wenn ihnen wohl klar ist, dass ihre Vorstellungen etwas überzogen sind – die Diskrepanz zwischen Wünschen im Kopf und den Chan- cen draußen in der Welt ist typisch für viele Jugendliche. In der Eberhard-Klein-Oberschule weiß man von leistungsschwachen Schülern, die als Berufswunsch Pilot oder Arzt angeben – der Bezug zu den eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten ist da ziemlich abhanden gekommen. Abhelfen will dem ein neues Projekt des „BildungsWerk in Kreuzberg“ (BWK), bei dem Jugendliche selbstverantwortlich eine Jugendwerkstatt vorbereiten. Über mehrere Wochen sollen sich Jungen und Mädchen zwischen 15 und 22 Jahren mit ihren Lebensentwürfen auseinandersetzen und herausfinden, was sie wirklich wollen – und was realistischerweise auch umsetzbar ist. „Die Zukunft träumen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Lebensplanung, träumen kann aber auch die Vermeidung einer Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit bedeuten“, erklärt Edgar Stralucke vom BWK. Nicht Anreize setzen, um für Neues offen zu sein: Kids vom Jugendprojekt Kreuzer 6 nur um berufliche Ziele geht es dabei, auch Familie, Freundschaft und Partnerschaft sind Themen, mit denen man sich auseinandersetzt. Im September soll das Projekt beginnen, finanziert wird es über das Programm „Soziale Stadt“. Die Ergebnisse werden in den Herbstferien in einer Jugendwerkstatt präsentiert. Im Wrangelkiez setzt man damit neue Schwerpunkte. Für Kinder ist im Bildungsbereich schon eine Menge passiert, nun haben Quartiersrat und Bildungsoffensive verstärkt die Jugendlichen im Visier. „Das A und O ist, dieser Generation Perspektiven zu eröffnen“, betont Quartiersmanagerin Yolanda Arias Jimenez: „Wir müssen sie in allen Bereichen dabei unterstützen, selber die Weichen für ihr Leben zu stellen.“ Neun Prozent der unter 25-Jährigen im Reichenberger- und Wrangelkiez sind arbeitslos, der Berliner Durchschnitt liegt bei 6,1 Prozent. Vermutlich sind diese Zahlen noch schmeichelhaft, denn immerhin stecken die meisten Jugendlichen nach der Schule erst einmal in irgendwelchen Qualifizierungsmaßnahmen und werden somit von der Arbeitslosenstatistik nicht erfasst. Das gleiche gilt auch für junge Schulabgänger, die sich den Angeboten des Jobcenters verweigern, oder solche, die im Geschäft eines Verwandten aushelfen. Diverse Schulabbrecher landen auch schlicht auf der Straße. Um diese Jugendlichen zu erreichen, wollen Fanny Rosenthal und Ulf Brunkhorst von der „FFA Bildungsgesellschaft mbH Nord“ sie an den Orten aufsuchen, an denen sie sich vorwiegend und gerne aufhalten: vor dem Internetcafé, auf dem Sportplatz, vor den Spielhallen. Ziel des neuen Projekts: unterstützen, Potenziale herausfinden, Berufsorientierungsangebote und Praktika vermitteln. Der Träger des Projekts wurde im Rahmen eines Auswahlverfahrens des Quartiersrats ausgewählt. „Das größte Problem für unsere Jungen ist es, zu einem guten Abschluss zu kommen und einen Ausbildungsplatz zu finden“, berichtet Maria Frings vom Jugendprojekt Regeln akzeptieren, Konflikte friedlich lösen: Das Nachtsportangebot war auch schon Bundesbauminister Tiefensee einen Besuch wert „Kreuzer“. Am sogenannten ersten Ausbildungsmarkt haben sie kaum eine Chance, dort bedienen sich die Jugendlichen mit höheren Schulabschlüssen oder besseren Abgangszeugnissen. Aber auch bei überbetrieblichen Maßnahmen ist die Abbrecherquote in der Kiezjugend relativ hoch. Wie abhelfen? „Wir knüpfen daran an, was die Jugendlichen können“, erklärt Maria Frings. Einige sind zeichnerisch begabt, andere musikalisch. Über GraffitiWorkshops oder Kurse wie „Rap und Produktdesign“ will man den Jungen und Mädchen Perspektiven aufzeigen und Erfolgserlebnisse vermitteln. Salih und sein Freund Kerim sind regelmäßige Besucher im Kreuzer und finden solche Angebote gut. „Auf der Straße ist es langweilig, aber hier treffe ich Freunde“, erzählt Salih. Am besten gefallen ihm die gemeinsamen Ausflüge. Auf „ihren“ Wrangelkiez lassen die beiden nichts kommen. „Ich finde es gut hier und würde nie wegziehen“, sagt Kerim, der später mal Koch werden will und von einem eigenen Restaurant träumt. Doch die starke Ortsbindung hat auch ihre Nachteile:„Viele identifizieren sich zu stark mit dem Kiez: Sie bewegen sich immer nur in ihrem engen und vertrauten Kreis“, weiß Maria Frings. Die Jugendlichen brauchen Anreize, um sich auch mal auf Neues einzulassen. Auch für die Mädchen sind die Zukunftsaussichten alles andere als rosig. „Es fehlt an Vorbildern, vie- le Familien leben schon lange von Hartz IV“, sagt Gunvor Schmalig vom Mädchenzentrum „Alia“ in der Wrangelstraße. Die Probleme sind hier nicht viel anders als bei den männlichen Jugendlichen – mit dem Unterschied, dass viele Mädchen allerdings stark in den familiären Haushalt eingebunden werden. „Wenn sie nicht in der Schule sind, putzen sie“, so Gunvor Schmalig. Im Alia können sie sich bei den Hausaufgaben helfen lassen, ungestört ins Internet gehen, gemeinsam kochen oder sich mit Streetdance und anderen Freizeitmöglichkeiten beschäftigen. Auch im Alia will man das Selbstwertgefühl der Mädchen und jungen Frauen stärken – beispielsweise über den Nähworkshop, den Claudia Weiler vom Modeladen „Killerbeast“ im letzten Jahr angeboten hat. „Es hat richtig Spaß gemacht, zu sehen, wie die Mädchen mit der Zeit konzentrierter wurden und wie stolz sie am Ende auf ihre Arbeiten waren“, erzählt die Modedesignerin. Ein weiterer Unterschied zwischen den Geschlechtern: Fast immer sind es die männlichen Jugendlichen, die mit Drogen oder Gewalttaten auffällig werden. Von „Testosteronvulkanen“ spricht Gary Menzel, Leiter des für den Wrangelkiez zuständigen Polizeiabschnitts. Viele hätten eine große Klappe, aber kein Selbstbewusstsein, so der Initiator der Netzwerkinitiative „Stopp Tokat“. Den Jungen müsse gezeigt werden, dass das „Abziehen“ von Handys oder Markenklamotten kein Kavaliersdelikt ist. Mut und Teamgeist konnten Kreuzberger Jugendliche beispielsweise zeigen, als sie gemeinsam mit Polizisten auf einer Klettertour im Elbsandsteingebirge waren. Und statt freitagabends gelangweilt auf der Straße herumzuhängen, kann man sich im Wrangelkiez beim kostenlosen „Futsal“-Training auspowern. Hier müssen sie lernen, Regeln zu akzeptieren – keine Drogen, keine Gewalt – und Konflikte friedlich zu lösen. Dieses Nachtsportangebot, das im Rahmen der Gewaltprävention vom Quartiersmanagement gefördert wird, hat zumindest bei den Selbstwertgefühl stärken: Claudia Weiler vom Modeladen „Killerbeast“ bietet erfolgreich Nähkurse für Mädchen an 7 Das Thema Anakonu männlichen Jugendlichen voll ins Schwarze getroffen. Auch bei dem deutsch-türkischen Austauschprojekt zwischen der Eberhard-Klein-Oberschule und einer Berufsschule in der türkischen Stadt Aliaga geht es darum, den Horizont der Jugendlichen zu erweitern. Im Rahmen des EU-Programms „Comenius“ und gefördert von der „Stiftung Umverteilen“ fuhren Elif, Samira, Bekir, Sena und 18 weitere Schüler des 10. Jahrgangs im Oktober 2008 nach Aliaga und erhielten anschließend auch Gegenbesuch von den türkischen Jugendlichen. Gemeinsam besuchte man in der Türkei bekannte antike Stätten und in Berlin den Reichstag, informierte sich über das jeweilige Land in Arbeitsbetrieben und veranstaltete Fußballturniere. „Es hat großen Spaß gemacht, auch wenn am Anfang alles ungewohnt war“, sagen die vier türkischstämmigen Schüler einmütig. Das Land, das die Jugendlichen allenfalls von Familienbesuchen kannten, wurde dabei ganz anders wahrgenommen. Für Elif fängt demnächst ein neuer Lebensabschnitt an: Sie wird für ein Jahr in die USA gehen. Dass sie sich das traut, habe auch mit dem deutsch-türkischen Austauschprojekt zu tun, meint Oliver Tempel. Fazit: Auch künftig muss es im Wrangelkiez darum gehen, die Persönlichkeit der vielfach benachteiligten Jugendlichen zu fördern und sie Den Horizont erweitern: Bei einem Schüleraustauschprojekt fuhren rund 20 Jugendliche aus der EberhardKlein-Oberschule in die Türkei 8 bei ihrer Lebenswegplanung zu unterstützen. Nicht jeder muss gleich in die USA gehen – aber ein jeder sollte sein Leben selbst anpacken. Improvisieren mit den Gorillas In den Herbstferien gibt es für Jugendliche von 14 bis 19 Jahren die Möglichkeit, Improvisationstheater zu spielen. Der kostenlose Workshop findet vom 19. bis 22.Oktober statt und wird vom „Gorilla-Theater“ aus der Cuvrystraße durchgeführt. Höhepunkt ist eine öffentliche Aufführung. Ziel des vom Quartiersrat bewilligten Projektes ist es, die Selbstwahrnehmung der Jugendlichen zu verbessern und ihre Konfliktfähigkeit zu stärken. Anmeldung und Infos bei den Gorillas, ☎ 69 00 11 85 „ƒa‰ıran ve heyecanlanan ki‰i gençtir.“ demi‰ Roma Kralı Mark Aurel. Genç demek sınırları zorlamak ister. Bu hep böyledir. Peki, rüyalar ve dilekler ba‰tan sınırlarla ku‰atılmı‰sa? Dü‰ününüz, okul bitirilmi‰, sonra yıllarca Jobcenter’in sunaca∑ı mesle∑e hazırlık kursundan di∑erine gidip geliyorsunuz? Faruk ver arkada‰ı Kenan müzik alanında kariyer yapmak ya da bir i‰ yeri açmak istiyorlar. „Önemli olan, çok para kazanıp, esaslı bir araba sahibi olup, az çalı‰mak.“ diyor on altı ya‰ındaki Wrangelkiezli gençler. Farkındalar; biraz uçtular, kafalardaki hayaller dı‰ dünyanın sundu∑u ‰anslarla çeli‰se de, gençler için durum böyle. Eberhard-KleinOberschule’deki zayıf ö∑renciler- ki bunlar mutlaka doktor ya da pilot olmak istiyorlar- beceri ve olanaklarının muhakemesini yapamamaktalar. „BildungsWerk in Kreuzberg“ (BWK) buna bir çare bulmak amacıyla bir gençlik atölyesi hazırlıyor. Haftalar boyu, 15-22 ya‰ arası gençler, ya‰ama ili‰kin tasarılarını tartı‰ıp, gerçekten ne istediklerini ve hangilerinin gerçekle‰tirebilinir oldu∑unu bulacaklar. „Ya‰amı planlarken gelece∑i dü‰lemek ‰arttır ama Mut und Teamgeist herausfordern: Jugendliche aus dem Wrangelkiez waren mit Polizisten im Elbsandsteingebirge zum Klettern dü‰lemek aynı zamanda gerçeklerle yüzle‰mekten kaçmaktır.“ diyor BWK’ dan Edgar Stralucke. Yalnız mesleki hedefler de∑il yanı sıra aile, dostluk ve arkada‰lık da tartı‰ılan konular. Proje eylül’de ba‰lıyor; parasal destek „Soziale Stadt“ programından gelmekte. Sonuçlar sonbahar tatilinde bir gençlik atölyesinde açıklanacak. Wrangelkiez’de yeni a∑ırlık noktaları belirleniyor. E∑itimde çocuklar için epey i‰ yapıldı, ‰imdi „Quartiersrat” ve „Bildungsoffensive” gençleri güçlendirecek. „ Bu i‰in hedefi, perspektifler açmaktır.“ diyor Yolanda Arias Jimenez, „ Biz onları her alanda desteklemeliyiz ki onlar da kendi yollarını çizsinler.“ Berlin ortalaması 6,1 ama Reichenberger- und Wrangelkiez’deki 25 ya‰ altı gençlerin yüzde dokuzu i‰siz. Bu sayılalar muhtemelen gerçe∑i yansıtmamaktadır. Gençlerin büyük bir bölümü okuldan sonra Jobcenter’in sundu∑u seminerlere gidiyorlar; bu da tam bir i‰sizlik istati∑ini yapmayı zorla‰tırıyor. Aynı ‰ey okulu terk edenler içinde öyle. Jobcenter’in gösterdi∑i olanakları ret edip, akrabalarının i‰ yerlerinde çalı‰ıyorlar. Okulu terk edenler de sokalar da dola‰ıyor. „FFA Bildungsgesellschaft mbH Nord“ çalı‰anı Fanny Rosenthal ve Ulf Brunkhorst bu gençlere, onların özellikle zaman geçirdikleri internet cafe, futbol sahaları ve oyun salonlarında ula‰mak istiyorlar. Bu yeni projenin hedefi destek olmak, potansiyeli ortaya çıkarmak, meslek ve staj olanaklarında yol göstermek. Proje ta‰ıyıcısı „Quartiersrat” tarafından seçildi. Gençlik projesi „Kreuzer“den Maria Frings: „Gençlerimiz için en büyük sorun iyi bir diploma alıp, meslek e∑itim olana∑ı bulmaktır.“diyor. Kaliteli meslek e∑itimi pazarında pek ‰ansları yok, çünkü orada çok iyi diploma ya da karnesi olan gençler yarı‰ıyor. Projelerin sundu∑u meslek seminerlerinde de terk edilme oranı yüksek. Peki, çare nedir? „ Biz gençlerin beceri ve yeteneklilerini ortaya çıkarmaya çalı‰ıyoruz.“ diyor Maria Frings. Bazılarının çizimleri güzel, kimilerinin müzi∑e kabiliyeti var. Grafiti seminerleri ya da rap ve ürün dizaynı kurslarında gençlere perspektiflerini göstermek ve ba‰arı keyfini aktarmak istiyorlar. Salih ve arkada‰ı Kerim, „Kreuzer’’e düzenli olarak geliyor. „Sokak çok sıkıcı, burada arkada‰larım var.“ diyor Salih. En çok geziler ho‰una gidiyor. Mahallelerine toz kondurmuyorlar. „Birço∑u burayla özde‰le‰mi‰, daracık bir alanda turlayıp duruyorlar. Kendilerini yeni ‰eylere bırakabilmek için açılmak, uzakla‰mak zorundalar.“ diyor Maria Frings. „Kızlar içinde gelecek pek parlak de∑il. Örnek alacakları kimse yok. Birçok aile uzun zamandır Harzt IV’den geçiniyor.” diyor “Mädchenzentrum Alia“dan Gunvor Schmalig. “Buradaki sorunlar ba‰ka yerlerdeki genç erkeklerin sorunlarından farklı de∑il. Ama birçok kız sıkı biçimde evlerine ba∑lı. Ev i‰i yapıyorlar. E∑er okula gitmezlerse evde temizlik yapıyorlar.“ diyor Gunvor Schmalig. Alia'da ödevlerde yardım ediliyor, internete girilenebiliniyor. Birlikte yemek yapıldı∑ı gibi sokak dansı ya da di∑er bo‰ zaman u∑ra‰ıları da mümkün. Burada da genç kızların ki‰ilikleri ve kendilerine de∑er vermeleri isteniyor ve te‰vik ediliyor. Genç erkekleri kızlardan ayıran bir ba‰ka ‰ey de hemen hemen bütün genç erkekler uyu‰turucu ve ‰iddete yöneliyorlar. Wrangelkiez için sorumlu polis karakolunun ‰efi Gary Menzel bunun bir „testestoren patlaması“ oldu∑unu söylüyor. Herkes konu‰uyor ama bilinç yok diyor „Stopp Tokat“ın kurucusu. Ba‰kasının cep telefona ya da marka elbisesine el koymanın pek yakı‰ık almadı∑ını gençlere göstermek gerekir. Gençler cesaret ve takım ruhlarını Elbsandsteingebirge’de polislerle yaptıkları tırmanma turunda kanıtladılar. Cuma ak‰amları sokaklarda amaçsız dola‰mak yerine „Futsal“-antrenmanlarında enerjilerini bo‰altabilirler. Burada – uyu‰turucusuz ve ‰iddetsiz- Berin’de Reichstag gezildi. Ülkeler üzerine bilgi edinildi, futbol maçları düzenlendi. „Ba‰langıçta alı‰ılmı‰ın dı‰ında gibi geldiyse de sonradan büyük keyif aldık.“ diyor Türk kökenli ö∑renciler. „Oradakiler bizden farklı konu‰uyorlar.“saptamasında bulundular, „Böylece buraya ait olduklarını ve Almanya’nın onların vatanı oldu∑unu fark ettiler.“ diyor proje koordinatörü ve sosyal pedagog Oliver Tempel. Elif için yeni bir dönüm noktası ba‰lıyacak: Bir yıllı∑ına ABD’ye gidecek. Proje ona bu cesareti vermi‰tir. Sonuç: Wrangelkiez’in görevi, haksızlı∑a u∑ramı‰ ki‰ilikleri, zedelenmi‰ gençleri te‰vik edip, ya‰amı planlamalarında destek görmeleri. Herkes ABD’ye gidemez ama her biri kendi hayatını kurabilir. Gorillerle do∑açlama Sonbahar tatilinde, 14–19 ya‰ arası gençlerin do∑açlama tiyatrosu yapma olana∑ı var. Ücretsiz olan bu workshop, 19–22 ekim tarihleri arasında „Gorille-Theater“, kuralları kabul etmeyi ö∑reniyorlar ve sorunlarını barı‰çıl yöntemlerle çözüyorlar. Bu gece sporu olana∑ı, ‰iddeti önleme çerçevesinde „Quariermanegement” üzerinden desteklendi ve gençleri de on ikiden vurdu. Eberhard-Klein-Oberschule ve ∂zmir Alia∑a’daki bir meslek okulunun projesi de gençlerin ufkunu açmayı amaçlıyor. Eu-Programı „Comenius“ çerçevesinde ve „Stiftung Umverteilen“ tarafından desteklenen projede, Elif, Samira, Bekir, Sena ve di∑er onsekiz 10. sınıf ö∑rencisi ekim 2008’de Alia∑a’ya gittiler ve kar‰ılı∑ında da oradan ö∑rencileri a∑ırladılar. Türkiye’de antik kentler, Die eigenen Möglichkeiten ausloten: Praktika des Bildungswerks verschaffenen einen Einblick in die Arbeitswelt Cuvrystraße’de yapılacak. Güzel tarafı da sonunda seyircili bir gösteri yapılması. Hedef, gençlerin kendilerini önemsemelerini desteklemek. Ba‰vuru ve Bilgi: Gorillas, ☎ 69 00 11 85 9 Report Rapor Bildung auf Platz eins Der Quartiersrat legte die Arbeitsschwerpunkte für die Jahre 2010 und 2011 fest E∑itim birinci sırada Mahalle kurulu 2010 ve 2011 yılının a∑ırlık noktasını belirledi. E∑itim temel meselemiz. Im Juni hat der Quartiersrat des Wrangelkiezes die strategischen Ziele für die Quartiersarbeit der nächsten beiden Jahre beschlossen: Bildung steht weiterhin im Vordergrund. Zum Teil sind die neuen Ziele auch mit den bisherigen identisch, die Gewichtung hat sich jedoch etwas verschoben. Die Schwerpunktsetzung regelt, in welchen drei Bereichen in den Jahren 2010 und 2011 das Geld aus dem Programm „Soziale Stadt“ vorrangig ausgegeben werden soll. Nach wie vor bleibt das Hauptaugenmerk auf dem Bereich Fort- und Weiterbildung. Unbestritten ist, dass es in dieser Hinsicht im Wrangelkiez am meisten „brennt“. Jugendliche aus dem Kiez brauchen bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mit seiner Entscheidung, auf diesem Gebiet auch künftig die größten Anstrengungen zu unternehmen, setzt der Quartiersrat die Bildungsarbeit der letzten Jahre fort. Auch weiterhin sollen Projekte gefördert werden, die den Jugendlichen helfen, einen Start ins Berufsleben zu finden und ihre Persönlichkeit zu entwickeln – bei gleichzeitiger Unterstützung auch der Eltern. Vorgerückt auf Platz zwei ist das Thema „Soziale und kulturelle Integration“. Immer noch leben die verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Kiez zum großen Teil nebeneinander her. Der Quartiersrat möchte deshalb Projektideen fördern, die Anlässe für Begegnungen schaffen. Schließlich ist das Kennenlernen der jeweils anderen die Voraussetzung dafür, dass man einander versteht und respektiert. Der dritte Schwerpunkt ist verbunden mit den Fragen: Wie kann das Sicherheitsniveau im Quartier erhöht und das Sicherheitsempfinden der Kiezbewohner verbessert werden? Im Mittelpunkt steht dabei die Drogen- und Gewaltproblematik. Dazu sollen auch weiterhin Programme zur Vermeidung von Gewalt gefördert werden, indem beispielsweise die persönlichen Kompetenzen ein- Das „Miteinander“ wird jetzt stärker in den Vordergrund gerückt 10 schlägig auffälliger Jugendlicher gestärkt werden. Weniger im Fokus steht künftig die Stärkung der Stadtteilkultur. Das heißt jedoch nicht, dass kulturelle Aktivitäten keine Förderung mehr bekommen. Musikveranstaltungen, Theateraufführungen oder KunstWorkshops können auch weiterhin unterstützt werden, wenn sie Zielen dienen wie der Bildung und der Integration. E∑itim temel meselemiz. „Quartiersrat” haziran ayında Wrangelkiez’in iki yıllık stratejik hedefini kararla‰tırdı. Hedeflerin bir bölümü yeni. Eski hedeflerde var. Ama önem sıraları de∑i‰ti. Öncelikle, hangi üç bölümün 2010 ve 2011 yıllarında sosyal kent programındaki paradan yararlanaca∑ını kurala ba∑lıyor. E∑itimde ilerleme ve geli‰me hep önemini koruyor. Hiç itirazsız bu Wrangelkiez’in yangın yeridir. Mahallenin gençleri i‰ pazarında daha çok ‰ansa ihtiyaç duyuyorlar. Mahalle kurulu bu kararıyla büyük bir çabaya giri‰erek, e∑itim çalı‰malarını sürdürüyor. Bunun yanı sıra projeler de te‰vik edilecek. Burada meslek hayatına adım atan, ki‰iliklerini geli‰tiren gençlere, anne babaları da destek olacak. ∂kinci sıraya yerle‰en di∑er konu ise sosyal ve kültürel uyum. Mahallede farklı kültürlerden insanlar birlikte ya‰ıyorlar. Mahalle kurulu, projeleri destekleyerek, bulu‰malar gerçekle‰tirmek istiyor. Hedef ba‰kalarıyla tanı‰mak, onları anlayıp, saygı göstermek. Üçüncü önemli nokta ‰u soru: mahalledeki emniyet ve mahallelinin endi‰esi nasıl giderilir? Temel sorun ise uyu‰turucu ve ‰iddet. Bu yüzden ‰iddete kar‰ı olan projeler desteklenmeli. Çaba harcayan gençler yüreklendirilip te‰vik edilmeli. Kente ait kültür projeleri daha az destek alabilecek. Ama bu kültürel etkinliklerin desteklenmemesi demek de∑il. E∑itim ve uyumu hedefleyen müzik, tiyatro,sanat seminerleri her zaman desteklenecektir. Semt 2011 bütçesi için öneriler topluyor. Olanaklar nerelere harcanabilir. Wrangelkiez sakinleri bu olana∑ı bugüne kadar pek az kullandılar. Eine Idee, die nächstes Jahr umgesetzt wird: fahrradfreundliche Wege durch den Görlitzer Park Ideen zum Bürgerhaushalt anmelden! Wie Bewohner beim Bezirkshaushalt mitentscheiden können ∂yi önerilerinizle mahalle bütçesine ba‰vurun! Mahalleli mahalle bütçesinde nasıl söz sahibi olabilir? Der Bezirk sammelt zurzeit Vorschläge für den Bürgerhaushalt 2011. Alle können mitentscheiden, wofür öffentliche Mittel ausgegeben werden sollen. Die Bewohner des Wrangelkiezes haben diese Möglichkeit bislang noch wenig genutzt. Über Internet, per E-Mail oder per Post können Vorschläge an das Bezirksamt geschickt werden. Inhaltliche Beschränkungen gibt es keine: „Die Vorschläge können aus allen Bereichen kommen“, erklärt Katrin Kreisel vom zuständigen Steuerungsdienst. Im November werden in allen acht Bezirksregionen Versammlungen stattfinden, auf denen die Bewohner über die Vorschläge aus ihrem Stadtteil abstimmen können. Im kommenden Frühjahr berät die Bezirksverordnetenversammlung über die einzelnen Posten und beschließt den Bürgerhaushalt für 2011. Im vergangenen Jahr wurden aus jeder Bezirksregion die zehn Vorschläge, die auf den Bürgerversammlungen die meisten Stimmen erhalten hatten, in den Ideenkatalog aufgenommen. In der „Bezirksregion IV“, zu der der Wrangel- und der Reichenberger Kiez gehören, gab es Vorschläge wie etwa zur Verkehrsberuhigung der Reichenberger Straße, zur Anschaffung eines Kickertisches für die Jugendarbeit oder zur Durchführung eines Videoprojekts. Einige Wünsche aus dem Wrangelkiez waren auch nicht realisierbar oder bereits auf dem Weg der Umsetzung. So wird die Idee, die Wege durch den Görlitzer Park in der Verlängerung der Falckensteinstraße radfahrerfreundlich auszubauen, ohnehin im nächsten Jahr angegangen. Der Bürgerhaushalt kann künftig auch Ideen realisieren, die jetzt noch über das Quartiersmanagement finanziert werden. So sind für 2010 das Sprachförderprojekt „Rucksack“ und das gemeinsame Theaterprojekt der Fichtelgebirge-Grundschule und der Kitas Cuvrystraße und Schlesische Straße zum Bürgerhaushalt angemeldet. Damit der Wrangelkiez weiter auf gutem Wege bleibt, sollten die Quartiersbewohner mit vielen Vorschlägen und zahlreichem Erscheinen bei der Abstimmung mitmachen. Der Termin für die Bürgerversammlung, der auch Abgabeschluss für Ideen ist, wird Ende September festgelegt. Informationen zum Bürgerhaushalt: Internet: www.berlin.de/bafriedrichshain-kreuzberg E-Mail: buergerhaushalt@ba-fk. verwalt-berlin.de ☎ 902 98-32 09 Öneriler, Internet, e-posta ya da posta yoluyla belediyeye gönderilebilir. “∂çerikte bir kısıtlama yok. Öneriler her konuda olabilir.” diyor belediye sorumlusu Katrin Kreisel. Yalnız bu öneriler belediyenin sorumluluk alanında olmalı. Önce dü‰ünceler bir araya getirilecek. Kasım ayında sekiz bölgede toplantılar yapılacak, burada ki‰iler bölgelerinin önerilerini oylayacaklar. Gelecek ilkbaharda, semt yönetim toplantısında bu öneriler tek tek konu‰ulup, 2011 semt bütçesi karara ba∑lanacak. Geçen yıl semt toplantılarında en çok oyu alan on öneri katalo∑a geçirildi. Wrangel- ve Reichenberger Kiez’in ait oldu∑u IV. Bölgeden istekler geldi. Bunlar Reichenberger Straße’de trafi∑in azaltılmasını istiyorlar. Yanı sıra gençler için bir futbol oyun masasının sa∑lanması, bir video projesinin de desteklenmesi isteniyor. Bazı dileklerin gerçekle‰mesi mümkün de∑ildi ya da getirilen fikirlerin bazıları zaten gerçekle‰tirilmekte; örne∑in Görlitzer Park’dan Falckensteinstraße’ye do∑ru olan alanın bisiklet sürücüleri için daha uygun hale getirilmesi gibi. Semt menajerli∑i tarafından ‰u an finanse edilen projeler, örne∑in „sırt çantası projesi“; Fichtelgebirge ∂lkokulu ile Cuvrystraße ve Schlesische Straße’deki kre‰lerin ortak tiyatro projesi 2010 yılı semt bütçesi için ba‰ vurdular. Wrangelkiez’in yoluna devam edebilmesi için semt sakinlerinin daha çok öneride bulunmaları gerekiyor. Mahalle toplantılarının ve önerilerinin son ba‰vuru tarihi eylül sonunda belirlenecek. Semt bütçesi için bilgi edinme: Internet: www.berlin.de/bafriedrichshain-kreuzberg E-Posta: buergerhaushalt@ba-fk. verwalt-berlin.de, ☎ 902 98-32 09 11 Report Rapor Geschichte aus erster Hand Ein neues Projekt lädt Bewohner zum Erzählen ein Birinci elden bir öykü Yeni bir proje mahalleliyi öykü anlatmaya davet ediyor. Der Wrangelkiez hat eine wechselvolle Vergangenheit hinter sich. Wer wüsste das besser als alteingesessene Bewohner, die schon zu Mauerzeiten gelebt haben oder gar den Görlitzer Park noch als Bahnhof kennen. Ein neues Projekt lädt alle Bewohner ein, ihre individuellen Geschichten zu erzählen. „Uns geht es darum, die Nachbarn an der Auseinandersetzung mit der Kiezgeschichte zu beteiligen“, erklärt Katharina La Henges vom Verein „Nijinski Arts Internacional“, dem Träger des Projekts. „Wenn jemand aus eigenem Erleben erzählt, wie während der Bombennächte im Zweiten Weltkrieg die ganze Falckensteinstraße gebrannt Günter Rohleder, Katharina La Henges und Heba Choukri werden den Kiez erzählen lassen hat, ergreift einen das viel mehr als abstrakte Darstellungen“, meint die Kulturpädagogin. Von September bis Dezember 2009 können sich die Bewohner in Erzählsalons, bei Lesungen und Filmvorführungen austauschen. Auch die Schulen sind beteiligt. Die Ergebnisse dieser Geschichtswerkstatt werden am Ende 12 als Broschüre und Internetpräsentation dokumentiert. Die meisten Veranstaltungen sind öffentlich, lediglich die Erzählsalons bieten bewusst einen geschützten Rahmen. Die insgesamt 24 Teilnehmer erzählen hier, aufgeteilt in zwei Gruppen, ihre persönlich erlebten Geschichten. Jeder hat fünf Minuten Redezeit, wobei in jedem Erzählsalon alle wichtigen Ereignisse seit dem Zweiten Weltkrieg abgedeckt werden sollen. Auf diese Art werden verschiedene Sichtweisen dargestellt, etwa von Zuwanderern, Künstlern, Hausbesetzern und anderen Stadtteilbewohnern. Als „Salonière“ wird Heba Choukri, Sprecherin des Quartiersrats und Mitglied im Vorbereitungsteam, auftreten. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftshaus Centrum durchgeführt, wo die vier Erzählsalons und die Lesungen stattfinden. Beabsichtigt ist auch, im Quartier lebende Schauspieler als Lesepaten zu gewinnen. Auch die Fichtelgebirge-Grundschule wirkt an dem Vorhaben mit. Für die vierten Klassen sind Begegnungen mit Zeitzeugen geplant, etwa Bewohnern, die vor 40 Jahren die Schule besucht haben. Die fünften und sechsten Klassen werden die in den Erzählsalons beschriebenen Orte aufsuchen, etwas dazu malen oder sie fotografieren. Schüler der EberhardKlein-Oberschule wollen eigene Zeitzeugeninterviews durchführen. Finanziert wird das Projekt über das Programm „Soziale Stadt“. Ein Flyer mit dem Programmablauf wird demnächst im Kiez erhältlich sein, unter anderem im Quartiersbüro. Kontakt: [email protected] oder [email protected], ☎ 0162 949 10 29 oder 0172 919 89 87 Wrangelkiez’in renkli bir geçmi‰i var. Bunu, duvar dönemini burada ya‰ayan ya da Görlitzer Park’ı daha bir tren istasyonuyken tanıyan, eski mahalleliden daha kim iyi bilebilir ki. Yeni proje, tüm mahalleliyi özel öykülerini anlatmaya davet ediyor. „Bu, mahallenin öyküsünü kar‰ılıklı konu‰maya davettir.“ diyor Nijinski Arts Internacional derne∑inden (proje sorumlusu dernek), kültür pedagog Katharina La Henges. 2009 eylül’den aralı∑’a kadar mahalleli, „anlatma salonlarında“ okumalar ve film gösterilerinin yanı sıra öykülerini anlatabilirler. Okullar da katkıda bulunuyorlar. Öykü atölyesinin sonuçları bro‰ür olarak ve internette yayınlanacak. Toplantılar herkese açık. Anlatma salonunda 24 ki‰i iki ayrı gruba öykülerini anlatacak Herkesin be‰ dakika zamanı var. Burada ikinci dünya sava‰ından bu yana ya‰anmı‰ önemli anılar anlatılacak. Bu yolla göçmenler, sanatçılar, mahalleli, ev i‰galcileri de∑i‰ik görü‰ler sunacaklar. Ev sahibeli∑ini Heba Choukri, Quartiersrat sözcüsü ve hazırlık timinin üyesi, yapacak. Bu proje, dört salonda okumaların yapıldı∑ı, Nachbarschaftshaus Centrum’un ortak çalı‰masıyla olacak. „Mahallenin öyküsünü içeren edebiyat eserlerini aramaktayız.“diyor La Henges. Mahallede oturan oyuncuları da okuyucu olarak kazanmak istiyoruz. „Eiszeit“ sinemasında be‰ film gösterilecek. Fichtelgebirge-∂lkokulunun dördüncü sınıfları da kırk yıl önce bu okulda ö∑renci olmu‰ ki‰ilerle bulu‰malar planlıyor. Be‰inci ve altıncı sınıflar resim ve foto∑raf sergisi düzenliyor. Eberhard-Klein-Oberschule ö∑rencileri de gazetede röportajlar hazırlıyor. Bu projeyi „Soziale Stadt” programı destekliyor. El ilanı yakında mahallede da∑ıtılacak. Yerlerden biri: Quartiersbüro. Kontakt: [email protected] ya da [email protected], ☎ 0162-949 10 29 ya da 0172-919 89 87 Gut Ding will Eile haben Der Aktionsfonds ist schon zu zwei Dritteln ausgeschöpft ∂yi ‰eyler çabukluk istiyor Tereddüt etmeyin: Aksiyon fonunda hala para var. Von den jährlich zur Verfügung stehenden 15.000 Euro hat die Aktionsfondsjury schon fast 11.000 Euro an 21 Projekte vergeben. In seinen letzten beiden Sitzungen vor der Sommerpause hat das Bewohnergremium noch einmal sechs kleine Kiezprojekte auf den Weg gebracht. Das Beet und der Sandkasten vor dem Kinderladen „Munkelrübe“ in der Taborstraße 21 musste aufgefrischt werden. Im Juni wurden der Sand ausgetauscht und neue Pflanzen gesetzt. Aus dem Aktionsfonds gab es dafür einen Zuschuss von 600 Euro. Im Rahmen eines „Natur & Recycling Kunst Projektes 2009“ wollen zwei Künstler und ein Fotograf im Oktober zusammen mit Mädchen, Jungen und Eltern aus dem Wrangelkiez Kunst und Kostüme aus Naturund Recyclingmaterialen herstellen. Sachmittel und Honorare werden mit 560 Euro bezuschusst. „Kolam“, der südindische Brauch, mit weißem Steinmehl Ornamente zu streuen, ist im Wrangelkiez schon durch Kaaren Beckhof bekannt. Sie schuf jeden Morgen vor dem Laden „Laxy Cash“ in der Wrangelstraße solche Muster auf dem Boden. Unter dem vorwärts wie rückwärts zu lesenden Namen „MalokkolaM“ werden im August und September jeden Sonntag und bei öffentlichen Festen im Wrangelkiez Kolams auf die Gehwegen aufgebracht. Die Aktion, die den Dialog zwischen den Kulturen und Religionen anregen soll, ist der Jury 1000 Euro wert. Kinder zwischen sechs und zehn Jahren werden vom Verein Joliba auf eine Zeitreise geschickt. In den Sommerferien fand ein Workshop zum Thema Eisenbahn und Görlitzer Bahnhof statt. Für Honorare und Sachmittel erhielt Joliba 730 Euro. Das Jugendprojekt Kreuzer hat in den Sommerferien mit einer Gruppe von sieben Jungen im Alter von 15 bis 16 Jahren eine viertägige Reise ins brandenburgische Blossin organisiert. Die Fahrt- und Unterkunftskosten für die Jugendlichen wurden mit 440 Euro bezuschusst. Das „Loveboard“, das im August zehn Tage lang an der Schlesischen Straße stand, wurde mit 100 Euro gefördert. Unter dem Motto „Ten days and nights full of love“ wurden Passanten dazu eingeladen, an der mit Liebessymbolen dekorierten Werbewand eine Liebesbotschaft zu hinterlassen. Wer für seine Idee eine Unterstützung aus dem Aktionsfonds bekommen möchte, sollte sich beeilen und möglichst bald einen Antrag beim Quartiersmanagement in der Schlesischen Straße 12 einreichen. Die Jury entscheidet in ihrer nächsten Sitzung am 24. September über alle Anträge, die spätestens drei Tage vorher eingegangen sind. Aksiyon fonundaki 15.000 Euro’nun 11.000 Euro’su jüri tarafından 21 projeye da∑ıtıldı. Yaz tatili öncesi iki oturumda, mahalle kurulu altı ki‰ilik küçük projeyi harekete geçirdi. Taborstraße 21deki Kinderladen „Munkelrübe“nin önündeki çiçeklik ve kum sandı∑ının boyanması gerekiyordu. Haziranda kum yenilendi ve yeni bitkiler ekildi. Aksiyon fonunda bunun için 600 Euro vardı. „Do∑a ve sanatsal dönü‰üm 2009“ („Natur & Recycling Kunst Projektes 2009“) çerçevesi içinde iki sanatçı ve bir foto∑rafçı ekimde Wrangelkiezli gençler, kızlar ve velilerle do∑a ve dönü‰üm malzemelerinden kostüm ve sanat eseri üretecekler. Malzeme ve honorar için 560 Euro var. „ Kolam“ bir güney Hint gelene∑i; beyaz un ile süsler yapmak; Wrangelkiez’de Kaaren Beckhof sayesinde tanındı. A∑ustos ve eylül aylarında her pazar halka açık ‰enliklerde „kolam“lar yollara çıkarılacak. Kültürler ve dinler arası diyalo∑u sa∑layacak aksiyona jüri 1000 Euro veriyor. Das „Loveboard” im August verbreitete zehn Tage lang Liebesbotschaften 6 ile 10 ya‰ arasındaki çocuklar Joliba derne∑inde zaman yolculu∑una gönderiliyorlar. Yaz tatilinde, tren, demiryolu ve Görlitzer Bahnhof konulu bir seminer var. Joliba bunun için 730 Euro aldı. Gençlik projesi Kreuzer, tatilde 15–16 ya‰ grubu gençlerle Brandenburg'daki Blossin’e bir gezi düzenledi. Yol ve kalacak yer masrafı için 440 Euro verildi. „Loveboard“, a∑ustosta 10 gün boyunca Schlesischen Straße’de durdu. 100 Euro te‰vik aldı. Slogan „Ten days and nights full of love“ idi. Yoldan geçenlerden sevgi sembolleri ile dekore edilmi‰ duvara a‰k sözcükleri yazmaları istendi. Aksiyon fonundan dü‰ünceleri için te‰vik almak isteyenler acele etsinler, hemen bir dilekçeyle Schlesischen Straße 12deki Quartiersmanegement’e ba‰vursunlar. Çünkü kalan 5000 Euro’ya yakın para bitebilir. 24 eylül’de jüri ba‰vuru dilekçelerinin kararını verecek. 13 Spektrum Spektrum Anti-Bias-Arbeit an der FiPP-Schulstation der FichtelgebirgeGrundschule Seit 2006 arbeitet die Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht Schule“ nach dem Arbeitsansatz von „Anti-Bias“ – die vorhandene Vielfalt zu schätzen und für die Bildung zu nutzen. Auch die FiPPSchulstation arbeitet nach diesem Ansatz. Fichtelgebirge∂lkokulunun „FiPPSchulstation”und Anti-Bias-Çalı‰ması E∑itim giri‰imi „Wrangelkiez macht Schule“ 2006’dan beri „Anti-Bias“ konseptine göre çalı‰ıyor: Var olan çe‰itlili∑e ve farklılı∑a saygı duymak ve e∑itimde bunlardan yararlanmak. „FiPP-Schulstation“ da bu do∑rultuda çalı∑ıyor. Was ist Anti-Bias-Arbeit? Verantwortlich für die Texte: FiPP Schulstation und Kerstin Wiehe für die AG Öffentlichkeitsarbeit der Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht Schule“ Tekstten sorumlu: FiPP Schulstation ve Kerstin Wiehe, AG Öffentlichkeitsarbeit der Bildungsinitiative „Wrangelkiez macht Schule“ „Bias“ heißt übersetzt „Voreingenommenheit, Schieflage“. Anti-BiasArbeit ist die Arbeit an Vorurteilen, inneren Bildern und Einseitigkeiten. Es werden alle Formen von Diskriminierung in den Blick genommen wie zum Beispiel Herkunft, Geschlecht, Religion, Behinderung. Für den Bereich der Kleinkindpädagogik wurde der Ansatz in den USA von Louise Derman-Sparks entwickelt. Südafrikanische Anti-Diskriminierungs-Netzwerke modifizierten den Ansatz für ihr Ziel, nach dem Ende der staatlichen Apartheid auch die Apartheid in den Köpfen vor allem im pädagogischen Kontext zu thematisieren. FiPP e.V. betrachtet Anti-Bias-Arbeit als einen Prozess, der Bildungseinrichtungen zu Orten macht, an denen Kinder und Familien in ihrer Einzigartigkeit und Vielfältigkeit respektiert werden und alle Ressourcen nutzen können. Demzufolge ist es 14 Das Interkulturelle Team der FIPP-Schulstation Frau Lesniewicz und Herr Özden wichtig, jedes Kind als „einzigartiges Individuum“ zu betrachten. Hierfür ist es notwendig, dass alle erkennen, dass kein Mensch in eine „Norm“ zu pressen ist. Normen dienen der Gesellschaft zwar zur Orientierung, dürfen aber nicht dazu genutzt werden, Kinder oder Erwachsene pauschal zu kategorisieren. Genau solche Verallgemeinerungen sind es nämlich, die das „Selbstbild“ beeinträchtigen und nicht im Sinne eines „vorurteilsbewussten Miteinanders“ sind. Die SchülerInnen der Fichtelgebirge-Grundschule können im Rahmen des Sozialen Lernens ihr eigenes „Ich“ weiterentwickeln, indem sie durch ein interkulturelles Team mit Methoden aus der MusikTheaterpädagogik für ein wertfreies Miteinander sensibilisiert werden. Denn erst wenn man mit sich zufrieden ist, kann man offen für andere sein. Alle erhalten im sozialen Lernen die Möglichkeit etwas über das „vielfältige Leben“ zu erfahren, sich auszutauschen. Ein Beispiel aus der Praxis an der FichtelgebirgeGrundschule: Alle SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und das pädagogische Fachpersonal haben mit den verschiedensten Hintergründen und ganz unterschiedlichen Ansichten und Wertevorstellungen an den Schulregeln und den mit ihnen verbundenen Konsequenzen gearbeitet. Hierbei war es wichtig, ohne Vorurteile gemeinsam Regeln zu finden, damit sich nicht eine bestimmte Gruppe ausgeschlossen fühlt. Vorurteile, Ängste, Ausgrenzung wird es leider immer geben – wichtig ist es allerdings, wachsam zu bleiben und dies nicht zu negieren. Wenn sich Kinder und Erwachsene mit ihrer einzigartigen Persönlichkeit wertgeschätzt fühlen, ist dies eine gute Grundlage für ein harmonisches Miteinander. Denn da wo sich Menschen gut fühlen, bringen sie gerne ihre persönlichen Ressourcen ein. Materialienliste zum Thema AntiBias unter folgenden Links: http://starke-kinder-machen-schule. de/ und www.kinderwelten.net Anti-Bias-Çalı‰ması nedir? „Bias“ın çevirisi ”ön yargılar, yanlı‰ fikirler”dir. Anti-Bias-Çalı‰ması ise ön yargılar, kafalardaki resimler ve tek yanlılı∑a kar‰ı çalı‰maktır. Her türlü ayrımcılık dikkate alınıyor. Köken, din, cinsiyet ve engellilik. Küçük çocuk pedagojisi alanında bu içerik ABD’de Louise DermanSparks tarafından geli‰tirildi. Güney Afrika’da ayrımcılık kar‰ıtı örgüt bu içeri∑i kendi hedefleri için de∑i‰tirdi. Irkçı yönetimin son bulmasından sonra kafalardaki ırkçılı∑ı pedagojik ba∑lamda konu etti. FiPP e.V. Anti-Bias-Çalı‰masını a‰ama olarak görüyor. E∑itim kurulu‰larında oradaki çocuk ve ailelerin farklılıkları ve çe‰itlilikleri nedeniyle saygı duyulan bir yer yapmak ve bütün çe‰itliliklerinden yararlanmak istiyor. Bizim için her çocuk benzersiz ve e‰siz bir bireydir ve önemlidir. Herkesin ‰unu anlaması gerekir. ∂nsanı bir kalıba sokamayız, onları tek tip standart göremeyiz. Normlar topluma yön bulmada hizmet ederler ama bunun için kullanılmazlar. Yani çocukları ve yeti‰kinleri kategorize edemezsiniz. Fichtelgebirge-∂lkokulu ö∑rencileri sosyal ö∑renme programı içinde, kültürler arası bir ekip sayesinde, kendi „ben“lerini geli‰tirebilirler. Müzik ve tiyatro pedagojisinin yöntemleriyle birlikte ya‰amın hassasiyetine ula‰abilirler. Önce kendimizle barı‰ık olmalıyız ki ba‰kalarına açık olabilelim. Sosyal ö∑renmede herkes çe‰itlilik üzerine bilgi sahibi olup, kar‰ılıklı dü‰ünce alı‰veri‰i olana∑ını da bulur. Fichtelgebirge-∂lkokulundan bir demokratik içerik örne∑i: Bütün Ö∑renci, veli, ö∑retmen ve pedagoglar birbirinden farklı görü‰ ve dü‰üncelerle okulun kuralları ve onun getirdi∑i sonuçlara çalı‰tılar. Burada önemli olan, ön yargısız ve standart dü‰ünmeden, birlikte kurallar koymak. Ön yargı, korku, kısıtlama her zaman var. Önemli olan fark edebilmek ve ret etmek. E∑er çocuklar ve yeti‰kinler farklı çe‰itlilik ta‰ıyan ki‰iliklerini de∑erli görürlerse, bu uyumlu bir birlikte ya‰am için temeldir. Çünkü insanlar kendilerini nerede iyi hissederlerse, oraya ki‰isel zenginliklerini de getirirler. Anti-Bias üzerine belgeler a‰a∑ıdaki linklerde: http://starke-kinder-machen-schule. de/ Ve www.kinderwelten.net Eine afro-deutsche Mutter über die Auswahl der Schule Als eine schwarze Frau, die in einer mehrheitlich weißen Umgebung Zeichnungen von Kindern der FIPPSchulstation für den Anti-Bias-Ordner des FIPP e.V. lebt, ist es mir wichtig, dass unser Kind in einer Gesellschaft aufwächst, in der ein demokratisches und gleichberechtigtes Miteinander gelebt und nicht nur gefordert wird. Aufgrund dessen habe ich für unser Kind eine Kreuzberger Grundschule ausgewählt, in der sowohl Kinder als auch die Eltern die Möglichkeit haben, in ihrer Vielfalt und ihrer Lebensrealität wahrgenommen und gehört zu werden. Als mein Kind eingeschult werden sollte, stellte sich für uns die Schulfindung als ein großes Abenteuer dar. Denn die Realität eines schwarzen oder interkulturellen Kindes ist von vielfältigen Erfahrungen bestimmt, die unter anderem durch strukturellen Ausschluss und Diskriminierung geprägt ist und sich von denen weißer Deutscher unterscheidet. Im Besonderen fiel mir in den Erstgesprächen sowie bei den Hospitationen auf, dass an dieser Schule eine gelebte Demokratie in Form von Aushandlungsrunden, Anti Bias und gewünschter Partizipation von Eltern und SchülerInnen stattfindet. Hierin sehe ich einen konstruktiven Ansatz, der meine Hoffnung stärkt, zukünftig in einer Gesellschaft zu leben, die für alle Beteiligten demokratisch ist. Bir Afro-Alman annenin okul seçimi Ço∑unlunun beyazların olu‰turdu∑u bir çevrede ya‰ayan siyah bir kadın olarak, önemli olan, çocu∑umun demokrasi ve e‰itlikçi ve bir arada ya‰amı; sadece te‰vik de∑il, uygulayan bir toplumda yeti‰mesidir. Bu nedenle ben de Kreuzberg’de çocukların ve velilerinin farklılıklarının ve çe‰itliliklerinin ciddiye alınıp, onlara kulak verilen bir okul seçtim. Çocu∑umuzun okula kaydetilmesi gerekti∑inde okul bulmak bizim için bir serüven olmu‰tu. Çünkü siyah ya da bikültürel bir çocu∑un gerçe∑i beyaz bir Alman çocu∑un gerçe∑inden farklıdır. De∑i‰ik tecrübereler yani yapısal dı‰lamalar ve ayrımcılık etkiliyor. ∂lk konu‰malarımda ve ziyaretlerde dikkatimi ‰u çekti. Bu okulda ya‰ayan bir demokrasi; Anti-Bias-Projesi; veli ve ö∑rencilerin bulu‰tu∑u bir ortam vardı. Burada benim umudumu güçlendiren, gelecekte katılımcı demokratik bir toplumun ba‰langıcını görmemdi. 15 In der Rubrik Spektrum stellen sich Initiativen, Gruppen und Projekte selbst vor Spektrum sütununda projeler, gruplar ve inisiyatifler kendilerini tanıtıyorlar Wer ist wo im Kiez? Mahallemizde Kim,Ne, Nerede Kinderbauernhof auf dem Görlitzer e.V. Wiener Straße 59 ☎ 611 74 24 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 10 bis 19 Uhr Sa, So 11 bis 18 Uhr Begegnungsstätte Falckensteinstraße Falkensteinstraße 6 ☎ 69 53 40 51 Fax 69 53 40 53 [email protected] www.steinfalke-online.de O-JA Martha (Offene Jugendarbeit Martha-Gemeinde) Glogauer Straße 22 ☎ 61 28 73 35 Fax 618 90 66 Öffnungszeiten: Offener Treff: Mo,Mi, Fr 16 bis 22 Uhr; Projektarbeit: Do und Sa Interkulturelles Mädchenzentrum ALIA Wrangelstraße 84 a ☎ 61 28 60 99 JOLIBA Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.V. Görlitzer Straße 70 ☎ 61 07 68 02 Fax 61 62 38 41 [email protected] www.joliba-online.de Familienzentrum Nachbarschaftshaus Centrum e.V. Cuvrystraße 13-14 ☎ 22 50 24 03 + 612 41 23 Fax 61 28 60 42 [email protected] Jugendhaus CHIP (Jugendgruppenarbeit) Reichenberger Straße 44/45 ☎ 22 50 30 90 Fax 22 50 30 91 [email protected] FIPP e.V. – „Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis“ Träger verschiedener Projekte der Kinder- und Jugendarbeit Schlesische Straße 19 ☎ 69 56 40 01 Fax 69 56 40 03 www.ichbin1berliner.de www.fippev.de „Circus Cabuwazi“ Zelt: Wiener Straße 59 h und Köpenicker Straße 2 ☎ 611 92 75 Fax 611 10 40 [email protected] www.cabuwazi.de Jugendkunst- und Kultur International Schlesische 27 Schlesische Straße 27 ☎ 61 77 67 30, Fax 618 80 48 [email protected] www.schlesische27.de Zentrum für Existenzgründungen Lok e.V. und Lok.a.Motion GmbH Kottbusser Damm 94 ☎ 29 77 97 36 Fax 29 77 97 39 [email protected] www.lok-berlin.de Bürgerhilfe Kultur des Helfens gGmbH Wohnungslosenstätte Cuvrystraße 11-12 ☎ 612 15 81 www.buergerhilfe-online.de EFB Erziehungs- und Familienberatung Adalbertstraße 23 B ☎ 902 98-16 00 Fax 902 98-16 09 www.efb-berlin.de 16 Else-Ury-Familienbibliothek Glogauer Straße 13 ☎ 22 50 26 13, Fax 22 50 26 22 www.b.shuttle.de/stb-fhkb Bestellungen und Verlängerungen: www.voebb.de Öffnungszeiten: Mo, Do 13 bis 18 Uhr; Di, Fr 13 bis 17 Uhr Paul Gerhardt Werk Projekt Kreuzer Jugendsozialarbeit Haus im Görlitzer Park ☎ 61 07 47 65 Fax 61 07 47 66 [email protected] Evangelische Taborgemeinde Taborstraße 17 ☎ 612 31 29 Fax 612 77 76 [email protected] www.evtaborgemeinde.de Katholische St.-MarienLiebfrauen-Gemeinde Wrangelstraße 50/51 ☎ 61 12 93 30, Fax 61 12 93 21 [email protected] Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (Kinder- und Jugendarbeit) Wrangelstr. 50/51 Gemeinde St.Marien-Liebfrauen www.pfadfinder-kreuzberg.de info[at]pfadfinder-kreuzberg.de Grenzräume in SO36 Taborstraße 63 ☎ 6187850, Fax 61076024 [email protected] FrauenComputerZentrum Berlin Cuvrystraße 1 ☎ 6179700, Fax 61797010 [email protected] In dieser Rubrik finden Sie zahlreiche Unterhaltungs-, Beratungs-, Sportund sonstige Angebote im und rund um das QuartiersmanagementGebiet Wrangelkiez. Da bei vierteljährlicher Erscheinungsweise aktuelle Veranstaltungshinweise nicht möglich sind, wenden Sie sich bitte an die angegebenen Adressen. Von dort können Sie sich Programme per Post, Fax oder E-Mail zusenden lassen. Wenn Sie als Projekt, Initiative oder Veranstalter in die Rubrik „Wer ist wo im Kiez?“ aufgenommen werden möchten, dann schreiben Sie bitte an die Redaktion (Adresse siehe Seite 2).